Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-0109
Titel:
Preisurkunde. Karl Liedvogel, Schreinerlehrling bei Georg Liedvogel, erhält bei der Ausstellung von Lehrlingsarbeiten nach
zweijähriger Lehrszeit für seine Anfertigung vom Preisgericht die Note sehr gut. Urkunde des Gewerbe- und Industrieverein
Heidelberg. Unterschrift: Vorstand
Laufzeit:
08.04.1895
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1502
Titel:
Stadt Wesel, Wesel. Gutschein 75 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 75 Pfennig der Stadt Wesel, ausgestellt 1921 in Wesel. Querrechteckig, 7cm x 9,5cm. Grün und rot. Teil einer
Reihe. "Das Todesurteil".
Laufzeit:
1921
Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-4-64
Titel:
Provinzialverband der Rheinprovinz, Düsseldorf. 4 Schuldverschreibungen
Beschreibung:
4 Schuldverschreibungen mit den den Nrn. 06099, 06962, 08130, 08133 mit einem Nennwert von 12 Reichsmark und 50 Rpf. des Provinzialverbandes
der Rheinprovinz, ausgestellt am 1.7.1927 in Düsseldorf. Hochrechteckig, 29,9cm x 21,1cm. Grün guillochiert, mit Prägestempel.
Doppelseitig, an der langen Kante geknickt. Auf der Rückseite befindet sich ein Auslosungsschein zur Ablöseanleihe der Rheinprovinz.
Laufzeit:
1.7.1927
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1546
Titel:
Steckenpferd-Teerschwefelseife beseitigt Mitesser, Blütchen, Hautröte etc. Schiller: Die Räuber. II. Akt, 3. Scene Moor: "Ich
fühle eine Armee in meiner Faust, - Tod oder Freiheit!"
Beschreibung:
Die querrechteckige gezahnte Marke zeigt auf blauem Hintergrund einen Stich mit einer Szene aus Friedrich Schillers "Die Räuber",
2. Akt, 3. Szene: Das Bild zeigt Räuberhauptmann Karl Moor, wie er versucht, seine Männer dazu zu überreden, ihn den Soldaten
auszuliefern, um die Männer dadurch zu retten. Am rechten Rand befindet sich ein weißer senkrechter Kasten mit Moors Zitat:
Ich fühle eine Armee in meiner Faust, - Tod oder Freiheit!." Am linken Rand befindet sich dasselbe Feld, in dem Auskunft über
Name und Szene des Stücks gegeben werden. Ober- und unterhalb des Bildes ist der Slogan der Marke in weißer Schrift zu lesen:
"Steckenpferd-Teerschwefelseife beseitigt Mitesser, Blütchen, Hautröte etc." Auch in Orange vorhanden. Der VEB (Volkseigene
Betrieb) Steckenpferd war ein Unternehmen in Radebeul, dessen Produkte Seifen und Kosmetika unter dem Markenzeichen Steckenpferd
international bekannt waren. Das Unternehmen wurde 1885 gegründet und war als Feinseifen- und Parfümfabrik Bergmann | Co.
sächsischer Hoflieferant. Es wurde 1950 enteignet und 1991 erfolgreich reprivatisiert.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1063
Titel:
Badeverwaltung Warnemünde, Warnemünde. Reutergeld 25 Pfennig
Beschreibung:
Reutergeld über 25 Pfennig der Badeverwaltung Warnemünde, gültig bis 31.5.1922. Hochrechteckig, 7,5cm x 5,5cm.
Laufzeit:
bis 31.5.1922
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1142
Titel:
Gartenbau-Ausstellung, Mai bis Oktober, Altona 1914, 250jähriges Stadtjubiläum. Stuhlmannbrunnen
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit grauem gezahnten Rand zeigt in einem rotumrandeten Feld den kolorierten Druck des Stuhlmannbrunnens,
der im Jahr 1900 eingeweiht wurde und heute auf dem Platz der Republik steht. Hergestellt wurde die Marke von Langebartels
| Jürgens, Hamburg-Altona. Gärtnerische Ausstellungen haben jahrhundertealte Tradition, bisweilen als kurzfristige Öffnung
privater Gärten. Eine erste Internationale Land- und Gartenbauausstellung fand vom 9. bis 17. September 1865 in Erfurt statt.
In Altona wurde 1914 zum 250. Jahrestag von Altona und der Befreiung von Dänischer Herrschaft die Deutsche Gartenbauausstellung
ausgerichtet. Sie wurde unter maßgeblicher Beteiligung von Ferdinand Tutenberg (1874-1956), einem deutschen Gartengestalter
und Gartendirektor. Er wurde 1913 Gartendirektor der Stadt Altona und plante neben der Deutschen Gartenbauausstellung gleichzeitig
auch den Altonaer Volkspark.
Laufzeit:
05.1914-10.1914
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1104
Titel:
Steckenpferd-Lilienmilch-Seife erzeugt jugendfrisches Aussehen Schiller: Don Carlos I. Akt, 5. Auftritt Carlos: "Ein Augenblick
gelebt im Paradiese Wird nicht zu teuer mit dem Tod gebüsst."
Beschreibung:
Die querrechteckige gezahnte Marke zeigt auf rosafarbenem Hintergrund einen Stich mit einer Szene aus Friedrich Schillers
"Don Carlos", 1. Akt, 5. Auftritt: Das Bild zeigt Carlos bei seinem heimlichen Treffen mit seiner Angebeteten Elisabeth, sie
sitzend, er vor ihr stehend. Am rechten Rand befindet sich ein weißer senkrechter Kasten mit Carlos' Zitat: "Ein Augenblick
gelebt im Paradiese Wird nicht zu teuer mit dem Tod gebüsst." Am linken Rand befindet sich dasselbe Feld, in dem Auskunft
über Name und Szene des Stücks gegeben werden. Ober- und unterhalb des Bildes ist der Slogan der Marke in weißer Schrift zu
lesen: "Steckenpferd-Lilienmilch-Seife erzeugt jugendfrisches Aussehen" Der VEB (Volkseigene Betrieb) Steckenpferd war ein
Unternehmen in Radebeul, dessen Produkte Seifen und Kosmetika unter dem Markenzeichen Steckenpferd international bekannt waren.
Das Unternehmen wurde 1885 gegründet und war als Feinseifen- und Parfümfabrik Bergmann | Co. sächsischer Hoflieferant. Es
wurde 1950 enteignet und 1991 erfolgreich reprivatisiert.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 80: Wertpapiersammlung
Signatur:
80-1-144
Titel:
J. Pohlig Aktiengesellschaft, Köln. Aktie
Beschreibung:
Die hochrechteckige Aktie ist 29,7cm hoch unf 21,2cm breit. Sie hat einen grün und gelb oranamentierten Rahmen und einen gelb
guillochierten Hintergrund. Sie trägt die Aufschrift: " J. Pohlig, Aktiengesellschaft, Köln., Aktie, Nr. über, Eintausend
Mark, (Reichswährung)., Diese auf den Inhaber lautende, Aktie, mit deren Besitz alle statuta-, rischen Rechte verbunden sind,
ist, voll eingezahlt., Köln a. Rh., den 20. Januar 1922." Darunter befindet sich die Unterschrift des Aufsichtsrates. Auf
der Aktie befindet sich in der unteren Bildhälfte ein Prägestempel mit dem Namenszug der Aktiengesellschaft. Auf dem unteren
weißen Rand steht: "M. DuMont Schauberg, Köln. 22.1219." Die Nummer der Aktie ist nicht eingetragen. Julius Pohlig war ein
deutscher Ingenieur und Unternehmer. Er gilt als Wegbereiter des Seilbahnbaus. Schon 1873 fertigte Pohlig eine erste Materialseilbahn
im Siegerland und spezialisierte sich auf die Konstruktion von Seilbahnen für den Einsatz beim Kohle- und Erztransport in
den Bergwerken. 1874 gründete er die Firma „J. Pohlig in Köln und Theobald Obach in Wien, für die er 1892 sämtliche Patente
von Theodor Otto erwarb und die er ab 1. Juli 1899 als „J. Pohlig AG weiterführte. In der Zwischenzeit siedelte Pohlig 1890
nach Köln über, wo 1894 nach Plänen des Architekten Peter Gaertner die Pohlig-Fabrik in Köln-Zollstock entstand, die 1912
erweitert wurde. Zunächst baute das Werk Materialseilbahnen wie etwa die im April 1900 in Betrieb genommene Schlacke-Seilbahn
für die Bremer Hütte in Geisweid.
Laufzeit:
20.01.1922
Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-5-9
Titel:
Rheinisch- Westfälisches Elektrizitätswerk Actien- Gesellschaft, Essen. 4 Aktien
Beschreibung:
4 Aktien mit den Nrn. 42539, 42540, 48590, 48591 mit einem Nennwert von 1000 Mark deutscher Reichswährung der Rheinisch- Westfälischen
Elektrizitätswerk Actien- Gesellschaft, ausgestellt am 14.6.1913 in Essen. Querrechteckig, 27,6cm x 36,3cm. Grün guillochiert,
mit Prägestempel. Gestempelt mit: "Reichs- Stempel- Abgabe, Versteuert", "Bezugsrecht 1918 ausgeübt", "Bezugsrecht 1920 ausgeübt",
"Bezugsrecht 1921 ausgeübt", "Bezugsrecht 1922 ausgeübt", "Bezugsrecht 1930 ausgeübt", "Umgestellt auf RM 400.-, Vierhundert
Reichsmark".
Laufzeit:
14.6.1913
Bestand:
Findbuch Abt. 80: Wertpapiersammlung
Signatur:
80-1-69
Titel:
Deutsche Centralbodenkredit-Aktiengesellschaft, Berlin. 4% Hypotheken-Pfandbrief Em.16, Serie 3, Lit.F, Nr. 00544
Beschreibung:
4% Hypotheken-Pfandbrief Em.16, Serie 3, Lit.F, Nr. 00544 über 100 Reichsmark, Deutsche Centralbodenkredit-Aktiengesellschaft,
Berlin, 21. August 1940. Guillochiert, mit Prägestempel, Darstellung eines Bauers und einer Bäuerin. Hochrechteckig, 30,1cm
x 21,3cm.
Laufzeit:
21.08.1940
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1319
Titel:
Stadt Halle, Halle. Gutschein 20 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 20 Pfennig der Stadt Halle. Querrechteckig, 5,9cm x 6,8cm. Auf der Rückseite befindet sich die Darstellung
von Kardinal Albrecht von Brandenburg. Teil einer Reihe
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1590
Titel:
Ernst Klinkhardt, Dresden-N 6, Tel. 15752, Ritterstr. 6 Klinkhardt's Frauenlobwolle - Unübertroffen weich, haltbar und billig
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit rotem gezahnten Rand zeigt auf grünem Grund den kolorierten Druck eines Adlers mit ausgebreiteten
Schwingen, der die schwarz-weiß-rote Flagge des Deutschen Kaiserreichs (gültig bis 1919) in den Klauen trägt. Umgeben wird
das Tier von einem Lorbeerkranz. Daneben steht das Wort "Schutz Marke", darunter in gelber Schrift "Reine Schafwolle." Am
oberen Rand des Bildes ist in schwarzer Schrift zu lesen: "Ernst Klinkhardt, Dresden-N 6, Tel. 15752, Ritterstr. 6". Rechts
des Adlers ist in roten Buchstaben "Klinkhardt's Frauenlobwolle" zu lesen, darunter in Schwarz "Unübertroffen weich, haltbar
und billig, Ein Pfund 4,25. 1/5 85 Pfennig". Das Unternehmen wurde 1880 gegründet. Auf einer Postkarte von 1910 wird Max Schulz
als Inhaber angegeben.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1428
Titel:
Dr. Reiss Lenicet-Wund- und Schweisspuder, Dr. R. Reiss, Charlottenburg
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit dunkelblau gezahntem Rand zeigt auf schwarzem Grund weiße, rote und grüne Schrift: "Dr. Reiss
Lenicet-Wund- und Schweisspuder, Hand-, Achsel-, Fuss-, Dr. R. Reiss, Charlottenburg". In der rechten unteren Ecke geben die
Initalen La Ch. H. einen Hinweis auf den Künstler. Links unten gibt es den Hinweis "gesetzlich geschützt". Die Firma „Dr.
R. Reiss, Rheumasan- und Lenicet-Fabrik entstand 1902 aus dem chemischen Laboratorium von Dr. Rudolf Reiß (1862-1930). Seinen
guten Ruf bekam das Unternehmen mit dem Präparat „Rheumasan. Viele weitere Arzneimittel wie die Ester-Dermasane, die aus Aluminiumsalz
bestehenden Lenicet-Präparate und das Buccosperin folgten. 1908 wurde eine Zweigniederlassung der Firma in Wien eröffnet.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-82
Titel:
Reichsbank, Berlin. Reichsbanknote 10.000 Mark
Beschreibung:
Reichsbanknote über 10.000 Mark, ausgestellt am 19.1.1922 in Berlin. Querrechteckig, 12,9cm x 20,9cm. Die Vorderseite ist
grün guillochiert, auf der rechten Seite ist eine Ausschnitt von Albrecht Dürers "Portrait eines jungen Mannes" abgedruckt.
Die Rückseite ist ebenfalls grün guillochiert, in der Mitte befindet sich die Darstellung des Reichsadlers.
Laufzeit:
19.1.1922
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-374
Titel:
Höhenluftkurort Benneckenstein, Benneckenstein. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 50 Pfennig des Höhenluftkurortes Benneckenstein, ausgestellt im Juli 1920 in Benneckenstein. Querrechteckig,
4cm x 6,5cm. Blau guillochiert.
Laufzeit:
7.1920
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1555
Titel:
Dada-Cream gegen rote und aufgesprungene Haut Schiller: Die Jungfrau von Orleans. V. Aufzug, 14. Auftritt Johanna: "Hinauf
- hinauf - die Erde flieht zurück. Kurz ist der Schmerz und ewig die Freude."
Beschreibung:
Die querrechteckige gezahnte Marke zeigt auf hellgrünem Hintergrund einen Stich mit einer Szene aus Friedrich Schillers "Die
Jungfrau von Orleans", V. Aufzug, 14. Auftritt: Das Bild zeigt Johanna von Orleans in Rüstung auf einem Schlachtfeld. Es ist
der Moment ihres Todes, dennoch steht sie aufrecht und hält die französische Fahne in der Hand. Am rechten Rand befindet sich
ein weißer senkrechter Kasten mit Wallensteins' Zitat: "Hinauf - hinauf - die Erde flieht zurück. Kurz ist der Schmerz und
ewig die Freude." Am linken Rand befindet sich dasselbe Feld, in dem Auskunft über Name und Szene des Stücks gegeben werden.
Ober- und unterhalb des Bildes ist der Slogan der Marke in weißer Schrift zu lesen: "Dada-Cream gegen rote und aufgesprungene
Haut" Der VEB (Volkseigene Betrieb) Steckenpferd war ein Unternehmen in Radebeul, dessen Produkte Seifen und Kosmetika unter
dem Markenzeichen Steckenpferd international bekannt waren. Das Unternehmen wurde 1885 gegründet und war als Feinseifen- und
Parfümfabrik Bergmann | Co. sächsischer Hoflieferant. Es wurde 1950 enteignet und 1991 erfolgreich reprivatisiert.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-986
Titel:
Stadt Dargun, Dargun. Reutergeld 25 Pfennig
Beschreibung:
Reutergeld über 25 Pfennig der Stadt Dargun, gültig bis 31.12.1921. Querrechteckig, 5,5cm x 7,5cm.
Laufzeit:
bis 31.12.1921
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1926
Titel:
Caritas Studentenhilfe - Kornwestheim, Rathaus
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt eine rotgetönte Fotografie des Rathauses von Kornwestheim mit dem
dahinter liegenden Rathausturm, der 1935 errichtet wurde. Der Name der Stadt ist am unteren Rand der Marke festgehalten. Rechts
und links davon ist das Caritas-Logo zu sehen. Die Marke war Teil von mindestens zwei großen Bögen, an deren unterem bzw oberen
Rand zu lesen war "Caritas Studentenhilfe! - Der Erlös aus dem Siegelmarkenvertrieb soll der bedürftigen studierenden Jugend
zugute kommen. - Caritas Studentenhilfe!". Die Marken waren auf den Bögen in alphabetischer Reihenfolge der Städtenamen angeordnet.
Zu der Serie gehören die Signaturen 138-1842 bis 138-1991. Prälat Lorenz Werthmann gründete am 9. November 1897 in Köln den
Charitasverband für das katholische Deutschland. Der Sitz des Verbandes liegt heute in Freiburg im Breisgau.
Laufzeit:
ca. 1940
Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-497
Titel:
Albert Osenberg Söhne, Fabrik erstklassiger Feilen, Remscheid. Prospekt und Preisliste Feilen
Beschreibung:
Prospekt und Preisliste für Feilen der Firma Albert Osenberg Söhne, Fabrik erstklassiger Feilen, aus Remscheid.
Laufzeit:
10.1926
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-770
Titel:
Stadt Eutin, Eutin. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 50 Pfennig der Stadt Eutin, ausgestellt im Dezember 1920 in Eutin. Querrechteckig, 6cm x 9,5cm.
Laufzeit:
12.1920