Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-596
Titel:
Miesbach | Königreich Bayern | Kreis Oberbayern
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Miesbach: Auf rotem Grund eine Fahnenstange mit Fahne,
beides blau-weiß gestreift. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr
als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee
HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und
zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1644
Titel:
Stadt Meiningen, Meiningen. Notgeld 75 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 75 Pfennig der Stadt Meiningen, ausgestellt am 21.6.1921 in Meiningen. Querrechteckig, 6,5cm x 10cm, grün. Auf
der Rückseite wird das Lied vom Hütes erzählt. Teil einer Reihe. Gedruckt von: Franz Scheiner Würzburg
Laufzeit:
21.6.1921
Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-4-72
Titel:
Reichswerke Aktiengesellschaft für Erzbergbau und Eisenhütten "Hermann Göring", Berlin. 3 Vorzugsaktien
Beschreibung:
3 Vorzugsaktien mit den Nrn. 035254, 035259, 035260 mit einem Nennwert von 500 Reichsmark der Reichswerke Aktiengesellschaft
für Erzbergbau und Eisenhütten "Hermann Göring", ausgestellt im Februar 1939 in Berlin. Hochrechteckig, 29,9cm x 21,1cm. Grün
guillochiert, mit Prägestempel.
Laufzeit:
2.1939
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-140
Titel:
Remy's Reis-Stärke, Heerdt-Düsseldorf Serie III 1-12, Bild Nr. 9: Nikolaus Kopernikus
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf grünem Grund den kolorierten Druck eines medallionförmigen Portraits
von Nikolaus Kopernikus auf rotem Hintergrund. Umrahmt wird das Bild rechts und links von je einer senkrechten Blätterranke,
die an einem waagerechten weißen Schild oberhalb des Medallions aufgehängt sind, in dem der Name des Dargestellten zu lesen
ist. Unterhalb des Bildes ist in schwarzer Schrift "Remy's Reis-Stärke, Heerdt Düsseldorf." zu lesen. Links davon ist die
Schutzmarke des Unternehmens abgebildet, die einen Löwenkopf zeigt. Die Marke ist Teil der Serie III 1-12, Bild Nr. 9. Die
Remys Reisstärke A.G. in Heerdt war 1881 auf der Wiesenstraße in Heerdt ansässig und produzierte Wäschestärke und Puddingpulver.
Das Fabrikgebäude wurde 1942 durch Kriegseinwirkung zerstört, die Firma wurde 1971 aufgelöst.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-875
Titel:
Stadt Roda, Roda. Notgeld 50 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 50 Pfennig der Stadt Roda in Altenburg, ausgestellt am 30.9.1921 in Roda. Querrechteckig, 6,5cm x 9,5cm. Teil
3 einer Reihe über die Historia von Doctor Johan Fausten Gedruckt von: E.Gittsch, Jena
Laufzeit:
30.9.1921
Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-PS7
Titel:
Willy Classen, Ehrenurkunde anl. der 60jährigen Mitgliedschaft in der Industriegewerkschaft Chemie, Papier, Keramik
Beschreibung:
übereicht vom Hauptvorstand, Hannover 1.4.1983 (Unterschriften von Hermann Rappe und Werner Vitt)
Laufzeit:
1983
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-171
Titel:
Schreibfedern-Fabrik, F. Soennecken, Bonn, Schreibwaren-Fabrik
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck der Soennecken Fabrik in Bonn. Im rechten
unteren Rand der Marke ist das Logo der Firma zu sehen; ein Adler mit ausgebreiteten Schwingen, der eine aufgerollte Schriftrolle
in den Klausen hält. Senkrecht davor liegt ein Füllfederhalter mit den Initialen F.S. Die Firma Soennecken war ursprünglich
ein deutscher Bürogerätehersteller, dessen Marke auch in der angelsächsischen Welt, in Nordamerika, Australien und auch in
Indien gut bekannt ist. 1875 von Friedrich Soennecken in Remscheid gegründet, wurde der Name 1905 als Warenzeichen eingetragen.
Mit Soennecken ist die Entwicklung des Federhalters, Aktenordners und des Lochers eng verbunden. 1876 zog die Firma nach Bunn
um. 1973 meldete die Firma Konkurs an und die Markenrechte gingen an die Branion eG über. Seit 2007 firmiert diese Einkaufs-
und Marketingkooperation mit Sitz in Overath wieder unter dem Namen Soennecken eG.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-34
Titel:
Henschel | Sohn G.m.b.H. Abt. Heinrichshütte, Hattingen Ruhr. Gutschein 50 Millionen Mark
Beschreibung:
Gutschein über 50 Millionen Mark der Henschel | Sohn G.m.b.H. Abt. Heinrichshütte, ausgestellt im September 1923 in Hattingen
Ruhr. Querrechteckig, 9cm x 14,5cm. Die Vorderseite ist braun guillochiert mit grüner Darstellung von Kornähren, Hammer und
Zange. Die Seite hat einen weißen Prägestempel. Die Rückseite ist braun guillochiert, mit Darstellungen von Eisenbahnachsen
und Arbeitern. Gedruckt von: J.H. Born Elberfeld
Laufzeit:
9.1923
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-148
Titel:
Reichsbank, Berlin. Reichsbanknote 100 Millionen Mark
Beschreibung:
Reichsbanknote über 100 Millionen Mark der Reichsbank, ausgegeben am 22.8.1923 in Berlin. Querrechteckig, 8,7cm x 15cm, grün
guillochiert.
Laufzeit:
22.8.1923
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1346
Titel:
Hugo Zietz, Orientalische Tabak und Cigaretten-Fabrik, Dresden Salem Aleikum Cigaretten
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf schwarzem Grund den kolorierten Druck einer Frau in orientalischer
Kleidung, die auf einer übergroßen roten Schachtel Salem Aleikum Cigaretten sitzt. Darüber ist in gelber Schrift zu lesen
"Salem Gold", in verschnörkelter blauer Schrift darunter "Etwas für Sie!" Rechts neben der Frau ist in Rot das Logo der Firma
abgebildet sowie die Worte "Trust-frei!" in grünen Buchstaben. 1886 gründete der Unternehmer Hugo Zietz seine „Orientalische
Tabak- und Cigarettenfabrik Yenidze in Dresden - benannt nach dem Tabak-Anbaugebiet rund um die Kleinstadt Giannitsa im heutigen
Griechenland, deren türkischer Name Yenidze lautete. 1907 beauftragte er den Architekten Martin Hammitzsch mit dem Bau einer
Fabrik, der jedoch besonderen Auflagen unterlag: In der Dresdner Innenstadt war es verboten, Fabrikgebäude zu errichten, die
als solche erkennbar waren. Daher kam Zietz die Idee, das Werk im Stil einer Moschee zu erbauen - so entsprach der Bau nicht
nur den Anforderungen der Stadt, sondern war auch gleichzeitig ein einprägsames Werbemonument für die orientalischen Zigarettenmarken.
1909 wurde die Yenidze fertig gestellt und eröffnet. Das Unternehmen war Hoflieferant des Königs von Sachsen. 15 Jahre später
wurde die Produktionsstätte an den Reemtsma-Konzern verkauft, der sie bis 1953 weiterführte.
Laufzeit:
nach 1909
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1587
Titel:
Emerka Bonbons | Waffeln sind die Besten Manss, Richter | Kuntz, Niedersedlitz-Dresden
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt die kolorierte Zeichnung eines Schutzmanns oder Soldaten in schwarzer
Uniform und Helm, der ein großes Glas mit Emerka Bonbons im Arm hält. Die Marke gehört zur Serie A, 1 (138-1587 und 138-1834
bis 138-1837). Die EMERKA Bonbons- und Schokoladenfabrik G.m.b.H. von Manss, Richter | Kuntz befand sich in der Bismarckstraße
66 von Dresden-Niedersedlitz.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1719
Titel:
Stadt- und Landkreis Aachen, Aachen. Gutschein 10 Millionen Mark
Beschreibung:
Gutschein über 10 Millionen Mark des Stadt- und Landkreises Aachen, ausgestellt am 20.7.1923 in Aachen. Querrechteckig, 9cm
x 18cm, grün guillochiert. Gedruckt von: Aug. Heinrigs, Aachen
Laufzeit:
20.7.1923
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-533
Titel:
Sanella Mandelmilch-Pflanzenbutter-Margarine Ede's Raubzug (Eine Geschichte in 10 Bildern) Nr. 5. Er denkt, so geht die Sache
schneller!
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt den kolorierten Druck eines Mannes in gelber geflickter Hose, der eine
Stange Dynamit anzünget, die er an einem Safe befestigt hat. Oberhalb des Bildes ist zu lesen: "Ede's Raubzug. (Eine Geschichte
in 10 Bildern)." In der linken oberen Ecke der Marke steht: "Nr. 5. Er denkt, so geht die Sache schneller!" Auf der rechten
Seite ist in einem weißen Feld in roter Schrift der Produktname zu lesen: "Sanella Mandelmilch-Pflanzenbutter-Margarine" Die
Marke ist Teil der Sammelserie "Ede's Raubzug - Eine Geschichte in 10 Bildern: Hier handelt es sich um Bild Nr. 5. 1899 gründete
der Professor für Heilmittellehre Matthias Eugen Oscar Liebreich die Sana-Gesellschaft mbH zur Herstellung seiner patentierten
Mandelmilch Margarine, welche in einer gesonderten Fabrik auch koscher hergestellt wurde. Die Sana-Gesellschaft m.b.H. Kleve
war Teil der Van den Bergh Gruppe.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1647
Titel:
Stadt Merseburg, Merseburg. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 50 Pfennig der Stadt Merseburg, ausgestellt am 1.5.1921 in Merseburg. Querrechteckig, 6cm x 9cm, lila und gelb.
Auf der Vorderseite Abbildung eines Raben auf einem Bischofsstab, auf der Rückseite eine Abbildung von Altenburg. Gedruckt
von: Gebr. Parcus, München
Laufzeit:
1.5.1921
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1283
Titel:
Gemeinde Rübeland, Rübeland. Gutschein 25 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 25 Pfennig der Gemeinde Rübeland, ausgestellt am 1.5.1921 in Rübeland. Querrechteckig, 5cm x 8cm. Gedruckt
von: Louis Koch, Halberstadt
Laufzeit:
1.5.1921
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-150
Titel:
Kaufhaus Carl Peters, Breitestraße, Köln, Zeppelinstraße K.C.P. Sammelmarken, Serie "Das K.C.P." - 8. Kleiderstoff-Abteilung
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit breitem weißen gezahnten Rand zeigt die schwarz-weiß Fotografie der Innenräume des Kaufhauses
Carl Peters. Ober- und unterhalb des Bildes ist in einem schwarzen Feld zu lesen: "Kaufhaus Carl Peters, Breitestraße, Köln,
Zeppelinstraße - 8. Kleiderstoff-Abteilung" Die Marke ist Teil der K.C.P. Sammelmarken, Serie "Das K.C.P." - 8. Kleiderstoff-Abteilung
Das Kaufhaus Carl Peters in der Breite Straße Köln wurde ab 1910 von dem deutschen Unternehmer Carl Adolf Theodor Peters (*
29. Februar 1868 in Güstrow; † 18. Februar 1936 in Köln) erbaut. Errichtet wurde das Gebäude vom Kölner Architekten Carl Moritz.
1914 wurde das Kaufhaus eingeweiht. Mit über 1.000 Angestellten besaß er spätestens seit 1929 das größte Warenhaus Westdeutschlands.
Im Zweiten Weltkrieg wurde das Kaufhaus vollständig zerstört. Neueröffnet wurde es 1949. Peters Erben führten das Kaufhaus
bis Juli 1960 fort, danach übernahm Karstadt das Kaufhaus Carl Peters.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1004
Titel:
Stadt Schwaan, Schwaan. Reutergeld 25 Pfennig
Beschreibung:
Reutergeld über 25 Pfennig der Stadt Schwaan, gültig bis 31.5.1922. Querrechteckig, 5,5cm x 7,5cm.
Laufzeit:
bis 31.5.1922
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-343
Titel:
7. Westdeutsche Gastwirts- und Hotelfachmesse, Köln 1932
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke hat einem gezahnten, weißen Rand. Vor weißem Hintergrund wird ein stilisierter Keller dargestellt,
der auf der rechten Seite die traditionelle blaue Schürze mit Ledertasche eines Kölner Köbes (Brauhaus-Kellner) trägt, sowie
einen Kranz mit Kölsch-Gläsern, und auf der linken Seite einen Kellnerfrack, in der Hand hält er ein Tablett mit hochstieligen
Gläsern hoch. Am Revers trägt er das Zeichen der Koelnmesse. Darunter ist in blauer und schwarzer Schrift lesen:" 7. Westdeutsche,
Gastwirts- und, Hotelfachmesse, Köln- 17. 25. Sept. 1932".
Laufzeit:
17.09.1932 - 25.09.1932
Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-1-30
Titel:
Alexanderwerk A. von der Nahmer Aktiengesellschaft, Remscheid. 6 Aktien
Beschreibung:
6 Aktien mit den Nrn. 00193, 01503, 01505, 01506, 01514, 03476, mit einem Nennwert von 1000 Reichsmark der Alexanderwerk A.
von der Nahmer Aktiengesellschaft, Remscheid, ausgestellt im August 1937 in Remscheid. Querrechteckig, 21,3cm x 30cm. Braun
und lila guillochiert, mit Prägestempel.
Laufzeit:
8.1937
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-391
Titel:
Stollwerck, Gold, die neue Schokolade, Köln
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke hat einen weißen, gezahnten Rand. Sie zeigt in gold und schwarzweiß eine Landschaft mit Eisenbahnschienen
und Überland-Strommasten. Auf den Stromkabeln bilden Vögel den Schriftzug: "Stollwerck". Im unteren Bildbereich steht in schwarzer
und goldener Schrift:"Stollwerck, "Gold", Die neue Schokolade.". 1839 eröffnete Franz Stollwerck (1815-1876) in Köln ein Werk
zur Hustenbonbon-Produktion, dem nach zwei Jahren der Durchbruch gelang. 1860 wurde die Produktion um Schokolade, Marzipan
und Printen erweitert. Nach dem Tod von Franz Stollwerck 1876 übernahmen seine fünf Söhne die Leitung der Firma. Sie bauten
das Unternehmen bis 1902 zu einer weltweit operierenden Aktiengesellschaft mit Werken in Europa und Amerika aus. Um die Jahrhundertwende
waren im In- und Ausland bereits Zweigniederlassungen in Berlin, Breslau, Bremen, Frankfurt, Leipzig, München, Amsterdam,
Brüssel, Budapest, Chicago und Wien sowie Fabriken in Berlin, Bratislava, London und New York entstanden. Erst der 1914 beginnende
Erste Weltkrieg beendete den rasanten Aufstieg der Stollwercks. Durch die Weltwirtschaftskrise 1930, den Zweiten Weltkrieg
und die damit verbundenen Beschädigungen an Werken in Deutschland, Enteignungen im Ausland sowie verschiedene Fehlinvestitionen
geriet Stollwerck in eine finanzielle Schieflage. Die Übernahme des Unternehmens zum Preis eines symbolischen Betrags durch
Hans Imhoff im Jahr 1972 brachte Stollwerck eine sachkundige und im Schokoladenmarkt qualifizierte Führung zurück. Stollwerck
wurde durch seine Leistung in den nächsten 30 Jahren zu einem der größten Schokoladenhersteller mit Werken im In- und Ausland
und übernahm traditionsreiche Marken wie Sprengel, Sarotti und die Chocolaterie Jacques in Eupen. 2002 verkaufte er den Konzern
an die Barry Callebaut AG, den weltgrößten Kakao- und Schokoladenhersteller, der mehrheitlich im Besitz der Familie Jacobs
ist.
Laufzeit:
o.J.