Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-844
Titel:
Stadt Ilmenau, Ilmenau. Gutschein 20 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 20 Pfennig der Stadt Ilmenau, ausgestellt am 1.1.1921 in Ilmenau. Querrechteckig, 4,5cm x 7cm. Gedruckt von: Schneider | Co. Ilmenau
Laufzeit:
1.1.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-121
Titel:
Dr. L. C. Marquart, Chemische Fabrik, Beuel a. Rh, "Cucasa"
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem Rand zeigt den kolorierten Druck eines Weinbauers, der einen roten Kanister auf dem Rücken trägt und seine Weinstöcke mit dem darin befindlichen "Cucasa" spritzt. Der gesamte linke untere Teil der Marke ist rechteckig ausgespart, sodass dort eine weiße Freifläche ist. Die Chemische Fabrik Dr. L. C. Marquart AG in Beuel wurde vonm Apotheker Dr. Ludwig Clamor Marquart (1804-1881) gegründet. 1845 gründete er ein Labor im Bonner Talweg 32. Ab 1846 begann er mit der Produktion von Reagenzien, Säuren, Feinchemikalien und pharmazeutischen Präparaten. Im Januar 1872 übertrug Dr. Marquart die Firmenleitung auf seine Söhne Louis und Paul, die die gesamte Fabrik 1891 nach Beuel an die Siegburger Straße verlegten. Das Herstellungsprogramm wurde in den folgenden Jahren um Pflanzenschutzmittel erweitert, so dass der Betrieb mit 360 Arbeitsplätzen zu einem der größten Arbeitgeber in Beuel wurde. Während des Ersten Weltkrieges führten finanzielle Schwierigkeiten zum Verkauf an die Kölner Firma M. Lissauer | Cie. (auch: Eisen- und Metallgesellschaft Meno Lissauer | Co.) 1921 wurde das Beueler Unternehmen in in eine Aktiengesellschaft mit dem Namen Dr. L. C. Marquart AG umgewandelt. Im Jahr 1936 fiel die AG an die Deutsche Gold- und Silberscheideanstalt (kurz Degussa AG) aufgrund der jüdischen Abstammung des neuen Besitzer. Die Degussa profitierte während der NS-Herrschaft durch „arisierende Ankäufe von jüdischen Firmen, Besitzungen und Patenten. Heute ist das Werk Teil der Evonik Degussa AG.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-369
Titel:
Höhenluftkurort Benneckenstein, Benneckenstein. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 50 Pfennig des Höhenluftkurortes Benneckenstein, ausgestellt im Juli 1921 in Benneckenstein. Querrechteckig, 6cm x 8,5cm. Grün. Teil einer Reihe. Auf der Vorder- und Rückseite wird die Sage über die Entstehung des Namens Benneckenstein erzählt.
Laufzeit:
7.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1292
Titel:
Deutsches Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose - Schutz vor Ansteckung: Hände waschen! Rheinischer Tuberkulose-Ausschuß
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf dunkelblauem Grund den weiß-blauen Druck einer Frau, die sich in eienr Schüssel die Hände wäscht. Zu lesen ist in weißer Schrift: "Deutsches Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose - Schutz vor Ansteckung" In der rechten oberen Ecke ist das rote Lothringer Kreuz zu sehen, das seit 1902 ein weltweites Symbol für den kampf gegen Tuberkulose ist. In roten Buchstaben ist im rechten Teil der Marke zu lesen: "Hände waschen!", unterhalb des Bildes in blauer Schrift: "Rheinischer Tuberkulose-Ausschuß" Das Deutsche Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose hat seinen Sitz in Berlin und wurde 1895 als eine der ersten nationalen Tuberkulose-Organisationen weltweit gegründet. Bis 1906 lautete der Name "Deutsches Centralkomitee zur Errichtung von Heilstätten für Lungenkranke". Von den Siegermächten des Zweiten Weltkriegs zunächste aufgelöst, wurde das DZK 1949 wiedergegründet, ebenso wie die Landesverbände und -ausschüsse. Der Rheinische Tuberkulose-Ausschuss e.V. hatte seinen Sitz in Düsseldorf und wurde 2088 aufgelöst.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1295
Titel:
Stadt Bürgel, Bürgel. Gutschein 25 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 25 Pfennig der Stadt Bürgel, ausgestellt am 28.5.1921, Bürgel. Querrechteckig, 7cm x 10cm. Teil einer Reihe. Gedruckt von: Kunstanstalt Alfred Eisenach, Bürgel
Laufzeit:
28.5.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1473
Titel:
Van den Bergh's Margarine GmbH, Kleve - Cleverstolz Margarine - Bester Butter-Ersatz
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf grauem Grund das Logo der Marke Clever Stolz: Eine Krone, von der ein geteilter blauer Umhang ausgeht, der den Blick auf das weiße Futter mit Hermelinschwänzen freigibt, über den sich quer ein blaues Band mit der Aufschrift "Clever Stolz" spannt. Ober- und unterhalb des Bandes ist "Van den Berghs Margarine" zu lesen. Darunter ist in einem blau-schwarzen Spruchband in weißer und gelber Schrift zu lesen: "Cleverstolz Margarine - Bester Butter-Ersatz." Am unteren Rand des Bildes steht in weißen Buchstaben: "Alleinige Fabrikanten: Van den Berghs Margarine-Ges. m.b.H. Cleve." Der niederländische Fabrikant Simon Van den Bergh (1819-1907) war der erste Hersteller von Margarine in den Niederlanden. Zunächst produzierte er die neue Kunstbutter in seiner 1872 gegründeten Firma im niederländischen Oss. Um für die Lieferung nach Deutschland den teuren Schutzzöllen zu entgehen, verlegte Van den Bergh die Produktion auf deutsches Gebiet. 1888 begann die Produktion von Margarine in der neuen Fabrik in Kellen (heute ein Stadtteil von Kleve). Ihre erste Blütezeit erlebte die Fabrik ab 1890 mit Produkten wie Sana, Sanella, Blauband, Clever Stolz, Vitello und Rama, die zum Teil von anderen Unternehmen stammten, die Van den Bergh aufgekauft hatte. Im Jahr 1927 verschmolzen die Familien Jurgens und Van den Bergh ihre niederländischen Geschäfte unter dem neuen Namen Margarine Unie sowie ihre britischen Geschäfte unter dem Namen Margarine Union. In Deutschland fusionierten die Geschäftszweige der beiden Unternehmen zwei Jahre später, am 19. Juni 1929 unter dem Namen Jurgens Van den Bergh Margarine-Verkaufs-Union GmbH. Diese ging später durch eine Fusion mit der 1885 gegründeten Seifenfabrik Lever Brothers in der Unilever GmbH auf.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-978
Titel:
Osterholzer Reisstärke, Osterholz-Scharmbeck - Staubecken bei Assuan
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt die kolorierte Fotografie des Staubeckens bei Assuan. Im Vordergrund sind mehrere Palmen, die im Wasser stehen zu sehen. 1875 nahmen die Osterholzer Reiswerke mbH Reisstärke- und Teigwarenfabrik ihren Betrieb auf, gegründet durch den Osterholzer Fabrikant Hermann Hunte und den Bremer Kaufmann Gerhard Lange. Ihre Blütezeit erlebten sie Anfang der 1880er-Jahre und noch einmal während des Nationalsozialismus und in den Nachkriegsjahren. Später wurde das Werk von der US-amerikanischen Kellogg Company übernommen und schließlich stillgelegt, 1978-79 die Werksanlagen abgerissen.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-184
Titel:
Neusser Nudel- und Stärke Fabrik, Pet. Jos. Schram, Neuss Wir essen nur Schram'sche Eiernudeln
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf rotem Grund den kolorierten Druck einer vierköpfigen Familie am Esstisch. Ober- und unterhalb des Bildes ist in roter und schwarzer Schrift zu lesen: "Wir essen nur Schram'sche Eiernudeln, Neusser Nudel- und Stärke Fabrik, Pet. Jos. Schram, Neuss." Entworfen wurde das Motiv vermutlich vom Künstler Johann Peter Werth (1876-1960), deutscher Maler, Grafiker und Illustrator. Produziert wurde die Marke von Sigmund Spear, Kunstanstalt Nürnberg. Die Neusser Nudel- und Stärke Fabrik, Pet. Jos. Schram wurde 1790 als Fabrik zur Herstellung von Weizenstärke gegründet. 1818 wurde das Sortiment um Teigwaren erweitert. Stammsitz der Firma war die Brandgasse, wo vor dem Zweiten Weltkrieg nur noch Stärke und Puddingpulver hergestellt wurden. Zu diesem Werk I. kam 1922 der Neubau an der Hansastraße, Werk II genannt. Bis zum Zweiten Weltkrieg kamen noch Werke in Mettmann und Hameln sowie in Jugojaje Jugoslawien hinzu. Schram galt als die größte Teigwarenfabrik Deutschlands. 1963 stellt das Unternehmen die Produktion ein.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1502
Titel:
30 Jahre Fritz Petri Versicherungen, Immobilien, Duisburg, 1924-1954
Beschreibung:
Die runde Marke mit siegelförmigem Rand zeigt blaue geprägte Schrift auf silbernem Grund: "Fritz Petri, Versicherungen, Immobilien, Duisburg, 1924-1954" Im oberen Teil der Marke ist ein geprägter Kranz mit einer silbernen 30 auf blauem Grund zu sehen. Über das Unternehmen finden sich keien weiteren Hinweise.
Laufzeit:
1954
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-213
Titel:
Hauptkassenverwaltung Bethel, Bethel. Gutschein 3 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 3 Pfennig der Hauptkassenverwaltung Bethel bei Bielefeld. Querrechteckig, 3cm x 5,5cm.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1681
Titel:
1870-1871, Denkmäler: Der Schlacht bei Spichern, Denkmal der 53er
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den sepiafarbenen Druck des Denkmals der Schlacht bei Spichern. Unterhalb des Bildes ist zu lesen: "1870-1871, Denkmäler: Der Schlacht bei Spichern, Denkmal der 53er" Der Künstler der Marke ist ein Künstler namens Powell. Es ist unklar, ob es sich dabei um den US-amerikanischen Historien- und Portraitmaler William Henry Powell (1823-1879) handelt. Die Schlacht bei Spichern (auch Schlacht bei Speichern, Schlacht bei Spicheren, in Frankreich auch Bataille de Forbach genannt) am 6. August 1870 war eine Schlacht des Deutsch-Französischen Krieges. Sie wurde nach ihrem Schauplatz, dem Dorf Spichern bei Forbach unweit der deutsch-französischen Grenze bei Saarbrücken, benannt. Das auf der Marke abgebildete Denkmal scheint heute nicht mehr zu existieren.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-4-99
Titel:
Rheinische Spiegelglasfabrik, Eckamp. 15 Aktien
Beschreibung:
15 Aktien mit den Nrn. 05914, 05915, 05918- 05920, 07824, 07825, 07984- 07989, 08631, 14297 mit einem Nennwert von 1000 Mark der Rheinischen Spiegelglasfabrik, ausgestellt am 24.10.1922 in Eckamp. Hochrechteckig, 31,6cm x 24cm. Grün guillochiert. Gestempelt mit: "Umgestellt auf RM 300.- Dreihundert Reichsmark". Auf der Rückseite der Aktie ist eine französische Übersetzung.
Laufzeit:
24.10.1922
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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-5-82
Titel:
Vereinigte Glanzstoff- Fabriken Aktiengesellschaft, Elberfeld. 2 Aktien
Beschreibung:
2 Aktien mit den Nrn. 10084, 10085 mit einem Nennwert von 1000 Mark der Vereinigten Glanzstoff- Fabriken Aktiengesellschaft, ausgestellt im Dezember 1916 in Elberfeld. Querrechteckig, 24,5cm x 32,7cm. Gelb guillochiert, mit Prägestempel. Gestempelt mit: "Umgestellt auf RM 300.-, Dreihundert Reichsmark", Stempel: "Bezugsrecht [...] ausgeübt" für die Jahre 1920, 1921, 1922, 1926, 1927, 1928.
Laufzeit:
12.1916
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-963
Titel:
Landshuter Bisquit- | Keksfabrik H. L. Klein Aktiengesellschaft Alpenmikch Waffel, Marke Zugspitze Füllung mit Zusatz von Gebirgsvollmilch
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf rotem Grund eine gelbe Tafel Alpenmilch Waffel, Marke Zugspitze. Auf der Verpackung ist eine Kuh zu sehen. Links daneben ist in weißer Schrift zu lesen: "Füllung mit Zusatz von Gebirgsvollmilch" Am unteren Rand der Marke finden sich Herstellerinformationen in weißer Schrift: "Landshuter Bisquit- | Keksfabrik H. L. Klein Aktiengesellschaft" Am 17.12.1912 wurde die Firma unter dem Namen Landshuter Bisquit- und Keksfabrik H. L. Klein AG gegründet. Am 8.10.1918 erfolte die Namensänderung in Landshuter Keks- und Nahrungsmittelfabrik AG, am 19.6.1925 in Landshuter Keks- und Nahrungsmittelfabrik AG. Heute ist das Landshuter Werk eine der Hauptsäulen der Brandt Zwieback-Schokoladen GmbH + Co. KG, Hagen.
Laufzeit:
17.12.1912 - 7.10.1918
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-5
Titel:
Firma Christian Oos, Drahtwarenfabrik, Gerolstein. Illustrierte Preisliste
Beschreibung:
Illustrierte Preisliste der Firma Christian Oos Drahtwarenfabrik Gerolstein über verzinnte Drahtwaren für Haus und Küche, Mäusae- und Rattenfallen, Wäschetrockner, Viehmaulkörbe. Ausgabe 1932;
Laufzeit:
1932
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Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-PS16
Titel:
Ehrenurkunde Georg Heumann Bundesverband des Elektro-Großhandels (VEG) e.V. Landgruppe Nordrhein
Beschreibung:
Ehrenurkunde. Aus Anlaß des 60. Geburtstages und in Würdigung der außerordentlichen Verdienste des Herrn Ingen. Georg Heumann Großhandeslkaufmann zu Düsseldorf
Laufzeit:
09.1958
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-302
Titel:
Gemeinde Tostedt, Tostedt. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 50 Pfennig der Gemeinde Tostedt. Querrechteckig, 6cm x 9cm. Auf der Vorderseite Darstellungen von Zügen und einem Pferdefuhrwerk, auf der Rückseite ein Baum mit zwei Gehängten. Gedruckt von: Gebrüder Jänecke, Druck-u. Verlagshaus, Hannover
Laufzeit:
1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-601
Titel:
Firma Geldschrank Langenberg, Köln. Prospekt für Sicherheitsgelasse für Kirchen
Beschreibung:
Prospekt der Firma Geldschrank Langenberg aus Köln, für Sicherheitsgelasse für Kirchen
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 80: Wertpapiersammlung
Signatur:
80-1-117
Titel:
Marcard, Stein-Universal-Rentenfonds, Frankfurt. Ertragsscheine Anteilschein Nr. 00019
Beschreibung:
Erneuerungsschein und Ertragsscheine Nr. 3- 20 zum Anteilschein Nr. 00019 über 100 Anteile, Marcard, Stein-Universal-Rentenfonds, Frankfurt a.M., Oktober 1988. Guillochiert, mit Prägestempel. Hochrechteckig, 27,2cm x 21,1cm.
Laufzeit:
10.1988
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1803
Titel:
Stadt Goch, Goch. Notgeld 50 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 50 Pfennig der Stadt Goch, ausgestellt am 1.1.1922 in Goch. Querrechteckig, 6,5cm x 9,5cm, rot und blau. Auf der Vorderseite ist eine Abbildung des Steintors aus Goch. Teil einer Reihe über den Schmuggel an der niederländischen Grenze. Gedruckt von: Johannes Arndt, Druckerei Jena
Laufzeit:
1.1.1922