Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-481
Titel:
Moffett K.G., Gummersbach. Werbeblatt "Der Moffett- Spülschrank"
Beschreibung:
Werbeblatt für "Der Moffett- Spülschrank" der Moffett K.G. aus Gummersbach.
Laufzeit:
1955
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1105
Titel:
Ostseebad Brunshaupten, Brunshaupten. Reutergeld 25 Pfennig
Beschreibung:
Reutergeld über 25 Pfennig der Gemeinde des Ostseebad Brunshaupten, gültig bis 31.5.1922. Querrechteckig, 5,5cm x 7,5cm.
Laufzeit:
bis 31.5.1922
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-135
Titel:
Stahlwerk Becker Aktiengesellschaft, Willich. 1 Million Mark
Beschreibung:
Notgeldschein über 1 Millionen Mark der Stahlwerk Becker Aktiengesellschaft, ausgestellt am 20.8.1923 in Willich. Querrechteckig, 8,1cm x 12,6cm, braun guillochiert.
Laufzeit:
20.8.1923
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1639
Titel:
Stadt Hameln, Hameln. Gutschein 75 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 75 Pfennig der Stadt Hameln, ausgestellt am 1.9.1921 in Hameln. Querrechteckig, 5,5cm x 9cm, gelb. Gedruckt von: Druckerei Appelhans, Braunschweig
Laufzeit:
1.9.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1627
Titel:
Stadt Schierke, Schierke. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 50 Pfennig der Stadt Schierke im Oberharz, ausgestellt am 1.4.1921 in Schierke. Querrechteckig, 5cm x 8,5cm. Gedruckt von: Louis Koch Halberstadt
Laufzeit:
1.4.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1920
Titel:
Caritas Studentenhilfe - Kleve, Schwanenburg
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt eine rotgetönte Fotografie der Schwanenburg von Kleve. Der Name der Stadt ist am unteren Rand der Marke festgehalten. Rechts und links davon ist das Caritas-Logo zu sehen. Die Marke war Teil von mindestens zwei großen Bögen, an deren unterem bzw oberen Rand zu lesen war "Caritas Studentenhilfe! - Der Erlös aus dem Siegelmarkenvertrieb soll der bedürftigen studierenden Jugend zugute kommen. - Caritas Studentenhilfe!". Die Marken waren auf den Bögen in alphabetischer Reihenfolge der Städtenamen angeordnet. Zu der Serie gehören die Signaturen 138-1842 bis 138-1991. Prälat Lorenz Werthmann gründete am 9. November 1897 in Köln den Charitasverband für das katholische Deutschland. Der Sitz des Verbandes liegt heute in Freiburg im Breisgau.
Laufzeit:
ca. 1940
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1364
Titel:
Prima Donna Corsets
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt den kolorierten Druck einer Frau im rosafarbenen Korsett und Strümpfe, die gerade ihr Strumpfband befestigt. Zu lesen ist "Prima Donna Corsets" Prima Donna Corsets wurden von von der Firma S.L. Prima Donna hergestellt, die 1865 von Salomon Lindauer in Stuttgart gegründet wurde (gegründet als J. | S. Einstein, dann Fusion mit der Textilfirma H. Gutmann | Cie.). Lindauers Sohn Sigmund Lindauer (1862-1935) stieg 1882 in die Firma ein, die dann in S. Lindauer | Co." hierß; er war der Erfinder der Hautana, dem ersten seriell gefertigten Büstenhalter, der 1913 patentiert wurde. Seit 1890 ist der Markenname Prima Donna geschützt und existiert noch heute, seit 1990 allerdings als Teil des belgischen Dessous-Herstellers Van de Velde
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1268
Titel:
Verband Nationalgesinnter Soldaten, Berlin. Gutschein 200 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 200 Pfennig des Verbandes Nationalgesinnter Soldaten, Berlin, gültig bis 20.4.1922. Querrechteckig, 7cm x 10cm. Auf der Vorderseite Deutsche Ehrendenkmünze mit Kampfabzeichen. Auf der Rückseite Darstellung vom Deutschen Tor in Metz.
Laufzeit:
bis 20.4.1922
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1093
Titel:
Cottbus, Spreewald
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt die kolorierte Federzeichnung von vier Frauen in traditioneller Spreewald-Tracht, die auf einem Kahn auf der Spree unterwegs sind. Im Hintergrund ist ein Wald zu sehen.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1673
Titel:
Stadt Finsterwalde, Finsterwalde. Notgeld 50 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 50 Pfennig der Stadt Finsterwalde, ausgestellt im Juli 1921 in Finsterwalde. Querrechteckig, 7,5cm x 10,5cm, grün.
Laufzeit:
7.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1815
Titel:
Steckenpferd-Lilienmilch-Seife gibt zarte weisse Haut Schiller: Wallensteins Tod. V. Aufzug, 5. Auftritt Wallenstein: "Ich denke einen langen Schlaf zu tun. Denn dieser letzten Tage Qual war gross."
Beschreibung:
Die querrechteckige gezahnte Marke zeigt auf rosafarbenem Hintergrund einen Stich mit einer Szene aus Friedrich Schillers "Wallensteins Tod", dem dritten Teil seiner Wallenstein-Trilogie, V. Aufzug, 5. Auftritt: Das Bild zeigt Wallenstein auf der rechten Seite. Der Astrologe Seni ist vor ihm auf die Knie gefallen und fleht Wallenstein an, zusammen mit Gordon und dem Kammerdiener, dass Wallenstein fliehen solle. Am rechten Rand befindet sich ein weißer senkrechter Kasten mit Wallensteins' Zitat: "Ich denke einen langen Schlaf zu tun. Denn dieser letzten Tage Qual war gross." Am linken Rand befindet sich dasselbe Feld, in dem Auskunft über Name und Szene des Stücks gegeben werden. Ober- und unterhalb des Bildes ist der Slogan der Marke in weißer Schrift zu lesen: "Steckenpferd-Lilienmilch-Seife gibt zarte weisse Haut" Der VEB (Volkseigene Betrieb) Steckenpferd war ein Unternehmen in Radebeul, dessen Produkte Seifen und Kosmetika unter dem Markenzeichen Steckenpferd international bekannt waren. Das Unternehmen wurde 1885 gegründet und war als Feinseifen- und Parfümfabrik Bergmann | Co. sächsischer Hoflieferant. Es wurde 1950 enteignet und 1991 erfolgreich reprivatisiert.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-4-100
Titel:
Rheinische Stahlwerke zu Duisburg- Meiderich, Duisburg. Aktie Nr. 178039
Beschreibung:
Aktie Nr. 178039 mit einem Nennwert von 1000 Mark der Rheinischen Stahlwerke zu Duisburg- Meiderich, ausgestellt im Juli 1923 in Duisburg- Meiderich. Querrechteckig, 19,6cm x 26cm. Gelb guillochiert, mit Prägestempel. Gestempelt mit: "Umgestellt auf RM 500.- Fünfhundert Reichsmark".
Laufzeit:
7.1923
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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-1-78
Titel:
Braunkohlen- Industrie- Aktiengesellschaft Zukunft, Weisweiler. 10 Stammaktien
Beschreibung:
10 Stammaktien mit den Nrn. 018139, 018146, 018172, 018178- 018180, 025833, 025836- 025838 mit einem Nennwert von 600 Reichsmark der Braunkohlen- Industrie- Aktiengesellschaft Zukunft, ausgestellt im April 1925 in Weisweiler. Querrechteckig, 22,4cm x 29,6cm. Blau und Braun guillochiert, mit Prägestempel.
Laufzeit:
4.1925
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Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-086
Titel:
Meisterbrief. Peter Magon aus M. Gladbach, Friseurmeister. Handwerkskammer für den Regierungsbezirk Düsseldorf und Meisterprüfungsausschuss. Unterschrift: Präsident, Geschäftsführer, Vorsitzende und Beisitzer des Prüfungsausschusses
Laufzeit:
10.02.1937
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1236
Titel:
Patentierter königl. prinzl. fürstl. | A. Hoflieferant H. Underberg-Albrecht, am Rathause in Rheinberg am Niederrhein, Erfinder | alleiniger Destillateur des Underberg-Boonekamp
Beschreibung:
Die runde Marke mit weißer abgerundeter Zahnung zeigt geprägte weiße Schrift auf rotem Grund: "Patentierter königl. prinzl. fürstl. | A. Hoflieferant H. Underberg-Albrecht, am Rathause in Rheinberg am Niederrhein, Erfinder | alleiniger Destillateur des Underberg-Boonekamp". Des Weiteren ist das Monogramm UA zu sehen. Die Underberg AG wurde am 17. Juni 1846 von Hubert Underberg I. und seiner Frau Katharina Albrecht am Tag ihrer Hochzeit in Rheinberg gegründet und befindet sich noch heute in Familienbesitz. Das 1869 bis 1874 errichtete Stammhaus Underberg besteht noch heute. Underberg ist zugleich der Name eines von dem Unternehmen produzierten Magenbitters, dessen Marke am 8. Juli 1896 in das deutsche Markenregister eingetragen wurde. Mit dem Magenbitter war Underberg bereits seit den 1860er Jahren in Österreich-Ungarn präsent. 1912 wurde Underberg zum k.u.k. Hoflieferanten ernannt.
Laufzeit:
nach 1911
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-396
Titel:
Stollwerck, Ein Meisterstück, Köln
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke hat einen weißen, gezahnten Rand. Sie zeigt in gold und schwarzweiß eine barocke Szene aus einem Modesalon. Ein barock gekleideter Herr präsentiert einer Dame die Verpackung der Stollwerck Gold Schokolade auf einer Staffelei. Im oberen Bildbereich steht in goldener Schrift:"Stollwerck", im unteren Bildbereich in schwarzer Schrift:"Ein Meisterstück". 1839 eröffnete Franz Stollwerck (1815-1876) in Köln ein Werk zur Hustenbonbon-Produktion, dem nach zwei Jahren der Durchbruch gelang. 1860 wurde die Produktion um Schokolade, Marzipan und Printen erweitert. Nach dem Tod von Franz Stollwerck 1876 übernahmen seine fünf Söhne die Leitung der Firma. Sie bauten das Unternehmen bis 1902 zu einer weltweit operierenden Aktiengesellschaft mit Werken in Europa und Amerika aus. Um die Jahrhundertwende waren im In- und Ausland bereits Zweigniederlassungen in Berlin, Breslau, Bremen, Frankfurt, Leipzig, München, Amsterdam, Brüssel, Budapest, Chicago und Wien sowie Fabriken in Berlin, Bratislava, London und New York entstanden. Erst der 1914 beginnende Erste Weltkrieg beendete den rasanten Aufstieg der Stollwercks. Durch die Weltwirtschaftskrise 1930, den Zweiten Weltkrieg und die damit verbundenen Beschädigungen an Werken in Deutschland, Enteignungen im Ausland sowie verschiedene Fehlinvestitionen geriet Stollwerck in eine finanzielle Schieflage. Die Übernahme des Unternehmens zum Preis eines symbolischen Betrags durch Hans Imhoff im Jahr 1972 brachte Stollwerck eine sachkundige und im Schokoladenmarkt qualifizierte Führung zurück. Stollwerck wurde durch seine Leistung in den nächsten 30 Jahren zu einem der größten Schokoladenhersteller mit Werken im In- und Ausland und übernahm traditionsreiche Marken wie Sprengel, Sarotti und die Chocolaterie Jacques in Eupen. 2002 verkaufte er den Konzern an die Barry Callebaut AG, den weltgrößten Kakao- und Schokoladenhersteller, der mehrheitlich im Besitz der Familie Jacobs ist.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-285
Titel:
Stadt Lehesten, Lehesten. Notgeldschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Notgeldschein über 50 Pfennig der Stadt Lehesten in Thüringen. Querrechteckig, 6,5cm x 9,5cm. Vorderseite lila mit einer Darstellung des Bismarckturms auf dem Wetzstein, auf der Rückseite Abbildung einer Tafel mit der Aufschrift: "Es grüne die Tanne, Es wachse der Stein; Gott lasse in Zukunft, Uns glücklicher sein!".
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1803
Titel:
Steckenpferd-Teerschwefelseife beseitigt Mitesser, Blütchen, Hautröte etc. Schiller: Kabale und Liebe. III. Akt, 4. Scene Luise: "Leer und erstorben ist meine Zukunft."
Beschreibung:
Die querrechteckige gezahnte Marke zeigt auf rosafarbenem Hintergrund einen Stich mit einer Szene aus Friedrich Schillers "Kabale und Liebe", 3. Akt, 4. Szene: Die Protagonisten Luise und Ferdinand streiten in der Wohnung ihres Vaters. Er hält sie am Handgelenk fest, als sie das Zimmer verlassen will. Im Hintergrund rechts sind ein offener Flügel, ein Cello und ein Notenständer mit Notenblättern darauf zu sehen. Am rechten Rand befindet sich ein weißer senkrechter Kasten mit Luises Zitat: "Leer und erstorben ist meine Zukunft." Am linken Rand befindet sich dasselbe Feld, in dem Auskunft über Name und Szene des Stücks gegeben werden. Ober- und unterhalb des Bildes ist der Slogan der Marke in weißer Schrift zu lesen: "Steckenpferd-Teerschwefelseife beseitigt Mitesser, Blütchen, Hautröte etc." Der VEB (Volkseigene Betrieb) Steckenpferd war ein Unternehmen in Radebeul, dessen Produkte Seifen und Kosmetika unter dem Markenzeichen Steckenpferd international bekannt waren. Das Unternehmen wurde 1885 gegründet und war als Feinseifen- und Parfümfabrik Bergmann | Co. sächsischer Hoflieferant. Es wurde 1950 enteignet und 1991 erfolgreich reprivatisiert.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-3-52
Titel:
Isola Werke Aktiengesellschaft, Düren. 3 Aktien
Beschreibung:
3 Aktien mit den Nrn. 1950, 1953, 1954, mit einem Nennwert von 100 Reichsmark, der Isola Werke Aktiengesellschaft, ausgestellt im November 1941 in Düren. Querrechteckig, 21,1cm x 29,9cm. Orange und blau guillochiert, mit Prägestempel.
Laufzeit:
11.1941
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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-3-6
Titel:
Gelsenberg- Benzin Aktiengesellschaft, Gelsenkirchen. 4 41/2% Teilschuldverschreibungen
Beschreibung:
4 41/2% Teilschuldverschreibungen mit den Nrn. 132968- 32971 mit einem Nennwert von 500 Reichsmark der Gelsenberg- Benzin Aktiengesellschaft, ausgestellt im Juni 1940 in Gelsenkirchen. Hochrechteckig, 30cm x 21,2cm. Grün und blau guillochiert, mit Prägestempel. Doppelseitig. Im Inneren befinden sich die Anleihebedingungen, auf der Rückseite Übertragungsformulare für die Schuldverschreibung.
Laufzeit:
6.1940