Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-358
Titel:
Gas-, Elektrizitäts- und Wasserwerke der Stadt Köln, Köln. Prospekt "Unsere Heinzelmännchen"
Beschreibung:
Prospekt "Unsere Heinzelmännchen" - Weihnachten 1954, zum Thema Hausfrauenarbeit, u. a. Vorbereitungen zum Weihnachtsfest, Herausgeber sind die Gas-, Elektrizitäts- und Wasserwerke der Stadt Köln.
Laufzeit:
1954
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1608
Titel:
Roeder-Gold-Füllhalter, Garantie für Zuverlässigkeit, Fabrik Berlin S. 42.
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf blauem Grund den kolorierten Druck des Scherenschnitts eines Teufels mit Hufen, Hörnern und Schwanz, der einen überdimensionierten schwarz-weißen Füllfederhalter hält. Die Berliner S. Roeder OHG stand ein Jahrhundert lang (von 1841 bis 1952) für handwerklich herausragende Schreibfedern. Unter den Nationalsozialisten wurde die Familie Roeder enteignet. Einige Familienmitglieder konnten ins Exil flüchten, andere starben im Konzentrationslager. Nach dem Krieg konnte nicht mehr an frühere Erfolge angeknüpft werden. 1952 wurde die S. Roeder OHG stillgelegt.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-435
Titel:
P.H. Schrauth, Neuwied a/Rh., Fabrikationen aller Arten v. Haushalt u. Handwaschseifen
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit gezahntem weißen Rand zeigt den kolorierten Druck einer Frau in rot-weiß gestreifter Bluse und roter Haube, die einen gelben Korb in der rechten Armbeuge trägt. Darin befinden sich verschiedene Packungen mit Schrauth Produkten. Rechts im Hintergrund ist die Fabrikanlage des Unternehmens abgebildet. In weißer und gelber Schrift ist zu lesen: "P.H. Schrauth, Neuwied a/Rh., Fabrikationen aller Arten v. Haushalt u. Handwaschseifen." Im linken unteren Teil der Marke ist ein rotes querrechteckiges Feld mit dreieckiger Oberseite abgebildet, in dem in weißen Buchstaben "Schutz-Marke P.H.S." zu lesen ist. Des weiteren sind ein gekreuzter Schlägel und Eisen zu sehen. 1920 schloss sich das Unternehmen mit 11 weiteren Seifenfirmen (darunter „Welcker | Buhler, „Welter und „de Greiff) zu der „Dreiring-Werke KG zusammen. 1924 beteiligt sich Henkel | Cie. an diesem Unternehmen. Weitere Informationen sind über das Unternehmen nicht bekannt. Hermann Emil Schrauth (1851-1904) allerdings, der aus der Gründerfamilie des Unternehmens stammte, wurde 1883 Mitinhaber der Magdeburger Seifen- und Waschmittelfabrik Müller | Kalkow. Sein Sohn Walther Schrauth (1881-1939) war Chemiker und entwickelte verschiedene Seifen-Patente für Bayer Leverkusen, die die Firma seiner Familie produzierte.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-3-12
Titel:
Gesellschaft für elektrische Unternehmungen, Aktiengesellschaft, Berlin. 6 4% Teilschuldverschreibungen
Beschreibung:
6 4% Teilschuldverschreibungen mit den Nrn. 1750-1753, 1755, 1756 mit einem Nennwert von 1000 Reichsmark der Gesellschaft für elektrische Unternehmungen, Aktiengesellschaft, ausgestellt im August 1941 in Berlin. Hochrechteckig, 29,9cm x 21,1cm. Grün guillochiert, mit Prägestempel.
Laufzeit:
8.1941
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1153
Titel:
Deutschnationaler Verein für Österreich - Durch Muss des Kieles Erz
Beschreibung:
Die achteckige Marke mit weißer abgerundeter Zahnung zeigt den kolorierten Druck eines Segelboots auf dem offenen Meer bei erhöhtem Wellengang. Umrandet wird das Bild von einem schwarzen Rahmen mit weißer Schrift: "Deutschnat. Verein für Österreich - Durch Muss des Kieles Erz." Der Deutschnationale Verein für Österreich war in Wien in der Lerchenfeldstraße 18-24 ansässig. Er wurde 1882 vom österreichischen Politiker Georg von Schönerer (1842-1921) und Heinrich Fürnkranz, Bürgermeister von Langenlois in Niederösterreich, als Zwei-Mann-Partei gegründet. Im sogenannten Linzer Programm von 1882 wurden die wichtigsten Grundsätze des Deutschnationalen Vereins festgehalten. Es umfasste nationale Postulate, wie den Wunsch nach enger Bindung an das Deutsche Reich und nach Errichtung eines gemeinsamen Zollgebietes. Daneben enthielt es eine Reihe von sozialen bzw. demokratischen Forderungen: die Erweiterung des Wahlrechts, Vereins- und Pressefreiheit, eine progressive Einkommenssteuer, Normalarbeitszeiten sowie eine Eindämmung der Kinder- und Frauenarbeit. Da das Linzer Programm unter jüdischer Beteiligung entstanden war, enthielt es, trotz Schönerers offenem Bekenntnis zum Antisemitismus, keine Judenklausel. Der radikale Antisemit Schönerer übte mit seinen Überzeugungen und Thesen starken Einfluss auf den jungen Adolf Hitler aus.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1288
Titel:
Rheinland und Ruhrgebiet in Not! - Schiffshebewerk bei Henrichenburg
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den monochromatisch dunkelblauen Druck einer Ansicht des Schiffshebewerks bei Henrichenburg. Umrahmt ist das Bild von einem breiten ornamental gemusterten Rahmen. Am oberen Rand des Rahmens ist zu lesen: "Rheinland und Ruhrgebiet in Not!" Die Marken könnten dazu gedacht gewesen sein, um auf die Besetzung des Rheinlands und des Ruhrgebiets nach dem 1. Weltkrieg aufmerksam zu machen. Zwischen 1923 und 1925 okkupierten französische und belgische Truppen bis dato unbesetzte Teile des Ruhrgebiets mit der Begründung, Deutschland sei absichtlich mit den zu leistenden Reparationszahlungen laut des Versailler Vertrags im Rückstand. Die Besetzung löste in der Weimarer Republik einen Aufschrei nationaler Empörung aus. Die Reichsregierung unter dem parteilosen Kanzler Wilhelm Cuno rief die Bevölkerung am 13. Januar 1923 zum „passiven Widerstand auf, der letztlich jedoch aufgegeben werden musste. Auch in Braun vorhanden
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1068
Titel:
Königlich Fachinger - Für jeden Tisch
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf lachsfarben-grau gestreiftem Grund ein großes schwarzes F, das als Initiale für den Spruch "Für jeden Tisch" dient. Darunter ist eine kolorierte Zeichnung eines Tisches mit weißer Tischdecke, einer Blumenvase und einer Flasche Fachinger Minteralwasser zu sehen. Im unteren Teil der Marke ist die querovale Siegelmarke des Unternehmens abgebildet, die den preußischen Adler zeigt sowie "Königl. Fachingen". Die Marke ist Teil einer Serie, die zusammengesetzt den Namen Fachinger ergibt. Bei dieser Marke handelt es sich um Bild Nr. 1. Staatl. Fachingen ist ein Heil- und Mineralwasser der Fachingen Heil- und Mineralbrunnen GmbH mit Sitz in Fachingen in Rheinland-Pfalz. Nachdem im Jahr 1740 die Fachinger Quelle bei Diez an der Lahn entdeckt worden war, begann man 1746 mit dem Wasserversand in eigens angefertigten Krügen. 1791 übernahm der Diezer Kaufmann August Theodor Pilgrim unter der Firma Fachinger Brunnen. Admodiation zu Dietz den Brunnenbetrieb. Nachdem 1894 der Fachinger Brunnen an den Erfinder und Fabrikanten Friedrich Siemens verpachtet worden war, überstieg die Abfüllung im Jahre 1895 erstmals die Eine-Million-Liter-Marke. Königl. Siemens firmierte als Mineralbrunnen Siemens | Co. Mit der Entstehung des Freistaates Preußen im Jahr 1918 wurde das Produkt Königlich Fachingen zu Staatlich Fachingen umbenannt. Im Juni 2011 erwarb die Sinalco GmbH den Fachinger Brunnen.
Laufzeit:
bis 1918
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-323
Titel:
Carl Bauer, Schraubenfabrik und Blankdreherei, Wuppertal-Cronenberg. Fertigungsprogramm
Beschreibung:
Fertigungsprogramm, Prospekt mit Produktliste, der Carl Bauer, Schraubenfabrik und Blankdreherei aus Wuppertal-Cronenberg.
Laufzeit:
o. D.
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-406
Titel:
C. Munthe K.G., Düsseldorf. Prospekt Munthe-Monopol-Stähleschleifmaschine
Beschreibung:
Prospekt für die Munthe-Monopol-Stähleschleifmaschine der C. Munthe K.G. aus Düsseldorf.
Laufzeit:
o. D.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1056
Titel:
Spinne Gummi - mein Ideal!
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit grünem gezahnten Rand zeigt auf schwarzem Grund den sepiafarbenen Stich einer Frau mit einem Zeichenblock auf dem Schoß. In der rechten oberen Ecke ist ein Spinnennetz mit einer Spinne darin zu sehen. In einem beigefarbenen Feld oberhalb des Bildes ist zu lesen: "Spinne Gummi" sowie "mein Ideal!" innerhalb des Bildes auf Höhe des Kopfes der Frau. Produziert wurde die Marke von H. Grünbaum, Kassel. Über die Marke oder das herstellende Unternehmen finden sich keine weiteren Hinweise.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1304
Titel:
Gemeinde Süderbrarup, Süderbrarup. Gutschein 25 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 25 Pfennig der Gemeinde Süderbrarup. Querrechteckig, 5,5cm x 9cm. Teil einer Reihe
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Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-0208
Titel:
[Radierung] Wiedseraufbau der Technischen Hochschulen
Laufzeit:
1949
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1138
Titel:
Engelhardt Malz-Bier mit ff.Raffinade, Friesen-Brauerei A.G.
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf rotem Grund ein kreisförmiges Feld, in dem der kolorierte Druck einer Flasche Bier mit Bügelverschluss zu sehen ist. Dahinter ist ein achtzackiger Stern abgebildet. Ober- und unterhalb des Kreise ist in weißer Schrift zu lesen: "Engelhardt Malz-Bier mit ff.Raffinade, Friesen-Brauerei A.G." Die Friesen-Brauerei AG wurde am 1. Mai 1909 gegründet und übernahm die 1888 gegründete, bekannte Hamburger Brauerei Bahrenfeld. 1917 fusionierte die Brauerei mit der Bavaria-Brauerei Altona.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-572
Titel:
Stadt Bielefeld, Bielefeld. Platzanweisung 1 Mark
Beschreibung:
Platzanweisung über 1 Mark der Stadt Bielefeld, ausgestellt am 15.5.1921 in Bielfeld. Querrechteckig, 5,5cm x 9cm. Grün und rot.
Laufzeit:
15.5.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-844
Titel:
Agrippina, Versicherung, Köln
Beschreibung:
Die runde Marke hat einen gezahnten, weißen Rand. Sie zeigt vor blauem Grund die Agrippina mit dem Kölner Stadtwappen und einem Anker. Umlaufend ist zu lesen: "Agrippina, in Köln". Agrippina-Versicherung war der Name der ersten Kölner Versicherung, die 1844 gegründet wurde. Sie ist heute Teil der Zürich Gruppe Deutschland. Am 24. Januar 1845 genehmigte König Friedrich Wilhelm IV. „die Errichtung einer Aktiengesellschaft zu Köln unter der Firma „Agrippina, See-, Fluss- und Land-Transport-Versicherungs-Gesellschaft, die am 1. April 1845 ins Handelsregister eingetragen wurde. Im Jahre 1877 zog die expandierende Versicherung in ein von Alfred Müller-Grah entworfenes Gebäude in der Rheingasse 6, neben dem Overstolzenhaus.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-643
Titel:
Kissinger Rakoczy - Kissinger Bitterwasser, Sole und Maxbrunnen
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt auf lindgrün-weißem Grund den kolorierten Druck einer braunen Flasche "Kissinger Rakoczy - Kissinger Bitterwasser, Sole und Maxbrunnen." Das Kissinger Bitterwasser ist kein eigener Brunnen, sondern wird auf Basis des Rakoczy-Wassers unter Zusatz von Magnesium- und Natriumsulfat hergestellt. Unter König Maximilian II. von Bayern eingeführt, wird es seit 1856 für Trinkkuren genutzt. Die Rakoczy-Quelle wurde 1737 bei einer Verlegung der Saale im alten Flussbett wiederentdeckt und für Kurzwecke als Brunnen erschlossen. Benannt wurde dieser nach dem damals populären ungarischen Freiheitskämpfer Fürst Ferenc II. Rákóczi und seinem wilden, übersprudelnden Wesen. Der Max-Brunnen, auch als Sauer-Brunnen bezeichnet, ist er der älteste der sieben Heilbrunnen von Bad Kissingen (erstmals erwähnt 1520).
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-452
Titel:
Heitmann's Holzbeizen für technische und Liebhaberzwecke, Köln
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke hat einen roten, gezahnten Rand. Abgebildet ist eine Frau in rotem Kleid und Schürze mit Pinsel in rechter und kleinem Beistelltisch in der linken Hand. Im oberen Bildbereich kann man in roter Schrift lesen:"Heitmann's, Holzbeizen, für, technische, u. Liebhaberzwecke". Im unteren Bildbereich steht auf einem grünen Feld in schwarzer Schrift:"Gebr. Heitmann, Farbenfabriken, Köln u. Riga". Links daneben ist das Firmen-Logo, ein Fuchskopf in einem vielstraligen Stern. 1884 gründeten die Brüder Fritz und Nikolaus Heitmann die „Gebr. Heitmann, Köln, Fabrik giftfreier Farben. Sie konzentrieren sich zunächst auf den Markt der Hausfärberei. Für den traditionellen Brauch, Eier zum Osterfest bunt zu färben, entwickelten sie synthetische Eierfärbemittel, die erheblich bunter und brillanter waren, als die bis dahin verwendeten Naturfarben. Am 4. Januar 1896 ließen sie ihr Markenzeichen, einen „Fuchskopf im Stern mit den Initialen G. H. für Gebrüder Heitmann als Marke eingetragen. Das Geschäft entwickelte sich so erfolgreich, dass schon vor dem Ersten Weltkrieg ein weiterer Standort im damals russischen Riga gegründet wurde. 1928 folgte eine Niederlassung in Barcelona. Nach der Zerstörung der Kölner Produktionsanlagen im Zweiten Weltkrieg verlegten die Nachfolger und Cousins der Firmengründer 1943 den Betrieb und ihren Wohnsitz ins westfälische Warburg. Auf dem Grundstück der ehemaligen Altstädter Brauhauses, Klockenstraße 8, entstand nach und nach eine neue Fabrikanlage.
Laufzeit:
vor 1945
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-427
Titel:
Trebel-Werk, Düsseldorf. Prospekt "Der neue Trebler Modell 1930"
Beschreibung:
Prospekt "Der neue Trebler Modell 1930" des Trebel-Werks aus Düsseldorf.
Laufzeit:
1930
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1520
Titel:
Stadt Kitzingen, Kitzingen. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 50 Pfennig der Stadt Kitzingen, ausgestellt am 1.3.1921 in Kitzingen. Querrechteckig, 8cm x 9,5cm, grün und schwarz. Teil einer Reihe. Gedruckt von: K. Tristoch, Würzburg- Aumühle
Laufzeit:
1.3.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1243
Titel:
Fried. Krupp A.G., Essen
Beschreibung:
Die runde Marke mit weißem Rand zeigt drei geprägte weiße, sich überschneidende Ringe, um die sich weiße Schrift auf rotem Grund rahmt: "Fried. Krupp A.G., Essen" Die Friedrich Krupp AG war ein deutsches Schwerindustrie-Unternehmen mit Sitz in Essen. Es entstand Anfang des 20. Jahrhunderts aus dem Kruppschen Familienunternehmen, 1811 von Friedrich Krupp in Essen gegründet, welches Gussstahl herstellte. Seit der Fusion mit der Thyssen AG im Jahr 1999 ist das Unternehmen Teil der ThyssenKrupp AG.
Laufzeit:
o.J.