Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-2-35
Titel:
Dürener Bank in Düren. 2 Aktien
Beschreibung:
2 Aktien mit jeweils 10 Aktien über je 100 Reichsmark den Nrn. 113161- 113170, 125331- 125340 mit einem Nennwert von insgesamt 1000 Reichsmark der Dürener Bank in Düren, ausgestellt am 24.10.1928 in Düren. Querrechteckig, 21,1cm x 29,9cm. grün guillochiert, mit Prägestempel.
Laufzeit:
24.10.1928
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-598
Titel:
Gaimersheim | Königreich Bayern | Kreis Oberbayern. Das abgebildete Wappen zeigt eine Burg mit zwei Türmen auf rotem Hintergrund.
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Gaimersheim: In Rot auf grünem Schildfuß eine silberne Kirche in perspektivischer Seitenansicht mit blauen Dächern, die beiden Flankentürme links am Langhaus mit zwei schwarzen Schalllöchern unter dem Dachrand und einem schwarzen Fenster darunter, mit je einer goldenen Turmkugel abgeschlossen, auf dem rechten Langhausdachende ein goldenes Kreuz, rechts in der Langhauswand neben zwei mittigen schwarzen Bogenfenstern ein schwarzes Portal, zu dem fünf silberne Stufen führen. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-579
Titel:
Dr. Graf | Comp. Neubabelsberg, Byrolin - Das Beste zur Hautpflege Seit 25 Jahren
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf orangefarbenem Grund den kolorierten Druck eines roten, grün umrandeten Kreises, in dem ein bärtiger Mann in blauer Seemannsuniform zu sehen ist. Oberhalb des Bildes ist angegeben "Seit 25 Jahren" Unterhalb des Bildes ist vor schwarzen Eichenblättern eine Tube Byrolin-Gelée abgebildet, darunter in roter Schrift: "das Beste zur Hautpflege" Auf der Tube ist außerdem angegeben, dass das Produkt 35 Auszeichnungen erhalten hat. Umrahmt wird das Bild von einem pflaumenfarbenen Rahmen mit ornamentalen hellblauen Verzierungen. Die Byrollin-Werke von Dr. Graf | Comp., gegründet 1889, befanden sich in Neubabelsberg bei Berlin und stellten Byrolin-Gelée her, ein "modernes, nicht fettendes Hautpflegemittel von außerordentlich feinem Geruch." Die Byrolin Werke Dr. Graf | Comp. hatten eine Zweigstelle in der Gürtelstraße 25 von Berlin sowie in Wien.
Laufzeit:
1914
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-312
Titel:
Ausstellung Camping '60, Bundesfachschau des Deutschen Camping-Clubs e.V., Essen, 10.-18. April 7. Deutsche Camping-Ausstellung mit internationaler Beteiligung
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke zeigt weiße und gelbe Schrift auf schwarzem Grund: "Ausstellung Camping '60, Bundesfachschau des Deutschen Camping-Clubs e.V., Essen, 10.-18. April, 7. Deutsche Camping-Ausstellung mit internationaler Beteiligung" Außerdem ist in der Mitte der Marke das Logo der Messe zu sehen, ein weißes C in einem hellgrünen Kreis, das ein stilisiertes schwarz-weißes Zelt umrahmt. Mittlerweile ist der Name der Messe "Reise + Camping".
Laufzeit:
10.04.1960 - 18.04.1960
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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-3-41
Titel:
Emil Herminghaus Aktiengesellschaft, Velbert. 10 Aktien
Beschreibung:
10 Aktien mit den Nrn. 002604, 002606, 002607, 002617- 002623 mit einem Nennwert von 200 Reichsmark der Emil Herminghaus Aktiengesellschaft, ausgestellt am 10.3.1927 in Velbert. Querrechteckig, 21,1cm x 29,9cm. Grün und grau guillochiert, mit Prägestempel. Gestempelt mit: "Herabgesetzt auf RM. 100.- (Einhundert Reichsmark) lt. Generalversammlungsbeschlu0 vom 19. Dez. 1932.".
Laufzeit:
10.3.1927
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1740
Titel:
Kreis Bonn-Stadt, Kreis Bonn-Land u. Siegkreis. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 50 Pfennig der Kreise Bonn-Stadt, Bonn-Land und des Siegkreises, ausgestellt 1920. Querrechteckig, 5cm x 8,5cm, blau. Auf der Rückseite Darstellung von drei nackten Männern, die einen Stein bewegen, betitelt mit: "Wiederaufbau". Gedruckt von: M. Dumont Schauberg, Köln
Laufzeit:
1920
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-775
Titel:
Stadt Itzehoe, Itzehoe. Platzanweisung 50 Pfennig
Beschreibung:
Platzanweisung über 50 Pfennig der Stadt Itzehoe, ausgestellt am 2.8.1920 in Itzehoe. Querrechteckig, 6,5cm x 9,5cm, blau. Abbildung einer Szene aus Wallenstein. Gedruckt von: W. Gente, Hamburg
Laufzeit:
2.8.1920
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-612
Titel:
Friedberg | Königreich Bayern | Kreis Oberbayern
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Friedberg: Blauer Wappenschild mit einem roten Kreuz auf einem grünen Hügel, eingerahmt von zwei weißen französischen Lilien. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-466
Titel:
Wappen der Maler, Köln
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke hat einen gezahnten Rand und zeigt auf weißem Grund ein rotes Wappen mit zehn weißen Schilden, darüber die Halbfigur eines Bischofs mit Bischofsstab und Bischofsmütze. Darunter die Aufschrift in schwarz:"Maler (Köln, 14. Jahrh.".
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1375
Titel:
Amol - Unentbehrlich für Seereisen
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den monochromatisch-blauen Stich eines Dampfschiffes auf See. Umrahmt wird das Bild von einem blauen Seemannstau sowie von einem ockerfarbenen Rahmen, auf dem Beeren und Blätter dargestellt werden. Am oberen Rand des Bildes befinden sich zwei Wappenschilde mit dem Wort "Amol" in ockerfarbenen Buchstaben. Unterhalb des Bildes ist in einem blauen Feld zu lesen: "Amol - Unentbehrlich für Seereisen" Amol wird von der DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH produziert und wurde damals als Mittel gegen Rheuma, Gicht, Hexenschuss etc. sowie als Kosmetikum vermarktet. Das Unternehmen wurde 1886 von Franz Lutze in Berlin gegründet. Nach der Übernahme der Apotheke von Charité-Apotheker Rudolf Kade baute Lutze eine pharmazeutische Fabrik auf. Diese gilt als Wegbereiter industriell gefertigter Arzneimittel. Das Unternehmen wurde u.a. Hoflieferant des Kaisers.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1404
Titel:
Stadt Solingen, Solingen. Gutschein 500.000 Mark
Beschreibung:
Gutschein über 500.000 Mark der Stadt Solingen, ausgestellt am 1.8.1923 in Solingen. Querrechteckig, 10,5cm x 14,5cm. Blau guillochiert. Gedruckt von: Kunstanstalt Hermann Rabitz, Solingen
Laufzeit:
1.8.1923
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1278
Titel:
Stadt Wartha, Wartha. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 50 Pfennig der Stadt Wartha, ausgestellt am 5.7.1921 in Wartha. Querrechteckig, 6cm x 9cm. Gedruckt von: Grass, Barth | Comp. W. Friedrich, Breslau
Laufzeit:
5.7.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-524
Titel:
Groß-Cöln, Friesenstraße 44/46, Köln
Beschreibung:
Die runde Marke hat einen weißen, gezahnten Rand. In der Mitte der Marke ist vor blauem Hintergrund das bekrönte Kölner Stadtwappen zu sehen. Umlaufend ist in weißer Schrift zu lesen:"Gross-Cöln, Cöln a. Rh. Friesenstrasse 44/46". Gross-Cöln (oder Groß-Cöln) war das erste große volkstümliche Varieté-Theater in Köln. Es wurde 1912 eröffnet und während des Zweiten Weltkriegs zerstört. Theater Groß-Köln wurde 1911-1912 durch den für seine Theater- und Opernhaus-Bauten bekannten Kölner Architekten Carl Moritz erbaut. Es entstand in der Friesenstraße 44/46, wo zuvor die 1896 gegründete Brauerei Cölner Bürgerbräu Josef Waßmann stand. Das Haus beherbergte ein Varieté-Theater und mehrere Gastronomiebetriebe, darunter mit der „Bonbonniere ein Séparée-Lokal. Die Karnevals- und Herbstrevuen im Groß-Köln zählten zu den saisonalen Kölner Großereignissen. Wegen der niedrigen Eintritts- und Getränkepreise avancierte es schnell zum ersten großen Volksvarieté der Stadt. In der Nacht vom 30. auf den 31. Mai 1942 griffen britische Kampfflugzeuge Köln an und zerstörten dabei das Varieté Groß-Köln. An seiner Stelle wurden am 11. November 1948 die Sartory-Säle eröffnet.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-210
Titel:
Gustav Voss, Voss'sches Vogelfutter, Vögel füttern im Schnee, Köln
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke hat einen weißen, gezahnten Rand. Vor buntem Hintergrund mit gelber Umrandung sieht man eine Frau im Schnee stehen und Futter verteilen. Auf dem Boden sitzen vier Vögel. Im oberen und unteren rechten Bildteil ist zu lesen:"Vosssches, Vogelfutter, Für alle Vogelarten, besonders naturge-, mässe Mischungen. Im unteren weißen Rand ist zu lesen: "Lith., Ed., Zeppernick, Dresden". Oben Links ist die Zahl 3. Gustav Voss war Ende des 19. Jh.s Herzöglicher Hoflieferant von Sing- und Ziervögeln sowie Vogelfutter und Volieren aus Köln.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-399
Titel:
Oberschlesischer Kulturverband, Gleiwitz. Notgeld 50 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 50 Pfennig des Oberschlesischen Kulturverbands, ausgestellt in Gleiwitz. Querrechteckig, 6cm x 9cm. Gedruckt von: Flemming- Wiskott-A.- G., Glogau
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-595
Titel:
Dr. H. Oidtmann Linnich. Broschüre Glasmalerei
Beschreibung:
Broschüre der Firma Dr. H. Oidtmann Linnich, zu Glasmalerei in Kirchen. Gedruckt von Phönixdruck Krefeld
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-494
Titel:
Mannstaedt-Werke A.G., Troisdorf. Beispielabbildungen und Bestellliste Türzargen
Beschreibung:
Beispielabbildungen und Bestellliste für schmiedeeiserne Türzargen der Mannsteadt-Werke A.G. aus Troisdorf.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1313
Titel:
Tabakfabriken Arnold Böninger
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke zeigt die kolorierte Zeichnung von drei Matrosen, die an einem Tau ziehen. Rückseite: "Tabak? Nur Böninger! Unsere blauen Jungen Abschnitt 8, Bild 54 Torpedobootsdienst 'Hol - durch' Eine der Trossen, mit denen das Boot an Land festgemacht wird, muß durchgeholt, d. h. steif gesetzt und an der Klampe 'belegt' werden. Das Kommando zum Steifholen ist: 'Hol - durch!' Ein Sammelalbum erhalten Sie bei jedem Händler für 50 Pf. oder gegen Einzahlung des Betrages auf Postscheckkonto Köln Nr. 4313 Arnold Böninger, Tabakfabriken, Duisburg und Andernach." Die Tabakfabriken haben ihren Ursprung in der Duisburger Kolonialwarenhandlung von Peter Böninger, der diese im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts gründete. Bis in das 20. Jahrhundert wurde sie ständig vom Vater auf den Sohn vererbte und entwicklete sich zu einem der bedeutendsten Häuser der Tabakverarbeitung in Westdeutschland. Das Familienunternehmen wurde noch bis in die 1970er Jahre fortgeführt.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-945
Titel:
Badeverwaltung Ostseebad Müritz, Müritz. Reutergeld 25 Pfennig
Beschreibung:
Reutergeld über 25 Pfennig der Badeverwaltung des Ostseebades Müritz, gültig bis 28.2.1922. Querrechteckig, 5,5cm x 7cm.
Laufzeit:
bis 28.2.1922
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1873
Titel:
Caritas Studentenhilfe - Essen, St. Ludgerus
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt eine rotgetönte Fotografie der spätromanischen Kirche St. Ludgerus. Der Name der Stadt ist am unteren Rand der Marke festgehalten. Rechts und links davon ist das Caritas-Logo zu sehen. Die Marke war Teil von mindestens zwei großen Bögen, an deren unterem bzw oberen Rand zu lesen war "Caritas Studentenhilfe! - Der Erlös aus dem Siegelmarkenvertrieb soll der bedürftigen studierenden Jugend zugute kommen. - Caritas Studentenhilfe!". Die Marken waren auf den Bögen in alphabetischer Reihenfolge der Städtenamen angeordnet. Zu der Serie gehören die Signaturen 138-1842 bis 138-1991. Prälat Lorenz Werthmann gründete am 9. November 1897 in Köln den Charitasverband für das katholische Deutschland. Der Sitz des Verbandes liegt heute in Freiburg im Breisgau.
Laufzeit:
ca. 1940