Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1241
Titel:
Neusser Oel-Raffinerie, Jos. Alfons van Endert, Neuss a. Rhein NOR Fabrik-Marke
Beschreibung:
Die runde Marke mit weißem siegelförmigem Rand zeigt weiße geprägte Schrift auf dunkelblauem Grund: "Neusser Oel-Raffinerie, Jos. Alfons van Endert, Fabrik-Marke, NOR, Neuss a. Rhein." In der Mitte befindet sich die weiße Prägung einer Feuerschale mit aufschlagenden Flammen. Gegründet wurde die Neusser Oel-Raffinerie EG im Jahr 1889. Im Jahr 1964 gab das Unternehmen eine Jubiläumsschrift heraus, hatte also zu diesem Zeitpunkt noch Bestand. Weitere Informationen lassen sich nicht ermitteln.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-456
Titel:
Rhein. Senf- u. Weinessig-Fabrik Th. Moskopf, Fahr, Rhld. Deutsches Eck Coblenz
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit schwarzem gezahnten Rand zeigt eine kolorierte Zeichnung des Deutschen Eck in Koblenz. Unterhalb des Bildes ist in weißer Schrift zu lesen: "Rhein. Senf- u. Weinessig-Fabrik Th. Moskopf, Fahr, Rhld." In der rechten unteren Ecke ist in einem runden weißen Feld die "Fabrik-Marke Traube" abgebildet, zusammen mit der Darstellung einer Weintraubenrebe. Die Rheinische Senf- und Weinessig Fabrik Th. Moskopf, Fahr wurde 1836 von Theodor Moskopf (1808-1899) gegründet. 1948 - Die Hamburger Carl Kühne KG übernimmt den Fahrer Betrieb und führt das Unternehmen weiter unter dem Namen: Rheinische Senf- und Weinessig-Fabrik GmbH vormals Theodor Moskopf. 1998 wird die Produktion eingestellt.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1318
Titel:
Stadt Halle, Halle. Gutschein 20 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 20 Pfennig der Stadt Halle. Querrechteckig, 5,9cm x 6,8cm. Auf der Rückseite befindet sich die Darstellung des Philosophen Christian Wolff. Teil einer Reihe
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-640
Titel:
Stadt Deggendorf, Deggendorf. Notgeld 25 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 25 Pfennig der Stadt Deggendorf, ausgestellt im September 1920 in Deggemdorf. Querrechteckig, 7cm x 10cm. Gedruckt von: H. Stürtz A.-G., Würzburg
Laufzeit:
9.1920
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-44
Titel:
Franz Baumgartner, Fabrik elektrischer Apparate, Köln-Klettenberg. Katalog für elektrische Apparate
Beschreibung:
Auszug aus Katalog für elektrische Apparate der Firma Franz Baumgartner, Fabrik elektrischer Apparate in Köln-Klettenberg.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1041
Titel:
Leipzig - Rich. Wagner's Geburtshaus, Verlag L. Pernitzsch, Leipzig
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt die kolorierte Fotografie des Geburtshauses von Richard Wagner in Leipzig. Dies ist in roter Schrift in einem grünen Feld unterhalb des Bildes zu sehen. Herausgegeben wurde die Marke vom Verlag und Kunsthandlung Louis Pernitzsch, Leipzig. Gegründet wurde der Verlag 1853 und hatte seinen Sitz in der Goethestraße 6; das Haus wurde jedoch im Krieg zerstört. Inhaber war Theodor Gruhl.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1635
Titel:
Carl Micksch, Konfitüren-Fabrik, Breslau Pfefferminz-Plätzchen Bild 2
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck eines Wanderers, der Rast macht und auf die Berglandschaft im Hintergrund schaut. Er hat die linke Hand zum Mund erhoben und isst vermutlich gerade ein Pfefferminz-Plätzchen. Im linken unteren Bildrand ist die lachsfarbene Schachtel von Pfefferminz-Plätzchen abgebildet. Rechts daneben ist in einem querovalen schwarzen Feld in gelber und blauer Schrift zu lesen "Carl Micksch, Konfitüren-Fabrik, Breslau". Die Marke gehört zu einer Sammelreihe. Hier handelt es sich um Bild 2. Ein doppeltes W im rechten unteren Bildrand gibt einen Hinweis auf den Künstler. 1870 legte Carl Micksch im Alter von 24 Jahren in Breslau (Schlesien) den Grundstein seines Unternehmens.Um die Jahrhundertwende war das Unternehmen so erfolgreich, dass die Confiserie Micksch zum königlichen Hoflieferanten gleich mehrerer Höfe ernannt wurde - Königlich-Sächsisch, Prinzlich-Bayerisch und Großherzoglich-Sächsisch. Dank der kompromisslosen Auswahl nur erstklassiger Zutaten und raffinierter Rezepturen wuchs die Confiserie in Breslau und Oberschlesien zum führenden Anbieter handgefertigter Pralinen- und Gebäckkunst. Zur Blütezeit war die Confiserie Micksch in Breslau und Oberschlesien mit 16 Läden und einer großen Manufaktur vertreten. Während des Ersten Weltkriegs musste das Unternehmen mangels Zutaten schließen, konnte nach dem Krieg jedoch erfolgreich wiedereröffnen. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Familie Micksch vertrieben und floh nach Westdeutschland, sämtliche Läden und die Manufaktur waren vollständig zerstört. Den Neubeginn machte Rudolf Micksch in einer ehemaligen Reichs-Arbeits-Dienst-Baracke im Niederbayerischen Dorfbach mit einer typischen Micksch-Spezialität - den beliebten Pfefferminzplätzchen, die es auch heute noch gibt. 1952 wurde der neue Firmensitz schließlich nach München-Obergiesing verlegt und 1958 dann nach München-Haidhausen - wo die Confiserie Micksch heute noch zu finden ist.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1320
Titel:
Record Heisswasser-Apparate-Fabrik GmbH, Frankfurt a.M. Record-Heisswasser-Automat - über 50000 im Gebrauch! Unübertroffen an Leistungsfähigkeit und Dauerhaftigkeit!
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck eines Dienstmädchens in einem grün gekachelten Badezimmer, das Wasser in die Badewanne einlässt und die linke Hand auf einem Record-Heisswasser-Automaten hat. Darüber ist in roter Schrift zu lesen: "Record-Heisswasser-Automat - über 50000 im Gebrauch! Record-Heisswasser-Apparate-Fabrik G.m.b.H., Frankfurt a.M." Eingerahmt ist das Bild von roten Balken, in denen in hautfarbener Schrift zu lesen ist: "Unübertroffen an Leistungsfähigkeit und Dauerhaftigkeit!" Im unteren rechten Teil des Bildes gibt der Buchstabe S (Doppel-S?) einen Hinweis auf den Künstler. Produziert wurde die Marke von Consée, München. Über das Unternehmen finden sich keine weiteren Informationen.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-565
Titel:
Waschmaschinenfabrik Gustav Kobbelöer, Essen. Katalog 1952
Beschreibung:
Katalog für das Jahr 1952 der Waschmaschinenfabrik Gustav Kobbelöer aus Essen.
Laufzeit:
1952
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1017
Titel:
Surol - der Essig
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt auf dunkelblauem Grund die kolorierte Zeichnung einer schwarze Flasche Surol-Essig mit grünem Etikett. Darunter ist "Surol - der Essig" in roter und weißer Schrift zu lesen. Links neben der Flasche steht "Die in einem Jahre umgesetzten Flaschen ergeben eine Säule 5000 Mal so hoch als die Siegessäule." Darunter ist die Spitze der Berliner Siegessäule zu sehen. 1722 gründet Johann Daniel Epinius eine kleine Essigbrauerei in Berlin und legt damit den Grundstein für eines der größten Unternehmen im Bereich Feinkost und Essig in Europa. In der Familienfolge kommt die Essigbrauerei 1762 in die Hände von Friedrich Wilhelm Kühne. In der Nachfolge übernimmt 1832 Carl Ernst Wilhelm Kühne die Essigbrauerei und gibt ihr seinen Namen. Im selben Jahr führt er als erster Essigbrauer in Deutschland das Schützenbach'sche Schnellessig-Produktionsverfahren ein. Damit gelingt ihm der entscheidende Schritt vom Handwerks- zum Industriebetrieb. Seit 1867 führt Carl Kühne, Sohn von Carl Ernst Wilhelm, und wird 1876 von „Seiner Majestät dem König zum königlichen Hoflieferanten ernannt. Das Sortiment wächst und zahlreiche Produktionsbetriebe entstehen in ganz Deutschland. Senf (1896), Mayonnaise (1902), Gurken (1903) und Sauerkraut (1905) kommen dazu. Im August 1906 wird der Kräuteressig SUROL beim Kaiserlichen Patentamt als Marke eingetragen. SUROL ist damit der erste Markenessig in Deutschland und wohl einer der ersten deutschen Markenartikel überhaupt. Im Kriegsjahr 1943 wird der Berliner Stammbetrieb zum größten Teil zerstört. Die Zentralverwaltung wird nach dem Krieg von Berlin nach Hamburg-Altona verlegt - noch immer ist es der Firmensitz: die Kühnehöfe. Die Produktion wird wieder in Gang gesetzt. 1951 leistet Kühne Pionierarbeit und führt Feinkostprodukte in Tuben ein. Das erste verzehrfertige Salatdressing "SALATFIX" wird 1973 unter der Marke Kühne in Deutschland eingeführt.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-146
Titel:
Gewerkschaften August Thyssen- Hütte und Friedrich Thyssen, Hamborn. Gutschein 1 Million Mark
Beschreibung:
Gutschein über 1 Million Mark der Gewerkschaften August Thyssen- Hütte und Friedrich Thyssen, ausgegeben am 1.8.1923 in Hamborn. Querrechteckig, 9cm x 15,9cm, grün guillochiert. Mit Prägestempel. Gedruckt von: Thyssendruck Gewerkschaft August Thyssen- Hütte, Hamborn. Gutschein 1 Million Mark
Laufzeit:
1.8.1923
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Bestand:
Findbuch Abt. 80: Wertpapiersammlung
Signatur:
80-1-14
Titel:
Chemische Werke Gebr. Schultz Aktiengesellschaft, Perleberg. Gewinnanteilscheine Aktie Nr. 00292
Beschreibung:
Erneuerungsschein und Gewinnanteilscheine Nr. 1- 10 für die Geschäftsjahre 1924-1934 zur Aktie Nr. 002928 über Zwanzig Reichsmark, Chemische Werke Gebr. Schultz, Aktiengesellschaft in Perleberg, Januar 1925. Guillochiert. Hochrechteckig, 30cm x 21,4cm.
Laufzeit:
1.1925
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-64
Titel:
W. Kartenberg, Essen Kray. Broschüre VIX Gassparer
Beschreibung:
Broschüre für den VIX-Gassparer des Generalvertreters W. Kartenberg aus Essen-Kray. Gedruckt von: W. Giradet, Essen
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1670
Titel:
Stadt Weimar, Weimar. Notgeld 25 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 25 Pfennig der Stadt Weimar, ausgestellt am 1.3.1921 in Weimar. Querrechteckig, 7cm x 10cm, auf grünem Papier gedruckt, grün guillochiert. Auf der Vorderseite sind die Profile von Goethe, Schiller, Herder und Wieland abgebildet. Auf der Rückseite Abbildung von Goethes Gartenhaus. Gedruckt von: Reimeck | Klein, Weimar
Laufzeit:
1.3.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-403
Titel:
Stadt Dassow, Dassow. Notgeld 10 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 10 Pfennig der Stadt Dassow, einzulösen bis 1.7.1922 in Dassow. Querrechteckig, 5cm x 7,5cm. Gedruckt von: Gebrüder Borchers G.M.B.H., Lübeck
Laufzeit:
bis 1.7.1922
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1557
Titel:
Kreis Eckernförde, Eckernförde. Wechselschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Wechselschein über 50 Pfennig des Kreises Eckernförde, ausgestellt 1921 in Eckernförde. Querrechteckig, 5,5cm x 9,5cm. Die Vorderseite zeigt das Wappen von Eckernförde und geräucherten Fisch, die Rückseite ein Segelboot. Gedruckt von: L. Handorff, Kiel
Laufzeit:
1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-517
Titel:
Stadt Merseburg, Merseburg. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 50 Pfennig der Stadt Merseburg, ausgestellt am 1.5.1921 in Merseburg. Querrechteckig, 6cm x 9cm, lila und gelb. Gedruckt von: Gebr. Parcus, München
Laufzeit:
1.5.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1703
Titel:
C. Otto, Schuhhaus, Trachenbergerstr. 60, Dresden Berlin - National-Galerie
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den rostrot-kolorierten, holzschnittartigen Druck der Nationalgalerie Berlin. In einem rostroten Feld unterhalb des Bildes ist "C. Otto, Schuhhaus, Trachenbergerstr. 60" zu lesen. Weitere Informationen über das Unternehmen lassen sich nicht ermitteln. Ist auch in Dunkelblau vorhanden.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-476
Titel:
Cobu - Alleiniger Fabrikant F.A. Isserstedt, Elberfeld "Die Gans, der Ochs, die Kuh, das Schwein Bildeten sich auf ihr Fett as ein Doch trauern alle sagen jetzt: Cobu hat uns abgesetzt."
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weiß-schwarzem gezahnten Rand zeigt auf grünem Grund den kolorierten Druck vier weinenden Nutztieren (Gans, zwei Rinder, Schwein), die alle eine Art Trauerkleidung tragen (schwarze Bänder und Schleifen, schwarzer Zylinder). Darunter findet sich in gelber Schrift ein Slogan des Produkts: "Die Gans, der Ochs, die Kuh, das Schwein Bildeten sich auf ihr Fett as ein Doch trauern alle sagen jetzt: Cobu hat uns abgesetzt." In einem blauen Dreieck am unteren Rand der Marke ist eine rote würfelförmige Packung Cobu abgebildet sowie Herstellerinformationen in weißer Schrift: "Alleiniger Fabrikant F.A. Jsserstedt, Elberfeld" Die Marke ist Teil der sechsteiligen Sammelreihe A, Bild Nr. 2. Die Margarinefabrik F. A. Isserstedt (Bergisch Märkische Margarine Werke) wurde 1866 von max Isserstedt gegründet und befand sich in Wuppertal-Elberfeld (Weidenstraße) sowie ab 1932/33 in Berlin-Pichelsdorf. Sie produzierte die Marken Cobu, Esbu, Palm Oase und Suprema. 1928 übernimmt die „Margarine Unie die Firma. 1942 wird die Firma auf die Deutsche Jurgens-Aktiengesellschaft, Hamburg, verschmolzen. 1961 wird die Produktion eingestellt.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-446
Titel:
O.E. Schröer, Waagenbau, Düsseldorf. Prospekt Vollautomatische Zeiger- Schnellwaage
Beschreibung:
Prospekt für die Vollautomatische Zeiger- Schnellwaage der Firma O.E. Schröer, Waagenbau aus Düsseldorf.