Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-419
Titel:
Gemeinde Igelshieb, Igelshieb. Notgeld 10 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 10 Pfennig der Gemeinde Igelshieb, ausgestellt am 1.4.1921 in Igelshieb. Querrechteckig, 5cm x 7cm, blau. Gedruckt von: Aug. Heinecke, Rudolstadt
Laufzeit:
1.4.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1717
Titel:
Stadt Köln, Köln. Gutschein 50.000 Mark
Beschreibung:
Gutschein über 50.000 Mark der Stadt Köln, ausgestellt am 2.7.1923 in Köln. Querrechteckig, 10cm x 15,5cm, gelb und schwarz guillochiert. Auf der Vorderseite sind die 3 Kronen der Heiligen Drei Könige abgebildet. Gedruckt von: Kölner Verlags-Anstalt und Druckerei A-G
Laufzeit:
2.7.1923
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1517
Titel:
60 Jahre H. Hechtenberg, Düren (Rhld.), 1878-1938
Beschreibung:
Die querovale Marke mit goldenem Rand zeigt geprägte goldglänzende Schrift auf mattgoldenem Grund sowie mittig einen geprägten Lorbeerkranz um die Zahl 60 herum: "H. Hechtenberg, Düren (Rhld.), 1878-1938" 1878 übernahm der Kupferschmied Heinrich Hechtenberg (1552-1921) das Dürener Kupferschmiede- und Gießereigeschäft von Heinrich Pfahl. Das sich entwickelnde Unternehmen stellte schon bald nach Übernahme Apparaturen und Behältnisse für Fabriken her, z.B. für Papier-, Tuch-, Zucker- oder chemische Fabriken.
Laufzeit:
1938
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1664
Titel:
Wohlfahrtsmarke Stiftung Luftfahrerdank, Freiballon Wettfahrt
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt, von einer Bordüre mit floralen Mustern umrahmt eine gelblich-schwarze Fotografie eines Platzes, auf dem mehrere Heißluftballons zu sehen sind. Betitelt ist die Szene mit "Freiballon Wettfahrt". An der Ober- und Unterseite der Bordüre ist "Luftfahrerdank, Wohlfahrtsmarke" zu lesen. Die Stiftung Luftfahrerdank mit Sitz in Berlin war eine deutsche Organisation für die Unterstützung der Angehörigen verunglückter Luftfahrtpioniere. Der Luftfahrerdank wurde im Oktober 1913 durch Colmar von der Goltz gegründet. Hintergrund war die in der Frühzeit der Luftfahrt große Gefahr für Piloten, durch Abstürze und Unfälle zu Tode zu kommen oder durch Verletzungen zu Invaliden zu werden. Da die frühen Luftfahrer sich für solche Fälle kaum oder gar nicht absichern konnten, weil Versicherungen dies allgemein ablehnten, standen ihre Familien unter der ständigen Drohung der plötzlichen Mittellosigkeit. Eine der ersten Aktivitäten, die zugleich auch der Propagierung der Stiftung und ihres Zwecks diente, war die Herausgabe einer Serie von insgesamt 120 Sammelmarken mit Motiven aus dem Luftfahrtwesen. Im Mai 1918 ging die Luftfahrerdank GmbH in Konkurs, die bis dahin gesammelten Spendengelder gingen hierbei verloren; 1919 wurde die Gesellschaft letztmals im Berliner Adressbuch aufgeführt.
Laufzeit:
1913
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1165
Titel:
Flecken Christiansfeld, Christiansfeld. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 50 Pfennig des Fleckens Christiansfeld, ausgestellt März 1920. Querrechteckig, 6cm x 9,5cm. Der Schein ist auf einer Seite in dänischer, und auf der anderen Seite in deutscher Sprache verfasst.
Laufzeit:
3.1920
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1584
Titel:
Adolph Weber, Theefabrik, Radebeul-Dresden, 1864-1914 Adolph Weber's Alpen-Kräuter-Thee, Doppelkopf-Marke 1 Mark
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand ist in zwei dunkelblaue rechteckige Felder unterteilt. Im oberen Teil ist auf rot-gelben Verzierungen ein hochovales weißes Feld zu sehen, in dem sich die schwarz-rote Federzeichnung eines Portraits von den Weber Brüdern (?) befindet. Darüber ist in einem gelben Feld zu lesen: "Ad. Weber's". In roten Kreisen rechts und links des Ovals ist der Wert der Marke von einer Mark angegeben sowie die Jahreszahlen 1864 und 1914 in weißen hochrechteckigen Feldern. Der untere Teil der Marke zeigt ein rot-gelbes Schild, in dem in weißer Schrift zu lesen ist: "Alpen-Kräuter-Thee, Doppelkopf-Marke, Adolph Weber, Theefabrik, Radebeul-Dresden" Das Unternehmen wurde 1864 in Radebeul gegründet. 1952 wurde die Tee-Fabrik mit dem benachbarten enteigneten Betrieb Otto E. Weber GmbH zum VEB Kaffee-Weber - Teekanne vereinigt. Der später in VEB Kaffee und Tee Radebeul umbenannte Betrieb belieferte mit den ockerfarbenen Packungen der ab 1954 geschützten Marke Teehaus nicht nur die gesamte DDR, sondern auch die Niederlande. Der Betrieb wurde mit der Wende privatisiert, 1990 von Teekanne mit Aufträgen unterstützt und ein Jahr später als Teehaus GmbH von Teekanne übernommen.
Laufzeit:
1914
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1648
Titel:
Stadt Merseburg, Merseburg. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 50 Pfennig der Stadt Merseburg, ausgestellt am 1.5.1921 in Merseburg. Querrechteckig, 6cm x 9cm, lila und gelb. Auf der Vorderseite Abbildung eines Raben auf einem Bischofsstab, auf der Rückseite eine Abbildung des Rathauses. Gedruckt von: Gebr. Parcus, München
Laufzeit:
1.5.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1664
Titel:
Stadt Thale, Thale. Gutschein 1 Mark
Beschreibung:
Gutschein über 1 Mark der Stadt Thale, ausgestellt im Jahr 1921 in Thale. Querrechteckig, 8cm x 12,5cm. Orange. Auf der Rückseite Abbildung der Parkanlage mit Petrikirche. Gedruckt von: Louis Koch, Halberstadt
Laufzeit:
1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-058
Titel:
Meisterbrief für Gerhard Krumrey (* 12.10.1934, Berlin), Maurer. Handwerkskammer Köln, 11.04.1960
Laufzeit:
1960
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-645
Titel:
Fay's ächte Sodener Mineral-Pastillen, Bad Soden am Taunus Gegen Husten | Heiserkeit
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnte Rand zeigt den kolorierten Druck eines weißhaarigen Mannes in schwarzer Kleidung, der eine Dose Sodener Mineral-Pastillen in der linken Hand hält und mit der rechten Hand eine der Pillen einer jungen Frau im roten Kleid verabreicht. Oberhalb des Bildes ist in roter Schrift zu lesen: "Fay's ächte Sodener Mineral-Pastillen", außerdem ist das Schutzsiegel der Firma zu sehen, ein weißer Kreis, der ein Monogramm zeigt, und ein Kreuz an der Oberseite hat. Unterhalb des Bildes ist in einem schwarzen Bild eine Abbildung einer Dose Sodener Mineral-Pastillen zu sehen sowie in weißer Schrift: "Gegen Histen | Heiserkeit." Die Frankfurter Kaufleute Philipp Hermann Fay und Riben Morgenstern konnten 1886 als Vertragspartner für den Vertrieb des Quellwassers aus Bad Soden gewonnen. Sie produzierten mit ihrem neuen Unternehmen Fay | Morgenstern auch das neue, begehrte Produkt der Mineral-Pastillen. 1887 wurden bereits 792.000 Stück produziert wurden, und fanden ihren Weg weit über Hessens Grenzen hinaus. Im rund hundert Kilometer entfernten Bad Ems war bereits 1858 damit begonnen worden, aus Salz und Zucker die begehrten Pastillen zu pressen. Das Mineralsalzpulver war ursprünglich ein „Abfallprodukt, das in den Inhalatorien der Bäder anfiel. Der Geschmack kam gut an, und bald war die Emser Pastille ein Kassenrenner. Im Jahr 1884 bekam auch Bad Soden ein neues Inhalatorium, das heutige „Medico Palais in der Parkstraße. „Fay´s ächte Sodener Mineral-Pastillen beschritten werbetechnisch in der Folgezeit neue, sehr offensive Wege: Berühmten Persönlichkeiten aus Adel, Politik und von der Bühne wurden in großem Stil Pastillen zugesandt und ihre Danksagungen von der Brunnenverwaltung in einem aufwendig gestalteten Album publiziert. Auch August Bebel, einer der Väter der Sozialdemokratie, ließ sich von den Pastillenherstellern umwerben.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-2-79
Titel:
Essener Steinkohlebergwerke Aktiengesellschaft, Essen. 9 Teilschuldverschreibungen
Beschreibung:
9 5% Teilschuldverschreibungen mit den Nrn. 44189, 44833, 44835, 46373, 46376, 49041, 49363, 49364, 49365 mit einem Nennwert von 1000 Reichsmark der Essener Steinkohlebergwerke Aktiengesellschaft, ausgestellt im Juli 1939 in Essen. Hochrechteckig, 29,9cm x 21,1cm. Grün und blau guillochiert, mit Prägestempel. Doppelseitig. Im Innenteil befinden sich die Anleihebedingungen, auf der Rückseite Übertragungsformulare.
Laufzeit:
7.1939
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1585
Titel:
M. Schmeisser's Nährmittelfabrik G.m.b.H. Leipzig Leipzig im Jahre 1913, JBA
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den von Säulen eingerahmten kolorierten Druck eines Mannes, der auf einem überdimensionierten Schmeisser's Saucen Würfel in der Haltung eines Kugelstoßers steht. Anstatt einer Kugel verwendet er einen Karton Saucen-Würfel oder Bouillon. Der Kugelstoßer bildet das Logo des Unternehmens. Im Hintergrund sind weitere aufgereihte Männer in der gleichen Haltung zu sehen. Am Horizont sieht man das Völkerschlachtdenkmal in Leipzit. Zu lesen ist "Leipzig im Jahre 1913, JBA" - Angespielt ist auf die Internationale Bauchfach Ausstellung, die ab dem 3. Mai 1913 in Leipzig stattfand und die bis dato weltweit größte Ausstellung dieser Art war. Außerdem jährte sich 1913 die Völkerschlacht bei Leipzig zum 100. Mal. In einem blauen Feld unterhalb des Bildes ist zu lesen: "M. Schmeisser's Nährmittelfabrik G.m.b.H. Leipzig" Über das Unternehmen finden sich keine weiteren Informationen.
Laufzeit:
1913
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-468
Titel:
Wupperthaler permanente Gewerbe-Ausstellung, Elberfeld, Berlinerstr. 75
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den monochromatisch roten Druck zweier Personen. Auf der linken Seite ist eine sitzende Frau in römischer Kleidung zu sehen. Sie hat einen Lorbeerkranz auf dem Kopf und trägt eine Tafel und einen Griffel. Neben ihr steht ein Wappenschild auf dem Boden, der einen Löwen zeigt. Auf der rechten Seite ist ein Mann in Handwerkskleidung zu sehen. Verschiedene Gefäße und Handwerksgeräte liegen um ihn herum auf dem Boden. Im Hintergrund sind ein Haus und ein Bus oder Straßenbahn zu sehen. In gelben Schriftfeldern am oberen und unteren Rand der Marke ist in roten Buchstaben zu lesen: "Wupperthaler permanente Gewerbe-Ausstellung, Elberfeld, Berlinerstr. 75" Produziert wurde die Marke von der Cliché u. Stempelfabrik Martin Salomon, Elberfeld. Die Marke ist auch in Rot vorhanden.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1577
Titel:
Stadt Alsfeld, Alsfeld. Gutschein 75 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 75 Pfennig der Stadt Alsfeld, anlässlich der 700 Jahrfeier, ausgestellt am 25.6.1922. Querrechteckig, 6,5cm x 9,5cm, rosa. Gedruckt von: Scharfes Druckereien Wetzlar
Laufzeit:
25.6.1922
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Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-0127
Titel:
40 jährige Betriebszugehörigkeit von Mathias Heinen als Chef-Fahrer in der Firma W. Schlafhorst | Co., Mönchengladbach, Ehrenurkunde, ausgestellt von der IHK zu Mönchengladbach am 19. April 1968
Laufzeit:
19.04.1968
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-522
Titel:
Stadt- und Landkreis Bonn und Siegkreis. Gutschein 5 Mark
Beschreibung:
Gutschein über 5 Mark des Stadt- und Landkreises Bonn und Siegkreis. Querrechteckig, 8cm x 12,5cm, grau guillochiert. Überstempelt in grün mit: "Gültig für 5 Millionen Mark, Bonn der 16. August 1923".
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-113
Titel:
IGEDO - DOB, Düsseldorf, 27.-30.09.1959
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit abgerundeten Ecken zeigt auf weißem Grund auf der linken Seite ein quersenkrecht geteiltes Feld. Im oberen dunkelgrünen Teil ist das Logo der IGEDO zu sehen, des 1949 ins Leben gerufenen, auf Modemessen spezailisierten Messeveranstalters aus Düsseldorf. Im unteren weißen Teil befindet sich der Schriftzug DOB, was für Damenoberbekleidung steht. Im rechten Teil der Marke sind in grüner Schrift nähere Informationen über die Messe angegeben: "Wir zeigen vom 27.-30. Sept. 1959 in Düsseldorf".
Laufzeit:
27.09.1959 - 30.09.1959
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Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-0198
Titel:
Ehrenurkunde. Die Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft sprechen hiermit Herrn Wilhelm Lange für Fünfundzwanzig Jahre treuer Mitarbeit Dank und Anerkennung aus.
Laufzeit:
03.05.1954
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Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-039
Titel:
Meisterbrief für Bernd Gisa (* 13.03.1939, Dessau), Konditor Handwerkskammer Köln, 01.08.1962. Unterschriften: Präsident Bernhard Günther, Hauptgeschäftsführer Dr. Werner Kind, Mitglieder des Meisterprüfungsausschusses
Laufzeit:
1962
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1898
Titel:
Caritas Studentenhilfe - Heilbronn, Kilianskirche
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt eine rotgetönte Fotografie des Westturms der Kilianskirche in Heilbronn. Im Hintergrund sind die beiden Osttürme zu sehen. Der Name der Stadt ist am unteren Rand der Marke festgehalten. Rechts und links davon ist das Caritas-Logo zu sehen. Die Marke war Teil von mindestens zwei großen Bögen, an deren unterem bzw oberen Rand zu lesen war "Caritas Studentenhilfe! - Der Erlös aus dem Siegelmarkenvertrieb soll der bedürftigen studierenden Jugend zugute kommen. - Caritas Studentenhilfe!". Die Marken waren auf den Bögen in alphabetischer Reihenfolge der Städtenamen angeordnet. Zu der Serie gehören die Signaturen 138-1842 bis 138-1991. Prälat Lorenz Werthmann gründete am 9. November 1897 in Köln den Charitasverband für das katholische Deutschland. Der Sitz des Verbandes liegt heute in Freiburg im Breisgau.
Laufzeit:
ca. 1940