Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-1-20
Titel:
Actien- Gesellschaft Vulkan, Köln. 3 Aktien
Beschreibung:
3 Aktien mit den Nrn. 0470, 0473, 0474 mit einem Nennwert von 1000 Mark der Actien- Gesellschaft Vulkan, ausgestellt am 31.7.1909 in Köln. Querrechteckig, 24,5cm x 34,2cm. Schwarz und beige guillochiert. Stempel: "Reichs- Stempel- Abgabe, Zwei von Hundert", " Umgestellt auf 1000,- Reichsmark".
Laufzeit:
31.7.1909
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1601
Titel:
Gebr. Hörmann, Dresden, Alpenstern-Waffeln
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf grünem Grund in einem medallionförmigen Feld den kolorierten Druck von zwei Frauen. Die rechte Frau im gelben Kleid hält eine Alpenster-Waffel in der Hand und flüstert der anderen Frau im blauen Kleid etwas ins Ohr, die sich interessiert zu ihr beugt. Unterhalb des Bildes ist in einem weißen Feld in schwarzer Schrift "Alpenstern-Waffeln" zu lesen, darunter in Rot "Gebr. Hörmann, Dresden". Links daneben ist das Logo der Firma zu sehen, eine Alpenlandschaft mit dem Spruchband "Alpen Stern" und einem großen Stern dazwischen, der die monogrammartigen Initialen GHD abgebildet sind. Dies steht vermutlich für "Gebrüder Hörmann Dresden". 1895 gründeten die Brüder Robert Leo Hörmann (1870-1907) und Max Ludwig Hörmann (1866-1919) auf der Dresdner Liliengasse die einst größte Waffelfabrik Deutschlands. 1897 verlagerten sie ihre Firma in die damalige Vorortgemeinde Mickten, das seit 1903 nach Dresden eingemeindet wurde. Seit 1911 nannte sich das Unternehmen Gebrüder Hörmann AG.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-408
Titel:
Chemische Fabrik Stockhausen | Cie., Krefeld. Informationsbroschüre Neopolt
Beschreibung:
Informationsbroschüre für Neopolt der Chemischen Fabrik Stockhausen | Cie. aus Krefeld.
Laufzeit:
1931-1932
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-574
Titel:
Firma Michael Hörauf, Maschinen- und Apparatebau, Düsseldorf- Wersten. Katalog Universal- Feinbohrgerät "M-H"
Beschreibung:
Katalog der Firma Michael Hörauf, Maschinen- und Apparatebau in Düsseldorf- Wersten, für das Universal- Feinbohrgerät "M-H"
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-218
Titel:
Stadt Neustadt, Neustadt. Gutschein 1 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 1 Pfennig der Stadt Neustadt. Querrechteckig, 4,5cm x 6cm.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1297
Titel:
Tabakfabriken Arnold Böninger
Beschreibung:
Charakterisierung: ; weiß-gelb-braun-blau Rückseite: "Tabak? Nur Böninger! Unsere blauen Jungen Abschnitt 2, Bild 8 Hängemattsreinigen, Zeugwäsche, Malen und Reinschiff Antreten mit Hängematte Von Zeit zu Zeit ist Musterung der Hängematten zur Kontrolle, die auf ihre Sauberkeit, auf Übereinstimmung der Nummern mit den Schiffsnummern und dergl. untersucht werden. Ein Sammelalbum erhalten Sie bei jedem Händler für 50 Pf. oder gegen Einzahlung des Betrages auf Postscheckkonto Köln Nr. 4313 Arnold Böninger, Tabakfabriken, Duisburg und Andernach." Die Tabakfabriken haben ihren Ursprung in der Duisburger Kolonialwarenhandlung von Peter Böninger, der diese im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts gründete. Bis in das 20. Jahrhundert wurde sie ständig vom Vater auf den Sohn vererbte und entwicklete sich zu einem der bedeutendsten Häuser der Tabakverarbeitung in Westdeutschland. Das Familienunternehmen wurde noch bis in die 1970er Jahre fortgeführt.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-349
Titel:
Chem. Werke "Mathor" GmbH, Sürth bei Köln. Prospekt "PYX-Enthärter"
Beschreibung:
Prospekt für den PYX-Enthärter zur sparsamen Enthärtung des Kesselwassers und Werbeblatt mit abgedruckten Zuschriften von Kundenfirmen bzgl. der Wirksamkeit des Produktes der Chem. Werke "Mathor" GmbH aus Köln.
Laufzeit:
1932
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Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-PS18
Titel:
Auszeichnung Dienstjubiläum Briketfabrik Liblar
Beschreibung:
fünfundzwanzigjähriges Dienstjubiläum
Laufzeit:
01.09.1944
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1155
Titel:
Neutrale Toilette Seife, Normalseife, Unter Kontrolle von Dr. Schrauht Borax-Seife, Ichthyol-Seife, Lanolin-Seife, Marmor-Seife, Teer-Seife, Thymol-Seife, Kinder-Seife, Weiße Teer-Seife, Teer-Schwefel-Seife, Schwefelmilch-Seife, Neutrale Toilette Seife
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf schwarzem Grund den kolorierten Druck eines verpackten Stücks Seife. Darauf ist zu lesen: "Neutrale Toilette Seife, Normalseife, Unter Kontrolle von Dr. Schrauht" Oberhalb des Bildes sind die Produkte des Unternehmens aufgelistet: "Borax-Seife, Ichthyol-Seife, Lanolin-Seife, Marmor-Seife, Teer-Seife, Thymol-Seife, Kinder-Seife, Weiße Teer-Seife, Teer-Schwefel-Seife, Schwefelmilch-Seife, Neutrale Toilette Seife" Produziert wurde die Marke von L. | Ch.-M. Dr. Walther Schrauth (anders als auf der Marke geschrieben) (1881-1839) war ein deutscher Chemiker und Unternehmer, der an der Erfindung desinfizierender Seifen zusammen mit Walter Julius Viktor Schoeller beteiligt war. Die Magdeburger Seifenfabrik seines Vaters Hermann Emil Schrauth, "Müller | Kalkow" stellte diese Seifen für Bayer Leverkusen her. Ob das Produkt dieser Marke von Müller | Kalkow hergestellt wurde, lässt sich nicht sagen; Schrauth besaß auch noch eine eigene Firma, die möglicherweise der Hersteller sein könnte.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-886
Titel:
Weth | Co., Bandfabrik, Barmen
Beschreibung:
Die runde Marke mit weißer abgerundeter Zahnung zeigt weiße Schrift auf grünem Grund: Weth | Co., Bandfabrik, Barmen" In der Mitte befindet sich in einem runden Feld das Logo der Firma, ein Turm von zwei Fahnen eingerahmt. Auf dem Turm ist ein Dreieck mit einem Auge zu sehen, von dem Strahlen abgehen. Umrahmt wird das weiße Feld von einem Muster aus einem gekräuselten Band. Über die Bandweberei Weth | Co. finden sich keine weiteren Hinweise.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-073
Titel:
Meisterbrief. Hugo Schulte, Hamborn, Elektroinstallateurmeister. Handwerkskammer für den Regierungsbezirk Düsseldorf, 2. Mai 1923 [Zweitschrift 1956 mit Unterschrift: Präsident, Hauptgeschäftsführer]
Laufzeit:
23.09.1956
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Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-PS33
Titel:
Arbeitsjubiläum Josef Dreyer, Krefeld (40 Jahre), Prokurist
Beschreibung:
Arbeitsjubiläum
Laufzeit:
01.04.1964
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1564
Titel:
Stadt Elberfeld, Elberfeld. Notgeld 25 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 25 Pfennig der Stadt Elberfeld, ausgestellt am 15.11.1919 in Elberfeld. Querrechteckig, 4cm x 7,5cm, grün guillochiert.
Laufzeit:
15.11.1919
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-465
Titel:
Stadt Ratzeburg, Ratzeburg. Notgeld 50 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 50 Pfennig der Stadt Ratzeburg. Querrechteckig, 6cm x 9,5cm. Gedruckt von: Gebrüder Borchers G.m.b.H., Lübeck
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-644
Titel:
Kissinger Rakoczy - Kissinger Bitterwasser, Sole und Maxbrunnen
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt auf roséfarbenem-weißen Grund den kolorierten Druck einer braunen Flasche "Kissinger Rakoczy - Kissinger Bitterwasser, Sole und Maxbrunnen." Das Kissinger Bitterwasser ist kein eigener Brunnen, sondern wird auf Basis des Rakoczy-Wassers unter Zusatz von Magnesium- und Natriumsulfat hergestellt. Unter König Maximilian II. von Bayern eingeführt, wird es seit 1856 für Trinkkuren genutzt. Die Rakoczy-Quelle wurde 1737 bei einer Verlegung der Saale im alten Flussbett wiederentdeckt und für Kurzwecke als Brunnen erschlossen. Benannt wurde dieser nach dem damals populären ungarischen Freiheitskämpfer Fürst Ferenc II. Rákóczi und seinem wilden, übersprudelnden Wesen. Der Max-Brunnen, auch als Sauer-Brunnen bezeichnet, ist er der älteste der sieben Heilbrunnen von Bad Kissingen (erstmals erwähnt 1520).
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-33
Titel:
Eitorfer Frauenlob Strickwollen
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit halbkreisförmigem Oberteil zeigt den kolorierten Druck einer Frau im gelb-gemusterten Kleid beim Stricken. Rechts neben ihr steht ein Kind im roten Kleid, das ebenfalls strick. Links im Vordergrund ist eine weiße Katze zu sehen, die mit einem Wollknäuel spielt. In der linken oberen Ecke ist das blau-weiße Logo des Unternehmens abgebildet. Unterhalb des Bildes ist in einem grünen Feld in brauner und roter Schrift zu lesen: "Eitorfer Frauenlob Strickwolle" 1888 wurde in Eitorf auf dem Fabrikgelände der Familie Gauhe von dem sächsischen Industriellen Karl Schäfer die Kammgarnspinnerei Karl Schäfer | Co. gegründet. Nach einem Großbrand 1895 musste sich das Unternehmen stark verschulden. Als sich der hiesige Werksdirektor 1901 wegen eines Betrugsverfahrens erschoss, brach der Betrieb zusammen und wurde kurz darauf in die Kammgarnspinnerei und Weberei Eitorf AG übergeführt. Die Breslauer Schoeller-Gruppe stieg dann in das Unternehmen ein. Unter Rudolfs Sohn Arthur Schoeller (18521933) aus Zürich und Ernst Michels aus Köln konnten 1904 wieder 900 Mitarbeiter beschäftigt werden. 1908 erwarb die Schoellersche Kammgarnspinnerei die Aktienmehrheit. Beide Werke wurden am 14. März als Schoeller'sche und Eitorfer Kammgarnspinnerei vereint mit Hauptsitz in Breslau. Nach der Schließung des Breslauer Werkes 1925 wurde das Eitorfer Werk in Schoeller'sche Kammgarnspinnerei Eitorf Aktiengesellschaft umbenannt.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-562
Titel:
Hoffmann's Stärke, Ruine Sperberstein
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit gezahntem weißen Rand von Hoffmann's Stärkefabriken, Bad Salzufflen, zeigt eine kolorierte Federzeichnung der Burgruine Sperberstein. Unter dem schwarzen Schriftzug mit dem Markennamen ist auf der rechten Seite das Logo der Firma abgebildet; eine sitzende weiße Katze, die sich die Pfote leckt. Das 1850 als Stärke-Fabrik bei Salzuflen gegründete und ab 1887 Hoffmanns Stärkefabriken genannte Industrieunternehmen war das älteste seiner Art in Bad Salzuflen im heutigen Nordrhein-Westfalen. Gegründet wurde das Unternehmen von Heinrich Salomon Hoffmann (1794-1852). Nach 1880 stieg das Unternehmen zum größten europäischen Stärkeproduzenten auf. Bis zur Schließung des Standorts im Jahr 1990 wurden im Bereich der Chemie- und Lebensmittelindustrie hauptsächlich Wäschestärke und Speisestärke hergestellt bzw. verfeinert.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-242
Titel:
Mawa-Pumpen, Maschinenfabrik Waldau GmbH, Köln. Produktbroschüre mit Abbildungen
Beschreibung:
Produktbroschüre mit Abbildungen der Mawa-Pumpen Maschinenfabrik Waldau GmbH aus Köln.
Laufzeit:
1925
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-152
Titel:
Kaufhaus Carl Peters, Breitestraße, Köln, Zeppelinstraße K.C.P. Sammelmarken, Serie "Das K.C.P." - 10. Weißer Salon im ersten Stock
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit breitem weißen gezahnten Rand zeigt die schwarz-weiß Fotografie der Innenräume des Kaufhauses Carl Peters. Ober- und unterhalb des Bildes ist in einem schwarzen Feld zu lesen: "Kaufhaus Carl Peters, Breitestraße, Köln, Zeppelinstraße - 10. Weißer Salon im ersten Stock" Die Marke ist Teil der K.C.P. Sammelmarken, Serie "Das K.C.P." - 10. Weißer Salon im ersten Stock Das Kaufhaus Carl Peters in der Breite Straße Köln wurde ab 1910 von dem deutschen Unternehmer Carl Adolf Theodor Peters (* 29. Februar 1868 in Güstrow; † 18. Februar 1936 in Köln) erbaut. Errichtet wurde das Gebäude vom Kölner Architekten Carl Moritz. 1914 wurde das Kaufhaus eingeweiht. Mit über 1.000 Angestellten besaß er spätestens seit 1929 das größte Warenhaus Westdeutschlands. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Kaufhaus vollständig zerstört. Neueröffnet wurde es 1949. Peters Erben führten das Kaufhaus bis Juli 1960 fort, danach übernahm Karstadt das Kaufhaus Carl Peters.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-133
Titel:
Kaufhaus Heinrich Quelle, Oberhausen-Dümpten - Garantiert bestes Material
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke zeigt auf weißem Grund mittig ein gelbes Feld, darüber ein roter, darunter ein blaues Feld. Darin ist zu lesen: "Kaufhaus Heinrich Quelle, Garantiert bestes Material, Oberhausen-Dümpten." Über das Unternehmen finden sich keine weiteren Informationen.
Laufzeit:
o.J.