Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-524
Titel:
Gemeinde zu Thale, Thale. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 50 Pfennig der Gemeinde Thale, einzulösen bis 31.12.1921. Querrechteckig, 4cm x 7cm, blau guillochiert.
Laufzeit:
bis 31.12.1921
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-450
Titel:
Färbe zu Hause mit Heitmann's Farben, Köln
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke hat einen roten, gezahnten Rand. Die Marke zeigt eine Frau mit Schürze und ein kleines Mädchen in
rotem Kleid vor einem Herd mit Topf, in dem rotgefärbter Stoff ist. Im oberen Bildbereich kann man in roter Schrift lesen:"Färbe
zu Hause, nur mit echten, Heitmann's Farben". Im unteren Bildbereich steht auf einem blauen Feld in schwarzer Schrift:"Gebr.
Heitmann, Farbenfabriken, Köln u. Riga". Links daneben ist das Firmen-Logo, ein Fuchskopf in einem vielstraligen Stern. 1884
gründeten die Brüder Fritz und Nikolaus Heitmann die „Gebr. Heitmann, Köln, Fabrik giftfreier Farben. Sie konzentrieren sich
zunächst auf den Markt der Hausfärberei. Für den traditionellen Brauch, Eier zum Osterfest bunt zu färben, entwickelten sie
synthetische Eierfärbemittel, die erheblich bunter und brillanter waren, als die bis dahin verwendeten Naturfarben. Am 4.
Januar 1896 ließen sie ihr Markenzeichen, einen „Fuchskopf im Stern mit den Initialen G. H. für Gebrüder Heitmann als Marke
eingetragen. Das Geschäft entwickelte sich so erfolgreich, dass schon vor dem Ersten Weltkrieg ein weiterer Standort im damals
russischen Riga gegründet wurde. 1928 folgte eine Niederlassung in Barcelona. Nach der Zerstörung der Kölner Produktionsanlagen
im Zweiten Weltkrieg verlegten die Nachfolger und Cousins der Firmengründer 1943 den Betrieb und ihren Wohnsitz ins westfälische
Warburg. Auf dem Grundstück der ehemaligen Altstädter Brauhauses, Klockenstraße 8, entstand nach und nach eine neue Fabrikanlage.
Laufzeit:
vor 1945
Bestand:
Findbuch Abt. 80: Wertpapiersammlung
Signatur:
80-1-22
Titel:
Österreichische 4 1/2% Staatsanleihe für Eisenbahnzwecke, Wien. Zinsschein Nr. 045,420
Beschreibung:
Zinsschein Nr. 045,420 über 22 Mark 50Pf. zahlbar am 1. November 1919, Österreichischen 4 1/2% Staatsanleihe für Eisenbahnzwecke,
Wien. Guillochiert. Querrechteckig, 3cm x 8,3cm.
Laufzeit:
1.11.1919
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1529
Titel:
Stadt Neustadt an der Orla, Neustadt. Notgeld 50 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 50 Pfennig der Stadt Neustadt an der Orla, ausgestellt am 1.9.1921 in Neustadt. Querrechteckig, 7cm x 10cm, grün
und blau. Auf der Vorderseite sind die Wappen der Tucher und Gerber sowie der Stadt abgebildet. Gedruckt von: Johannes Arndt,
Jena
Laufzeit:
1.9.1921
Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-2-89
Titel:
Felten | Guilleaume Carlswerk Aktien- Gesellschaft, Köln. 5 Aktien
Beschreibung:
5 Aktien mit den Nrn. 004527, 005206, 005207, 005209, 005210 mit einem Nennwert von 100 Reichsmark der Felten | Guilleaume
Carlswerk Aktien- Gesellschaft in Köln, ausgestellt im Dezember 1941 in Köln. Querrechteckig, 21,1cm x 29,9cm. Grau und rot
guillochiert, mit Prägestempel.
Laufzeit:
12.1941
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-893
Titel:
Städte Schönbeck und Gross-Salze, Gross-Salze, Schönbeck. Gutschein 10 Mark
Beschreibung:
Gutschein über 10 Mark der Städte Schönbeck und Gross-Salze, ausgestellt am 1.12.1918 in Gross-Salze und Schönbeck. Querrechteckig,
7,5cm x 11,5cm, grün guillochiert. Gedruckt von: A. Wohlfeld, Magdeburg
Laufzeit:
1.12.1918
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-587
Titel:
Riedel | Engelmann, Schwerter Cacao | Schokolade, Dresden
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf gräulichem Grund den kolorierten Druck einer Frau im Profil,
die aus einer Tasse trinkt. Sie befindet sich in einem gelben Kreis. Darum rahmt sich der Name "Schwerter - Cacao | Chocolade".
Darunter ist die Schutzmarke des Unternehmens abgebildet, ein Dreieck, auf dem sich über den Buchstaben R | E zwei Schwerter
kreuzen. Der Markenname und Produktionsort "Riedel | Engelmann, Dresden" sind am unteren Rand der Marke in blauer Schrift
zu lesen. Die Chocoladen- und Zuckerwarenfabrik Riedel | Engelmann wurde 1888 in der Rosenstraße 88 in Dresden von Oswald
Heinrich Riedel und Carl Rudolf Johannes Engelmann gegründet. Im Jahre 1890 erfolgte die Verlegung des Betriebes in die damals
noch selbstständige Gemeinde Plauen, Falkenstraße 38. Um 1900 zog man in die Falkenstraße 54 als Cacao-, Chocoladen- und Zuckerwaren-Fabrik
Riedel | Engelmann. Ab 1917 legte man sich auch noch den Beinamen Marmeladen- und Fruchtkonservenfabrik zu. Außerdem betrieb
man schon das Kontor in der Würzburger Straße 14, dem heutigen Schwerter-Haus. Unter dem Markennamen "Schwerter-Schokolade"
produzierte man um 1905 in der Zwickauerstraße 118 verschiedene Schokoladenartikel aber auch andere Süßwaren. Die Schokoladenartikel
wurden dabei auch an die Hofhaltungen vom sächsischen Königshaus geliefert. Als Anerkennung und Dank für die qualitativ hervorragenden
Erzeugnisse, gestattete man der Firma um 1890 die gekreuzten Kursächsischen Schwerter auf ihren Produkten und der Verpackung
zu führen. Bekannt waren die Produkte "Schwerter-Chocolade" und "Schwerter-Cacao". Wegen der Rohstoffknappheit im Zweiten
Weltkrieg, vor allem an Kakao, musste die Herstellung von Schokolade und Süßwaren wieder eingestellt werden. Bis 1945 wurden
nun in der Fabrik Medikamente für die Troponwerke in Köln abgepackt. Der Bombenhagel vom 13. und 14. Februar 1945 auf Dresden
zerstörte 60 Prozent der Gebäudesubstanz. Nach einem teilweisen Wiederaufbau entwickelte sich 1948 eine kleine Produktion
von Süßwaren auf der Basis von Rohstoffzuteilungen. Im Jahre 1959 wurde die private Firma in einen Betrieb mit staatlicher
Beteiligung umgewandelt. In der Nachwendezeit fehlte es zunehmend an Aufträgen und die Produktion musste ganz eingestellt
werden. Zudem leiteten bereits im Mai 1990 die ehemaligen Eigentümer eine Reprivatisierung des Unternehmens ein.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-69
Titel:
Millionen gebrauchen Kaiser's Brust-Caramellen mit den 3 Tannen gegen Husten, Heiserkeit, Catarrh, Verschleimung Paket 25
Pfg.
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf rotem Grund den Schattenriss eines Mannes in wuchtigem Mantel
und Pickelhaube aus der Froschperspektive. Er steht auf einem Hügel, im Hintergrund sind drei Tannen sowie das Wort Schutz-Marke
zu sehen. Unterhalb der Figur ist in weiß-roter Schrift zu lesen: "Millionen gebrauchen Kaiser's Brust-Caramellen mit den
3 Tannen gegen Husten, Heiserkeit, Catarrh, Verschleimung - Paket 25 Pfg." Fr. Kaiser GmbH ist ein deutscher Bonbonhersteller
mit Sitz im schwäbischen Waiblingen (bei Stuttgart), gegründet 1889.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1264
Titel:
Dr. Thompsons Seifenpulver GmbH, Düsseldorf Schwan-Seife Serie IV, Bild 12
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt auf fliederfarbenem Grund den kolorierten Druck des weiß gekleideten Nikolaus,
der, einen kleinen Tannenbaum unter dem Arm, einen Schlitten voller Geschenkt durch eine nächtliche Schneelandschaft zieht.
Unterhalb des Bildes ist in weißen Buchstaben "Schwan-Seife" zu lesen. Darunter ist in einem halbkreisförmigem schwarzen Feld
ein weißer Schwan abgebildet mit den Worten "Marke Schwan". In einem gelben Feld am unteren Rand der Marke ist zu lesen "Wenn
Nikolaus, der heil'ge mann, Kehrt im Dezember wieder, Legt er die Seife Marke 'Schwan' Als beste Gabe nieder!" Die Marke ist
Teil der Serie IV, Bild 12. Rückseite: "Seifix Sammelmarken-Album. Nach Möglichkeit enthält jedes Paket 'Seifix' 1 Künstlermarke
nebst Gutschein. Gegen Einsendung von 30 dieser Gutscheine u. 20 Pfg. in Briefmarken erhalten Sie von uns das prächtige Seifix-Sammelmarken-Album
franko zugeschickt. Wir bitten dabei auf genaue Adresse und Frankatur zu achten. Fabriken von Dr. Thompsons Seifenpulver G.m.b.H.
Düsseldorf." Das Fabrikgelände und die Gebäude der Dr. Thompson's Seifenpulver GmbH befindet sich in den Düsseldorfer Schwanenhöfen
Nähe Erkrather Straße und ist heute ein Restaurant und Eventlocation. Um 1912 hatte das Unternehmen bereits Bestand. Weitere
Informationen lassen sich nicht ermitteln.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-4-14
Titel:
Lothringer Hütten- und Bergwerks- Verein Aktien- Gesellschaft, Nilvingen/ Post Kneuttingen- Hütte. 4 Aktien
Beschreibung:
4 Aktien mit den Nrn. 00010, 17761, 17767, 19183 mit einem Nennwert von 1000 Mark der Lothringer Hütten- und Bergwerks- Verein
Aktien- Gesellschaft, ausgestellt im November 1917 in Nilvingen/ Post Kneuttingen- Hütte. Hochrechteckig, 37cm x 26,7cm. Grün
guillochiert. Gestempelt mit "Bezugsrecht 1921 ausgeübt", "Bezugsrecht 1923 ausgeübt", "Klöckner- Werke Aktiengesellschaft
laut Generalversammlungsbeschluss vom 9. Februar 1923.", "Umgestellt auf RM 600 .-, Sechshundert Reichsmark".
Laufzeit:
11.1917
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-621
Titel:
Gemeinde Stadtlengsfeld, Stadtlengsfeld. Gutschein 25 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 25 Pfennig der Gemeinde Stadtlengsfeld, ausgestellt am 1.3.1919 in Stadtlengsfeld. Querrechteckig, 6cm x 9cm,
gelb.
Laufzeit:
1.3.1919
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1880
Titel:
Caritas Studentenhilfe - Freudenstadt, Evangelische Stadtkirche
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt eine rotgetönte Fotografie der Evangelischen Stadtkirche vom Marktplatz
aus gesehen. Der Name der Stadt ist am unteren Rand der Marke festgehalten. Rechts und links davon ist das Caritas-Logo zu
sehen. Die Marke war Teil von mindestens zwei großen Bögen, an deren unterem bzw oberen Rand zu lesen war "Caritas Studentenhilfe!
- Der Erlös aus dem Siegelmarkenvertrieb soll der bedürftigen studierenden Jugend zugute kommen. - Caritas Studentenhilfe!".
Die Marken waren auf den Bögen in alphabetischer Reihenfolge der Städtenamen angeordnet. Zu der Serie gehören die Signaturen
138-1842 bis 138-1991. Prälat Lorenz Werthmann gründete am 9. November 1897 in Köln den Charitasverband für das katholische
Deutschland. Der Sitz des Verbandes liegt heute in Freiburg im Breisgau.
Laufzeit:
ca. 1940
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1849
Titel:
Caritas Studentenhilfe - Bad Ems, Stadtansicht
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt eine rotgetönte Fotografie von Bad Ems aus der Vogelperspektive.
Der Name der Stadt ist am unteren Rand der Marke festgehalten. Rechts und links davon ist das Caritas-Logo zu sehen. Die Marke
war Teil von mindestens zwei großen Bögen, an deren unterem bzw oberen Rand zu lesen war "Caritas Studentenhilfe! - Der Erlös
aus dem Siegelmarkenvertrieb soll der bedürftigen studierenden Jugend zugute kommen. - Caritas Studentenhilfe!". Die Marken
waren auf den Bögen in alphabetischer Reihenfolge der Städtenamen angeordnet. Zu der Serie gehören die Signaturen 138-1842
bis 138-1991. Prälat Lorenz Werthmann gründete am 9. November 1897 in Köln den Charitasverband für das katholische Deutschland.
Der Sitz des Verbandes liegt heute in Freiburg im Breisgau.
Laufzeit:
ca. 1940
Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-0153
Titel:
Foto, Aufnahme auf der Messe DRUPA, Düsseldorf, Firma Osterland Hermann, Düsseldorf Heerdt; zu sehen sind Druckmachinen auf
einem Messestand. Personen nicht bekannt.
Laufzeit:
1958
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-832
Titel:
Stadt Waldenburg, Waldenburg. Gutschein 10 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 10 Pfennig der Stadt Waldenburg in Schlesien, ausgestellt 1921 in Waldenburg. Querrechteckig, 5,5cm x 8,5cm.
Laufzeit:
1921
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1797
Titel:
Steckenpferd-Seife gibt zarte weisse Haut Schloss Coburg
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt auf dunkelgrünem Hintergrund einen schwarz-weißen Stich von Schloss Coburg.
Rechts und links befindet sich das Logo des Herstellers "Steckenpferd", zwei gekreuzte Steckenpferde. Ober- und unterhalb
des Bildes ist der Slogan der Marke in weißer Schrift zu lesen: "Steckenpferd-Seife gibt zarte weisse Haut" Der VEB (Volkseigene
Betrieb) Steckenpferd war ein Unternehmen in Radebeul, dessen Produkte Seifen und Kosmetika unter dem Markenzeichen Steckenpferd
international bekannt waren. Das Unternehmen wurde 1885 gegründet und war als Feinseifen- und Parfümfabrik Bergmann | Co.
sächsischer Hoflieferant. Es wurde 1950 enteignet und 1991 erfolgreich reprivatisiert.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-046
Titel:
Goldener Meisterbrief für Georg Carl, Fleischermeister, Düsseldorf, zum 50-jährigen Meisterjubiläum. Handwerkskammer Düsseldorf,
11. November 1983. Unterschriften Präsident und Hauptgeschäftsführer
Laufzeit:
1983
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1673
Titel:
Emma - Eugenie, 8994
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den monochromatisch blauen Druck eines Frauenkopfes in einem kreisförmigen
Feld, das an vier Seiten von einer Blume eingerahmt ist. Darunter ist in einem blau-weiß-blauen Feld in weißer Schrift zu
lesen "Emma Eugenie", sowie die rote Zahl 8994. Welchem Zweck die Marke diente oder wer die abgebildete Person ist, lässt
ich nicht mehr ermitteln.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-850
Titel:
Stadt Stützerbach, Stützerbach. Notgeld 50 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 50 Pfennig der Stadt Stützerbach, ausgestellt im Juni 1921 in Stützerbach. Querrechteckig, 6,5cm x 9,5cm, blau-
gelb.
Laufzeit:
6.1921
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1421
Titel:
Engros-Vertrieb Otto Sörgel Hamburg 1 AEMA, verzinkte Waren elektrisch geschweisst, in Qualität u. Ausführung erstklassig!
Beschreibung:
Die querrecheckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck einer Frau in roter Bluse, die ihre Wäsche
in einem AEMA Waschzuber wäscht. Links neben ihr befinden sich weitere AEMA Produkte wie ein Eimer und ein großer (Wäsche)Kochtopf.
Der Engros-Vertrieb Otto Sörgel hatte seinen Sitz im Nagelsweg 36 in Hamburg und schien hauptsächlich mit Waren aus Metall
gehandelt zu haben, so wie mit Produkten der Marke AEMA. AEMA steht für "Annweiler Email- u. Metall-Werke".
Laufzeit:
o.J.