Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-1-55
Titel:
Bergwerks- Gesellschaft Dahlbusch, Düsseldorf. 5 Aktien
Beschreibung:
5 Aktien mit den Nrn. 12095, 12124, 3981, 4033, 4167, mit einem Nennwert von 100 Thaler (= 300 Reichsmark = 375 Francs.) der Bergwerks- Gesellschaft Dahlbusch mit Sitz in Düsseldorf, ausgestellt am 1.4.1873 in Düsseldorf. Hochrechteckig, 33,7cm x 24cm. Grün guillochiert, mit Darstellungen der Zeche und Bergleuten im Rahmen. Auf der Rückseite ist die Aktie auf französisch.
Laufzeit:
1.4.1873
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1140
Titel:
Eduard Ehlers, Altona, Ottensen, "Ehla" Fisch-Marinaden von hervorragender Qualität!
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit braunem gezahntem Rand zeigt auf blauem Grund die Zeichnung von drei grünen Fischdosen im Vordergrund: (von links) Feinste Bismark-Heringe Marke "Ehla", Ehla Heringe, Heringe. Dahinter ist auf weißem Grund und von brauner Schrift ("Ehla" Fisch-Marinaden von hervorragender Qualität!) umgeben der Oberkörper eines Mannes in braunem Mantel mit Kapuze zu sehen, vermutlich ein Fischer. Das Bild wird eingerahmt von einem Seil. Darüber steht in weißer Schrift "Eduard Ehlers, Altona, Ottensen". In einem alten Telefonbuch (Datum unbekannt) findet sich die Information "Eduard Ehlers | Sohn Hamburg-Stellingen Arminiusstr. 2-4 Fernsprecher 541503/4 u. 541590" Sofern es sich um dasselbe Unternehmen handelt, scheint ab einem nicht bestimmbaren Zeitpunkt Ehlers Sohn mit ins Geschäft eingestiegen zu sein. Stellingen wurde 1927 nach Altona eingemeindet, seit 1951 gehört es jedoch zum Bezirk Eimsbüttel. Ob das Unternehmen also umgezogen ist oder seine Sitz auch schon vorher in der Arminiusstr. hatte, ist unklar.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-4-108
Titel:
Rheinisch- Westfälische Boden- Credit- Bank, Köln. 7 Aktien
Beschreibung:
7 Aktien der Serie F mit den Nrn. 022615, 022842, 022843, 022844, 022845, 023934, 023935 mit einem Nennwert von 1000 Mark der Rheinisch- Westfälischen Boden- Credit- Bank, ausgestelt im Oktober 1923 in Köln. Querrechteckig, 26cm x 34,2cm. Die Aktie hat einen Rahmen aus Eichenblättern. Auf der Aktie selbst befindet sich eine Darstellung der Germania, die zwei Schilde mit den Wappen der Rheinprovinz sowie dem Wappen von Westfalen in den Händen trägt, vor einer Burgenlandschaft. Die Aktie ist gestempelt mit: "Umgestellt auf RM 100,- Hundert Reichsmark", "Bezugsrecht 1926 ausgeübt".
Laufzeit:
10.1923
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1448
Titel:
Kreis Moers, Moers. Notgeld 5 Millionen
Beschreibung:
Notgeld über 5 Millionen Mark des Kreises Moers, ausgestellt am 1.8.1923 in Moers. Querrechteckig, 9cm x 14cm, gelb.
Laufzeit:
1.8.1923
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Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-PS10
Titel:
Erwin Kitzmann (geb. 22.2.1919 in Goslershausen), Bergmann, Hauerbrief,
Beschreibung:
Nachweis der Befähigung als Hauer, Zeche Jacobi, Bergamt Dinslaken-Oberhausen, 12.8.1954
Laufzeit:
1954
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-824
Titel:
50 Jahre Adlerkitte, Robert Schulz, Rheydter Lack- Spachtel- und Kitt-Fabrik, 1886-1936
Beschreibung:
Die runde Marke mit siegelartigem goldenen Rand zeigt einen geprägten goldenen Adler, der über zwei Rädern schwebt, sowie goldene geprägte Schrift: "Rheydter Lack-, Spachtel- und Kitt-Fabrik, Rober Schulz, Rheydt, 1886-1936, 50 Jahre Adlerkitte" Die Mönchengladbacher Diamant Metallplastic GmbH wurde 1886 von Robert Schulz als Gießerei gegründet, ab 1892 wurde als "Drogerie" der Handel mit Chemikalien eröffnet. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts wurden die ersten Reparaturkitte entwickelt. Nach dem Krieg hieß das Unternehmen "Adler Rheydter Lack-, Spachtel- | Kittfabrik", später "Adler Kitte", seit Mitte der 70er Diamant Metallplastic.
Laufzeit:
1936
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Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-011
Titel:
[Jubiläumsurkunde] für Albert Lamers, Vorarbeiter. 40 Jahre bei der Firma Dreiring-Werke K.G., Krefeld. Industrie- und Handelskammer zu Krefeld, 16.06.1963. Unterschriften Präsident und Hauptgeschäftsführer, Prägestempel IHK
Laufzeit:
1963
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Bestand:
Findbuch Abt. 80: Wertpapiersammlung
Signatur:
80-1-44
Titel:
Anglo Rhenish Lead Company, London. B Shares Nr. 251-275
Beschreibung:
Fünfundzwanzig B Shares (or Vendors Shares) Nr. 251-275 zu jeweils 10 Pfund, Anglo Rhenish Lead Company, London, 12.05.1877. Inhaber: Maubacher Bleiberg Actien-Gesellschaft, Aachen. Prägestempel. Dünnes Papier.
Laufzeit:
12.04.1877
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-985
Titel:
Stadt Dargun, Dargun. Reutergeld 50 Pfennig
Beschreibung:
Reutergeld über 50 Pfennig der Stadt Dargun, gültig bis 31.12.1921. Hochrechteckig, 10,5cm x 7,5cm.
Laufzeit:
bis 31.12.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1178
Titel:
Flecken Augustenburg, Augustenburg. Gutschein 1 Mark
Beschreibung:
Gutschein über 1 Mark des Fleckens Augustenburg, ausgestellt am 8.3.1920 in Augustenburg. Querrechteckig, 8cm x 10cm. Der Schein ist in dänischer und deutscher Sprache verfasst.
Laufzeit:
8.3.1920
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-159
Titel:
Maschinenfabrik Pungs | Co., Wickrath. Prospekt mit Bildtafeln
Beschreibung:
Prospekt mit Bildtafeln über Hebelschneidemaschienen, Pappscheren und Pressen der Maschinenfabrik Pungs | Co. aus Wickrath.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-189
Titel:
Sürther Maschinen-Fabrik, Sürth b. Köln
Beschreibung:
Das flach-ovale Siegel hat einen rund-gezahnten, weißen Rand. Das Siegel zeigt auf blauem Grund in weißer Schrift umlaufend die Worte: "Sürther Maschinen-Fabrik, Sürth b. Köln". In der Mitte des Siegels befindet sich ein fünf-zackiger Stern mit der Aufschrift: "Schutz-, Marke, SM". Die 1871 gegründete Firma H. Hammerschmidt wurde 1889 in eine AG umgewandelt. Sie betrieb eine Eisengießerei und Kesselschmiede. Es wurden Gewinnungs- und Verflüssigungsanlagen für Kohlensäure, Kompressoren für Ammoniak, schwefelige Säure und andere Gase hergestellt. Nach Problemen ging die Firma nach der Jahrhundertwende in Liquidation und dann in Konkurs. Das Geschäft ging in die Maschinenfabrik Sürth GmbH über, die 1920 in die Gesellschaft für Linde's Eismaschinen AG eingegliedert worden ist.
Laufzeit:
vor 1920
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1359
Titel:
Kinder-Bewahr-Anstalt, Neu-Grossreuth
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck eines Hauses mit rotem Dach. Darüber ist zu lesen: "Kinder-Bewahr-Anstalt, Neu-Grossreuth" Über den Kindergarten ist nichts weiter bekannt.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1801
Titel:
Steckenpferd-Teerschwefelseife gegen alle Hautunreinheiten Gotha, Schloss Friedenstein
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt auf lilafarbenem Hintergrund einen schwarz-weißen Stich von Schloss Friedenstein in Gotha. Rechts und links befindet sich das Logo des Herstellers "Steckenpferd", zwei gekreuzte Steckenpferde. Ober- und unterhalb des Bildes ist der Slogan der Marke in weißer Schrift zu lesen: "Steckenpferd-Teerschwefelseife gegen alle Hautunreinheiten" Der VEB (Volkseigene Betrieb) Steckenpferd war ein Unternehmen in Radebeul, dessen Produkte Seifen und Kosmetika unter dem Markenzeichen Steckenpferd international bekannt waren. Das Unternehmen wurde 1885 gegründet und war als Feinseifen- und Parfümfabrik Bergmann | Co. sächsischer Hoflieferant. Es wurde 1950 enteignet und 1991 erfolgreich reprivatisiert.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1049
Titel:
Gebr. Hirschfeld, Hamburg, Lübeck, Bremen, Leipzig, Hannover. Maßanfertigung
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit gezahntem weißen Rand zeigt vor blauem Grund den kolorierten Druck einer in ein grün-schwarzes Kleid gekleideten Dame. Links neben ihr kniet ein Schneider im Frack, der Maß bei ihr nimmt. Produziert wurde die Marke von Knackstedt | Co., Hamburg 22 Gebr. Hirschfeld ist der Name einer Damenbekleidungsfirma in Hamburg, die am 14. August 1892 von Isidor Hirschfeld und seinem Bruder Joseph sowie Benno Hirschfeld gegründet wurde. Der Architekt Johannes Grotjan errichtete 1906 das Modehaus am Neuen Wall in Hamburg. Weitere Geschäfte gab es auch in Lübeck, Bremen, Hannover und Leipzig. Wie viele andere jüdische Geschäfte wurde auch das Hamburger Modehaus am Neuen Wall in der Reichspogromnacht am 9. November 1938 verwüstet. Kurz danach wurde das Unternehmen zwangsenteignet und an den Hamburger Geschäftsmann Franz Fahning verkauft. Fahning war bis dahin 1. Prokurist im Haus Hirschfeld gewesen. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Benno Hirschfeld im KZ Buchenwald ermordet, sein Sohn Kurt-Manfred im KZ Neuengamme erschlagen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Eigentum dem überlebenden Sohn von Benno Hirschfeld, Hans Simon Hirschfeld zurückgegeben, während Franz Fahning das Geschäft weiterführen durfte. 1956 kaufte Fahning von den im Ausland überlebenden Hirschfelds 50 % der Immobilie zurück und betrieb das Geschäft bis 1991 weiter. Fahning beantragte 1991 die Zwangsversteigerung. Im Rahmen des 1994 über die Schneider AG eröffneten Insolvenzverfahrens ging die Immobilie in den Besitz der Berliner Pfand und Hypotheken Bank über, die diesen dann an die HOEST Pensionskasse verkaufte.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1667
Titel:
Kyriazi Frères, Cairo (Egypt), Beste egyptische Cigarette
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit gezahntem weißen Rand zeigt eine kolorierte Federzeichnung, die vor gelbem Hintergrund eine rote Säulenanlage zeigt. Darunter ist eine üppige Ufervegetation zu sehen. Im Vordergrund liegt ein Schiff mit eingeholten Segeln auf einem Fluss. Der Werbeslogan "Beste egyptische Cigarette" ist im unteren Teil der Marke zu lesen, der Markenname und Herkunftsort im oberen Teil. Kyriazi (Kyriazi Frères) war ein griechisch-ägyptischer Tabak- und Zigarettenhersteller. Ioannis Kyriazis mit seinen Brüdern Efstathios und Epaminondas gründeten das Unternehmen 1873, die anderen Brüder George und Dimitris waren ebenfalls in der Firma beschäftigt. Dessen Eltern waren aus Griechenland eingewandert. Um 1901 exportierte das Unternehmen über 103 Mio. Zigaretten im Jahr. Die Söhne von Ioannis (Damianos und Konstantinos Kyriazis) eröffneten Fabriken in Amsterdam (1922) und Hamburg (1925). Eine eigene Vertriebsgesellschaft existierte in London. Produziert wurden die Marken Aris, Astra, Conqueror Extra, Egyptica, Emir, Ferik, Finas, Ideal, Imperatore, Neptune, Special und Zenith. Die Zielgruppe in Europa war ein jüngeres Publikum, das sich mit den exotischen Produkten von etablierten Marken, wie z. B. Jasmatzi (mit Marken wie „August der Starke) absetzen wollte. Kyriazi hatte in Westdeutschland 1960 einen Marktanteil von 1,2 %, deren Anteil ging an British American Tobacco.[1] Bis 2010 existierte eine Kyriazi Freres GmbH in Hamburg (Rohtabak-Import). Im September 2010 wurde sie mit der Batberg Cigarettenfabrik Gesellschaft (Bayreuth) verschmolzen und der Eintrag im Handelsregister gelöscht.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-PS19
Titel:
Ehrenurkunde für Herrn Hugo Reepen von der IHK Krefeld
Beschreibung:
Enthält: Ehrenurkunde. Vierzigjährige Tätigkeit bei Firma Gerber | Co. GmbH Künstler: Simon-Schäfer
Laufzeit:
02.04.1969
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-209
Titel:
Bergische Stahl-Industrie, Remscheid. Prospekt BSI Scheibenbremse im Schienenfahrzeug
Beschreibung:
Prospekt für die BSI Scheibenbremse im Schienenfahrzeug der Bergischen Stahl-Industrie aus Remscheid. Umschlagbild gestaltet von: Schneider
Laufzeit:
1952
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1038
Titel:
Kaufhaus Ketelsen, Gärtnerstr. 99, Falkenried 49 Serie Lübeck, Partie an der Obertrave.
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit breitem weißen gezahnten Rand zeigt den schwarzumrandeten kolorierten Druck einer Partie an der Obertrave, einer Stadtansicht von der Obertrave aus gesehen. Erkennbar sind die Kirchen St. Petrie und die Marienkirche. Die Marke ist Teil der Sammelmarkenserie "Lübeck". Das Kaufhaus Ketelsen hatte eine Filiale in der Hamburger Gärtnerstr. 99 sowie im knapp ein Kilometer entfernten Falkenried 49. Näheres ist über das Unternehmen nicht bekannt.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1463
Titel:
Stadt Mühlheim, Mühlheim. Gutschein 5 Millionen Mark
Beschreibung:
Gutschein über 5 Millionen Mark der Stadt Mühlheim an der Ruhr, ausgestellt am 10.8.1923 in Mühlheim. Querrechteckig, 9,5cm x 14cm, orange und schwarz guillochiert.
Laufzeit:
10.8.1923