Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-379
Titel:
F. Dietz, Apparatebau für Brotfabriken und Bäckereien, Rodenkirchen bei Köln. Prospekt automatische Brotpackmaschinen
Beschreibung:
Prospekt für automatische Brotpackmaschinen der Firma F. Dietz, Apparatebau für Brotfabriken und Bäckereien aus Rodenkirchen bei Köln.
Laufzeit:
1933
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1330
Titel:
Stadt Quedlinburg, Quedlinburg. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Jubiläumsgutschein über 50 Pfennig der Stadt Quedlinburg, gültig 22.-23.4.1922 in Quedlinburg. Querrechteckig, 7,6cm x 8,9cm. Auf der Vorderseite Wappen und Silhouette der Stadt. Auf der Rückseite Darstellung Sturz des Roland 1477, nach Otto Markus. Gedruckt von: H. Meyerding, Quedlinburg
Laufzeit:
22.4.1922-23.4.1922
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1201
Titel:
Stadt- und Landkreis Aachen, Aachen. Gutschein 100.000 Mark
Beschreibung:
Gutschein über 100.000 Mark des Stadt- und Landkreises Aachen, ausgestellt am 20.6.1923 in Aachen. Querrechteckig, 10cm x 14cm, grün guillochiert.
Laufzeit:
20.6.1923
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-280
Titel:
Stadt Eckartsberga, Eckartsberga. Gutschein 10 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 10 Pfennig der Stadt Eckartsberga, ausgestellt am 1.6.1921 in Eckartsberga. Querrechteckig, 4,5cm x 6,5cm. Vorderseite rot guillochiert. Auf der Rückseite Abbildung der Eckartsburg bei Eckartsberga.
Laufzeit:
1.4.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1045
Titel:
Lucero Glühstrumpf
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf schwarzem Grund ein rundbogenförmiges weißes Feld mit gelben Sternen. Darin ist der kolorierte Druck einer rot-schwarz-gelben Säule zu sehen, auf der Lucero zu lesen ist, ebenso auf dem Sockel. Ober- und unterhalb des Bildes ist in einem roten Feld in weißer Schrift "Lucero Glühstrumpf" zu lesen. Über die Marke oder das herstellende Unternehmen finden sich keine weiteren Hinweise.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-383
Titel:
Stollwerck, Gold, Köln
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke hat einen weißen, gezahnten Rand. In der Bildmitte steht in weiß und gold das Logo der Firma, ein goldenes Spruchband mit dem Namen "Stollwerck" vor einer Weltkugel mit Gitterraster. In den Ecken der Marke sieht man wie bei einer Spielkarte die Buchstaben in gold und rot, die zweimal das Wort:" GOLD" ergeben. Darüber und darunter steht in gold drei Kronen. 1839 eröffnete Franz Stollwerck (1815-1876) in Köln ein Werk zur Hustenbonbon-Produktion, dem nach zwei Jahren der Durchbruch gelang. 1860 wurde die Produktion um Schokolade, Marzipan und Printen erweitert. Nach dem Tod von Franz Stollwerck 1876 übernahmen seine fünf Söhne die Leitung der Firma. Sie bauten das Unternehmen bis 1902 zu einer weltweit operierenden Aktiengesellschaft mit Werken in Europa und Amerika aus. Um die Jahrhundertwende waren im In- und Ausland bereits Zweigniederlassungen in Berlin, Breslau, Bremen, Frankfurt, Leipzig, München, Amsterdam, Brüssel, Budapest, Chicago und Wien sowie Fabriken in Berlin, Bratislava, London und New York entstanden. Erst der 1914 beginnende Erste Weltkrieg beendete den rasanten Aufstieg der Stollwercks. Durch die Weltwirtschaftskrise 1930, den Zweiten Weltkrieg und die damit verbundenen Beschädigungen an Werken in Deutschland, Enteignungen im Ausland sowie verschiedene Fehlinvestitionen geriet Stollwerck in eine finanzielle Schieflage. Die Übernahme des Unternehmens zum Preis eines symbolischen Betrags durch Hans Imhoff im Jahr 1972 brachte Stollwerck eine sachkundige und im Schokoladenmarkt qualifizierte Führung zurück. Stollwerck wurde durch seine Leistung in den nächsten 30 Jahren zu einem der größten Schokoladenhersteller mit Werken im In- und Ausland und übernahm traditionsreiche Marken wie Sprengel, Sarotti und die Chocolaterie Jacques in Eupen. 2002 verkaufte er den Konzern an die Barry Callebaut AG, den weltgrößten Kakao- und Schokoladenhersteller, der mehrheitlich im Besitz der Familie Jacobs ist.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-718
Titel:
Stadt Uelzen, Uelzen. Gutschein 25 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 25 Pfennig der Sparkasse der Stadt Uelzen, gültig bis 1.7.1922. Querrechteckig, 5cm x 3,5cm, grün und lila. Teil einer Serie: Uhlenköper
Laufzeit:
bis 1.7.1922
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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-1-71
Titel:
Braunkohlen- und Briketwerke Roddergrube Aktiengesellschaft, Brühl. 7 Aktien
Beschreibung:
7 Aktien der Zweiten Serie mit den Nrn. 14702, 14703, 16362, 16364, 14705, 14709, 14710 über 1000 Mark, der Braunkohlen- und Briketwerke Roddergrube Aktiengesellschaft, ausgestellt im Juli 1935 in Brühl. Querrechteckig, 21,1cm x 30cm. Braun guillochiert, mit Prägestempel.
Laufzeit:
7.1935
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1764
Titel:
2. Westdeutsche Gastwirtsmesse, Köln
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke hat einen weißen, gezahnten Rand. Sie zeigt vor schwarzem Hintergrund ein grün-rotes Haus und einen Stern mit einem Weinglas und der Mitte. Darüber ist in weißer Schrift zu lesen: "2. Westdeutsche, Gastwirtsmesse". Darunter ist in grüner und schwarzer Schrift zu lesen: "9.- 18. Sept. Köln, Veranstaltet von den Provinzial-, Verbänden Rheinland u. Westfalen, im Deutschen Gastwirts- Verband, u. dem Messe- u. Ausstellungsamt".
Laufzeit:
9.9.1927 -18.9.1927
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1047
Titel:
Blitz Brikett
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den holzschnittartigen schwarz-weiß Druck einer Hand, die aus den Wolken ragt und ein Blitz Brikett in der Faust hält. Von dem Brikett gehen Blitze aus. Im unteren Bereich der Marke liegen brennende Blitz Briketts. Darüber ist Schrift zu lesen: "Blitz Brikett" Über den Hersteller lassen sich keine weiteren Informationen ermitteln.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-1-53
Titel:
Hermann Bergfeld, Aktien- Gesellschaft, Elberfeld. 3 Aktien
Beschreibung:
3 Aktien mit den Nrn. 5788, 5792, 5793 über 1000 Mark (Reichswährung) der Hermann Bergfeld, Aktien- Gesellschaft, Elberfeld, ausgestellt am 1.12.1922 in Elberfeld. Hochrechteckig, 37cm x 25,5cm. Gelb und braun.
Laufzeit:
1.12.1922
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1794
Titel:
Steckenpferd-Seife erzeugt blenden schönen Teint Kgl. Schloss Dresden
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt auf orangefarbenem Hintergrund einen schwarz-weißen Stich von Schloss Dresden. Rechts und links befindet sich das Logo des Herstellers "Steckenpferd", zwei gekreuzte Steckenpferde. Ober- und unterhalb des Bildes ist der Slogan der Marke in weißer Schrift zu lesen: "Steckenpferd-Seife erzeugt blendend schönen Teint" Der VEB (Volkseigene Betrieb) Steckenpferd war ein Unternehmen in Radebeul, dessen Produkte Seifen und Kosmetika unter dem Markenzeichen Steckenpferd international bekannt waren. Das Unternehmen wurde 1885 gegründet und war als Feinseifen- und Parfümfabrik Bergmann | Co. sächsischer Hoflieferant. Es wurde 1950 enteignet und 1991 erfolgreich reprivatisiert.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1044
Titel:
Lucero Ges.Gesch.
Beschreibung:
Die Marke hat die Form eines hochformatigen Zylinders, der die rot-schwarze Packung eines Lucero Glühstrumpfes zeigt. Darauf ist in gelber und schwarzer Schrift zu lesen: "Lucero Ges.Gesch., Man beachte, dass der..." Über die Marke oder das herstellende Unternehmen finden sich keine weiteren Hinweise.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1175
Titel:
Fürstl. Brauerei Köstritz, Köstritzer Schwarzbier, altberühmtes Nähr- u. Kraft-Bier mit viel Extrakt und wenig Alkohol. Nicht süss Gegründet 1543
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf schwarzem Grund den kolorierten Druck des Wappens des Unternehmens Köstritzer: Das viergeteilte Wappen zeigt einen goldenen Löwen in gegenüberliegenden schwarzen Feldern und einen goldenen Storch in gegenüberliegenden weißen Feldern. Der Wappenschild befindet sich vor einem auseinandergeschlagenen roten Mantel mit Hermelinfutter. Eine Krone an der Oberseite hält den Mantel zusammen. Darüber findet sich die Information: "Gegr. 1543" In einem gelben Feld unterhalb des Wappens ist zu lesen: "Köstritzer Schwarzbier, altberühmtes Nähr- u. Kraft-Bier mit viel Extrakt und wenig Alkohol. Nicht süss. Fürstl. Brauerei Köstritz" Die Köstritzer Schwarzbierbrauerei GmbH ist eine Brauerei in Bad Köstritz im Landkreis Greiz bei Gera. Sie ist eine der ältesten Schwarzbierbrauereien Deutschlands, erstmals urkundlich erwähnt im Jahr 1543. Die Grafen des Hauses Reuß übernahmen die Braustätte 1696 und benannten sie in „ritterschaftliche Gutsbrauerei um. Seit 1806 darf die Brauerei den Titel „Fürstliche Brauerei verwenden, da die Ritter des Hauses Reuß zu Fürsten erhoben wurden.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1616
Titel:
Ideal Margarine, der denkbar vollkommenste Ersatz für Molkereibutter
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit orangefarbenem Rand zeigt auf schwarzem Druck den kolorierten Druck eines zweischwänzigen Löwen, der sich auf einem Butterfass mit den Initialen GB abstützt. Eingerahmt wird das Bild auf der Unterseite von einem Lorbeerkranz. Oberhalb des Bildest ist ein rotes Spruchband mit der Aufschrift "Ideal" zu sehen. Unterhalb des Lorbeerkranzes steht in roten Buchstaben das Wort "Margarine" sowie ein dunkelblaues Feld mit weißer Schrift: "Der denkbar vollkommenste Ersatz für Molkereibutter." Hergestellt wurde die Marke Ideal von der Gebr. Baum Margarine- un Butter-Fabrik in Elberfeld. Die Firma wurde 1865 ins Handelsregister eingetragen. Sie war usprünglich wohl eine Gerberei. Sie stellte dann auch Margarine her und nannte sich Erste Elberfelder Margarinefabrik. Sie hatte sich 1924 eine Großhandlung angegliedert, die neben der eigenen Margarine auch andere Lebensmittel vertrieb. Gesellschafter war 1938 u.a. der jüdischstämmige Maximilian Braun, weshalb der Betrieb arisiert wurde. Das Unternehmen hieß ab 1940 Vieten | Molineus, nach Karl Vieten (der andere Gesellschafter des Unternehmens,d er versucht hatte die Arisierung zu verhindern) und dem neuen Teilhaber Hans-Joachim Molineus. Die Firma stellte Mitte der 1950er Jahre den Betrieb ein, vermutlich aufgrund der Rückerstattungsansprüche der Familie Baum.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-677
Titel:
Johann Maria Farina gegenüber dem Elogius-Platz, "Feinste Eau de Cologne Seife", Köln
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke hat einen gezahnten, weißen Rand. Vor einem roten Hintergrund zeigt sie zwei eingepackte Seifenstücke. Darüber der Schriftzug in weißer Schrift:"Feinste, Eau de Colgne, Seife." Darunter in einem blauen Schild:"Johann Maria Farina, gegenüber dem Elogius-Platz, CÖLN a.Rhein.". Das Unternehmen "Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz" wurde am 13. Juli 1709 als G. B. Farina in Köln gegründet und ist heute die älteste bestehende Eau-de-Cologne- und Parfüm-Fabrik der Welt. Ihr Zeichen ist eine rote Tulpe. Die Firmenbezeichnung wurde lange Zeit auch in französischer Sprache- „Jean Marie Farina vis-à-vis de la place Juliers depuis 1709 - verwendet und oft als „Farina gegenüber abgekürzt. Farina war privilegierter Lieferant vieler Höfe in Europa. Die Parfümfabrik wird heute von den Nachkommen des Gründers in der achten Generation fortgeführt. Stammsitz und Geburtshaus des Eau de Cologne ist das „Farina-Haus. Dort befindet sich das Kölner Duftmuseum. Die Marke wurde oft kopiert und fand viele Nachahmer, wie offensichtlich Johann Maria Farina, gegenüber dem Elogius-Platz.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1669
Titel:
Stadt Weimar, Weimar. Notgeld 25 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 25 Pfennig der Stadt Weimar, ausgestellt am 1.3.1921 in Weimar. Querrechteckig, 7cm x 10cm, auf grünem Papier gedruckt, grün guillochiert. Auf der Vorderseite sind die Profile von Goethe, Schiller, Herder und Wieland abgebildet. Auf der Rückseite Abbildung des Schillerhauses. Gedruckt von: Reimeck | Klein, Weimar
Laufzeit:
1.3.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-PS46
Titel:
Werner Ulrich, Jubiläumsurkunde 25 Jahre
Beschreibung:
IHK Düsseldorf, 30.5.1974, Firma Balcke-Dürr AG
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-246
Titel:
Staatsanwaltschaft bei dem Königlich Preussischen Landgericht Duisburg
Beschreibung:
Die runde Marke mit weißer abgerundeter Zahnung stellt auf blauem Grund das weiße, geprägte Kleine Wappen des Königreich Preußens dar; den preußischen Adler auf einem Wappenschild mit einer Krone darüber, flankiert auf beiden Seiten von einem sogenannten Wilden Mann als Schildhalter. Umrahmt wird der Wappenschild von den Worten "Staatsanwaltschaft B.D. Koen. Preuss. Landgericht Duisburg".
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-4-61
Titel:
Pongs | Zahn Textilwerke Aktien- Gesellschaft, Viersen. 2 Aktien
Beschreibung:
2 Aktien mit den Nrn. 6136, 6141 mit einem Nennwert von 1000 Reichsmark der Pongs | Zahn Textilwerke Aktien- Gesellschaft, ausgestellt im Dezember 1927 in Viersen. Querrechteckig, 21,1cm x 29,9cm. Grün guillochiert, mit Prägestempel.
Laufzeit:
12.1927