Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-372
Titel:
Höhenluftkurort Benneckenstein, Benneckenstein. Gutschein 10 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 10 Pfennig des Höhenluftkurortes Benneckenstein, ausgestellt im Juli 1920 in Benneckenstein. Querrechteckig,
4cm x 6,5cm. Rot guillochiert.
Laufzeit:
7.1920
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1833
Titel:
Stadt Berlin, Berlin. Stadtkassenschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Stadtkassenschein über 50 Pfennig der Stadt Berlin, ausgestellt am 30.1.1920 in Berlin. Querrechteckig, 5,5cm x 8,5cm. Grün
guillochiert.
Laufzeit:
30.1.1920
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-682
Titel:
Stadt Glashütte, Glashütte. Gutschein 1 Mark
Beschreibung:
Gutschein über 1 Mark der Stadt Glashütte, ausgestellt am 1.8.1921 in Glashütte. Querrechteckig, 6,5cm x 9cm. Gedruckt von:
Max Rönisch Dresden -A 16
Laufzeit:
1.8.1921
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-11
Titel:
Rheinisch- Westfälische Elektrizitätswerk A.-G., Essen, Düsseldorf, Köln. Gutschein 10 Millionen Mark
Beschreibung:
Gutschein über 10 Millionen Mark der Rheinisch- Westfälischen Elektrizitätswerk A.-G., ausgestellt am 1.9.1923 in Essen, Düsseldorf
und Köln. Querrechteckig, 9,5cm x 15cm. Die Vorderseite ist grün guillochiert, die Rückseite braun guillochiert.
Laufzeit:
1.9.1923
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-477
Titel:
Kola-Pastillen Marke Dallmann, Dallkolat, Dallmann | Co., Schierstein a. Rhein "Das ist was für dich Dicker"
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf grün-blauem Grund den kolorierten Druck zweier Männer und eines
weißen Windhundes. Der rechte Mann im schwarzen Mantel und Zylinder deutet auf den linken, sehr beleibten Mann, der einen
braunen Mantel und Zylinder trägt. Oberhalb der Männer ist eine runde weiße Dose mit der Aufschrift "Kola-Pastillen Marke
Dallmann, Dallkolat, Dallmann | Co., Schierstein a. Rhein" zu sehen. Unterhalb des Bildes ist in einem roten Feld zu lesen:
"Das ist was für dich Dicker" Entworfen wurde das Motiv vom Künstler Johann Peter Werth (1876-1960), deutscher Maler, Grafiker
und Illustrator. Die Dallmann | Co Fabrik pharmazeutischer Präparate GmbH ist ein 1889 gegründeter Hersteller von Hals- und
Hustenbonbons mit Sitz in Hofheim am Taunus. Das Unternehmen gehört seit 2012 zum Katjes-Konzern. 1889 gründete der Apotheker
Georg Dallmann (1858) in Gummersbach zur Produktion von medizinischen Spezialbonbons die Firma Dallmann | Co. Das erste Produkt
war Kola-Dallmann oder (Dallkolat). Es folgten weitere medizinische Tabletten. 1901 verlegte Dallmann aus Raumnot den Betriebsstandort
zu seiner Schwester nach Wiesbaden-Schierstein und firmierte dort unter Fabrik pharmazeutischer Präparate Dallmann | Co. Ab
1959 produzierte Dallmann | Co. ihr einziges heute noch verbliebenes Produkt, Dallmann's Salbei-Bonbons. Bis zum März 2012
war Dallmann | Co ein Familienbetrieb in dritter Generation. Danach übernahm die Katjes International GmbH | Co. KG alle Anteile
an der Dallmann | Co Fabrik pharmazeutischer Präparate GmbH.
Laufzeit:
vor 1901
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-948
Titel:
Steckenpferd Lilienmilch-Seife erzeugt jugendfrisches Aussehen Schiller: Kabale und Liebe, III. Akt, 4, Scene Luise: "Leer
und erstorben ist meine Zukunft."
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt auf rosafarbenem Hintergrund einen Stich mit einer Szene aus Friedrich
Schillers "Kabale und Liebe", 3. Akt, 4. Szene: Die Protagonisten Luise und Ferdinand streiten in der Wohnung ihres Vaters.
Er hält sie am Handgelenk fest, als sie das Zimmer verlassen will. Im Hintergrund rechts sind ein offener Flügel, ein Cello
und ein Notenständer mit Notenblättern darauf zu sehen. Am rechten Rand befindet sich ein weißer senkrechter Kasten mit Luises
Zitat: "Leer und erstorben ist meine Zukunft." Am linken Rand befindet sich dasselbe Feld, in dem Auskunft über Name und Szene
des Stücks gegeben werden. Ober- und unterhalb des Bildes ist der Slogan der Marke in weißer Schrift zu lesen: "Steckenpferd
Lilienmilch-Seife erzeugt jugendfrisches Aussehen" Der VEB (Volkseigene Betrieb) Steckenpferd war ein Unternehmen in Radebeul,
dessen Produkte Seifen und Kosmetika unter dem Markenzeichen Steckenpferd international bekannt waren. Das Unternehmen wurde
1885 gegründet und war als Feinseifen- und Parfümfabrik Bergmann | Co. sächsischer Hoflieferant. Es wurde 1950 enteignet und
1991 erfolgreich reprivatisiert.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 80: Wertpapiersammlung
Signatur:
80-1-34
Titel:
Kingdom of Roumania Monopolies Institute, Coupon Nr. 38096 über $ 3,50
Beschreibung:
Coupon Nr. 38096 über $ 3,50, Kingdom of Roumania Monopolies Institute, 1. Februar 1938. Querrechteckig, 3,1cm x 7,2cm. Coupon
American Bank Note Co.
Laufzeit:
1.02.1938
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1019
Titel:
Engros Vertrieb durch Otto Sörgel, Hamburg 1 Kluge Hausfrauen gebrauchen als Küchengeschirr nur nahtlose U Emaille-Geschirre
mit eingebrannter obenstehender Marke
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt auf weißem Grund den kolorierten Druck einer schwarzgekleideten Frau, die
sich mit einem Mann in rotem Hemd unterhält, vermutlich einem Verkäufer. Im Vordergrund sind verschiedene Produkte der Marke
"U Emaille-Geschirre" abgebildet, zum Beispiel ein roter Teekessel, ein Suppenlöffel oder eine Schüssel mit Deckel. Im Hintergrund
sind zwei Löwen zu sehen, die einen Wappenschild mit dem roten Buchstaben U halten. Über und unter dem Bild befindet sich
der Werbeslogan "Kluge Hausfrauen gebrauchen als Küchengeschirr nur nahtlose U Emaille-Geschirre mit eingebrannter obenstehender
Marke". Dartunter ist der Name des Betriebs "Engros-Vertrieb Otto Sörgel Hamburg 1" angegeben. Der Engros-Vertrieb Otto Sörgel
hatte seinen Sitz im Nagelsweg 36 in Hamburg und schien hauptsächlich mit Waren aus Metall gehandelt zu haben, so wie mit
Produkten der Marke "U Emaille-Geschirre".
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1228
Titel:
50 Jahre Eppsteiner Holzindustrie, Bürstenhölzer Fabrik, gegr. 1878, 1878-1928, Eppstein (Taunus)
Beschreibung:
Die runde Marke mit goldglänzendem siegelförmigem Rand zeigt einen geprägten, goldglänzenden Blätterkranz um geprägte, goldglänzende
Schrift auf mattgoldenem Grund: "50, Eppsteiner Holzindustrie, Bürstenhölzer Fabrik, gegr. 1878, 1878-1928, Eppstein (Taunus)"
Über das Unternehmen finden sich keine weiteren Informationen.
Laufzeit:
1928
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-980
Titel:
Stadt Friedland, Friedland. Reutergeld 25 Pfennig
Beschreibung:
Reutergeld über 25 Pfennig der Stadt Friedland, gültig bis 31.1.1922. Hochrechteckig, 7,5cm x 5,5cm.
Laufzeit:
bis 31.1.1922
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1353
Titel:
Stadt Saalfeld a. Saale, Saalfeld. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 50 Pfennig der Stadt Saalfeld a. Saale, ausgestellt am 15.4.1921 in Saalfeld. Querrechteckig, 7cm x 9,5cm,
blau.
Laufzeit:
15.4.1921
Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-294
Titel:
Dr. Kurt Herberts | Co., Wuppertal. Kalender
Beschreibung:
Wandkalender mit 27 Blättern als Jahresgabe an Kunden der Dr. Kurt Herberts | Co., vorm. Otto Louis Herberts, gegr. 1866,
Wuppertal-Barmen. Deckbaltt lose
Laufzeit:
1952
Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-0150
Titel:
[Jubiläumsurkunde] Hans Kolvenbach, 25jährige Tätigkeit bei Fa. Anton Orth, Köln. IHK zu Köln. Unterschrift: Präsident; Hauptgeschäftsführer
Laufzeit:
11.08.1977
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1923
Titel:
Caritas Studentenhilfe - Köln, Stadtansicht mit Dom
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt eine rotgetönte Fotografie einer Stadtansicht von Köln. Prominent
im Bild ist die Deutzer Brücke mit dem Kölner Dom im Hintergrund. Das Foto wurde von der anderen Rheinseite aufgenommen. Der
Name der Stadt ist am unteren Rand der Marke festgehalten. Rechts und links davon ist das Caritas-Logo zu sehen. Die Marke
war Teil von mindestens zwei großen Bögen, an deren unterem bzw oberen Rand zu lesen war "Caritas Studentenhilfe! - Der Erlös
aus dem Siegelmarkenvertrieb soll der bedürftigen studierenden Jugend zugute kommen. - Caritas Studentenhilfe!". Die Marken
waren auf den Bögen in alphabetischer Reihenfolge der Städtenamen angeordnet. Zu der Serie gehören die Signaturen 138-1842
bis 138-1991. Prälat Lorenz Werthmann gründete am 9. November 1897 in Köln den Charitasverband für das katholische Deutschland.
Der Sitz des Verbandes liegt heute in Freiburg im Breisgau.
Laufzeit:
ca. 1940
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1641
Titel:
Gebr. Stollwerck, Köln
Beschreibung:
Die runde Marke zeigt in weiß auf rotem Hintergrund geprägt die Umschrift: "Gebr. Stollwerck, Kaiserl. Königl. Hoflieferanten,
Köln". In der Mitte der Marke ist ein Adler zu sehen, der ein Wappen mit einem Adler hält. 1839 eröffnete Franz Stollwerck
(1815-1876) in Köln ein Werk zur Hustenbonbon-Produktion, dem nach zwei Jahren der Durchbruch gelang. 1860 wurde die Produktion
um Schokolade, Marzipan und Printen erweitert. Nach dem Tod von Franz Stollwerck 1876 übernahmen seine fünf Söhne die Leitung
der Firma. Sie bauten das Unternehmen bis 1902 zu einer weltweit operierenden Aktiengesellschaft mit Werken in Europa und
Amerika aus. Um die Jahrhundertwende waren im In- und Ausland bereits Zweigniederlassungen in Berlin, Breslau, Bremen, Frankfurt,
Leipzig, München, Amsterdam, Brüssel, Budapest, Chicago und Wien sowie Fabriken in Berlin, Bratislava, London und New York
entstanden. Erst der 1914 beginnende Erste Weltkrieg beendete den rasanten Aufstieg der Stollwercks. Durch die Weltwirtschaftskrise
1930, den Zweiten Weltkrieg und die damit verbundenen Beschädigungen an Werken in Deutschland, Enteignungen im Ausland sowie
verschiedene Fehlinvestitionen geriet Stollwerck in eine finanzielle Schieflage. Die Übernahme des Unternehmens zum Preis
eines symbolischen Betrags durch Hans Imhoff im Jahr 1972 brachte Stollwerck eine sachkundige und im Schokoladenmarkt qualifizierte
Führung zurück. Stollwerck wurde durch seine Leistung in den nächsten 30 Jahren zu einem der größten Schokoladenhersteller
mit Werken im In- und Ausland und übernahm traditionsreiche Marken wie Sprengel, Sarotti und die Chocolaterie Jacques in Eupen.
2002 verkaufte er den Konzern an die Barry Callebaut AG, den weltgrößten Kakao- und Schokoladenhersteller, der mehrheitlich
im Besitz der Familie Jacobs ist.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-495
Titel:
J. Ulrich, Kaiser-Drogerie, Bonn, Feinstes Rosenöl - Alle Parfümerien
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt auf hellgrünem Grund braune Schrift. In der Mitte ist in einem weißen Feld
die Flagge von Bulgarien zu sehen. Darüber ist zu lesen: "Feinstes Rosenöl - Alle Parfümerien", darunter: "Kaiser-Drogerie,
Apothl. J. Ulrich, Bonn, Bismarckstr. 2, Tel. 1609." Umrahmt werden Schrift und Flagge von einer Bordüre aus Blumen. Über
die Drogerie finden sich keine weiteren Informationen.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-686
Titel:
Eduard Engels, Remscheid - Courier-Schlittschuhe
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck eines Soldaten in blau-gelber Uniform mit
einer schwarzen Aktenmappe unter dem Arm, der sich auf Schlittschuhen voran bewegt. Im linken und rechten oberen Teil der
Marke sind eine Schlittschuhkufe sowie die Betitelung "Courier" zu sehen. Unterhalb des Bildes befinden sich Herstellerinformationen
in einem grauen Feld: "Eduard Engels, Remscheid" Daneben ist das querovale Logo des Unternehmens abgebildet, das einen Schlittschuh
zeigt sowie die Aufschrift "Eduard Engels, Remscheid". Entworfen wurde das Motiv vom Künstler Johann Peter Werth (1876-1960),
deutscher Maler, Grafiker und Illustrator. Die Marke ist Teil einer zehnteiligen Sammelreihe. Hier handelt es sich um Bild
Nr. 4. Produziert wurde die Marke von Sigmund Spear, Kunstanstalt Nürnberg. Die Firma Eduard Engels war ein renommierter Hersteller
von Schlittschuhen in Remscheid. Die Schlittschuhfabrik wurde laut einer Preisliste des Unternehmens im Jahr 1790 gegründet.
1881/82 meldete die Firma Engels ein Patent für einen Befestigungsmechanismus für Schlittschuhe an. Weitere Informationen
sind nicht bekannt.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 80: Wertpapiersammlung
Signatur:
80-1-163
Titel:
Rheinlandloge e.V., Köln. Zinsanweisungen Darlehnsschein Nr. 1115
Beschreibung:
Zinsanweisungen Nr. 2- 10 für die Geschäftsjahre 1922-1931, zum Darlehnsschein Nr. 1115 über 22 Mark 50 Pfennig Zinsen, Rheinlandloge
in Köln. Guillochiert. Hochrechteckig.
Laufzeit:
01.10.1921
Bestand:
Findbuch Abt. 80: Wertpapiersammlung
Signatur:
80-1-5
Titel:
Luftverkehrsgesellschaft Ruhrgebiet Aktiengesellschaft, Essen. Aktien Nr. 1751- 1789
Beschreibung:
Die hochrechteckige Aktie ist 29,9cm hoch und 20,3cm breit. Sie hat einen grün guillochierten Rahmen und einen gelb guillochierten
Hintergrund. Sie trägt die Aufschrift: Luftverkehrsgesellschaft Ruhrgebiet, Aktien- Gesellschaft, (Lurag), Aktie Nr. 1757,
über, Eintausend Reichsmark, Der Inhaber dieser Aktie ist mit dem Betrage von, Eintausend Reichsmark bei der Luftverkehrsgesellschaft,
Ruhrgebiet Aktien Gesellschaft (Lurag) zu Essen (Ruhr), nach Maßgabe der Gesellschaftsfassung als Aktionär, beteilgt. [...].
Essen (Ruhr), im Januar 1926." Darunter befinden sich die Unterschriften des Aufsichtsrates und des Vorstandes. Auf dem unteren
weißen Rand befindet sich der Aufdruck: "Fredebeul | Koenen, Essen". Auf der Aktie befindet sich ein Stempel in roter Tinte:
"Durch Beschluss der ordentlichen, Generalversammlung vom 21.6.1932, ist der Nennwert der Aktie auf, 500.-R.Mk. herabgesetzt."
Vorhanden sind insgesamt 27 Aktien mit den Nummern 1751-1761, 1765- 1776, 1786- 1789 über je Eintausend Reichsmark. Die Luftverkehrsgesellschaft
Ruhrgebiet Aktiengesellschaft wurde am 24. Februar 1925 gegründet. Ein Jahr später schloss sich die Gesellschaft mit anderen
zur Deutschen Luft Hansa AG zusammen, 1936 wurde die LURAG aufgelöst.
Laufzeit:
01.1926
Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-080
Titel:
GEG Fleischwarenfabrik, Oldenburg. Fabrikansicht
Laufzeit:
o.J.