Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1086
Titel:
Stadt Neubukow, Neubukow. Reutergeld 50 Pfennig
Beschreibung:
Reutergeld über 50 Pfennig der Stadt Neubukow, gültig bis 31.5.1922. Querrechteckig, 7,5cm x 10,5cm.
Laufzeit:
bis 31.5.1922
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Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85
Titel:
IHK Düsseldorf, Urkunde
Beschreibung:
Herrn Bernhard Hellmann wird in Anerkennung einer vierzigjährigen Tätigkeit bei der Firma Feldmühle AG diese Urkunde verliehen, Düsseldorf den 27.05.1974
Laufzeit:
1974
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-329
Titel:
Deutsche Steinzeug Cremer | Breuer AG, Alfter-Witterschlick. Produktillustration Dekor Udine Jasba Keramik
Beschreibung:
Produktillustration Dekor Udine von Jasba Keramik, Marke der Deutsche Steinzeug Cremer | Breuer AG, Alfter-Witterschlick
Laufzeit:
o. D.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-209
Titel:
Gustav Voss, Voss'sches Vogelfutter, Frau mit rotem Kleid, Köln
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke hat einen weißen, gezahnten Rand. Vor weißem Hintergrund mit roter Umrandung sieht man eine Frau in rotem Kleid, die einen Papageien auf einer Sitzstange aus einer Kiste füttert. Daneben sieht man drei kleinere Vögel. Im oberen und unteren rechten Bildteil ist zu lesen:"Vosssches, Vogelfutter, Für alle Vogelarten, besonders naturge-, mässe Mischungen. Im unteren weißen Rand ist zu lesen: "Lith., Ed., Zeppernick, Dresden". Oben Links ist die Zahl 2. Gustav Voss war Ende des 19. Jh.s Herzöglicher Hoflieferant von Sing- und Ziervögeln sowie Vogelfutter und Volieren aus Köln.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-530
Titel:
Peter Pfennigsberg G.m.b.H., Maschinen- und Apparatebau, Düsseldorf. Broschüre Constructa deluxe
Beschreibung:
Broschüre für den Constructa deluxe Vollwaschautomaten der Peter Pfennigsberg G.m.b.H., Maschinen- und Apparatebau, aus Düsseldorf.
Laufzeit:
1956
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1145
Titel:
Stadt Lobeda, Lobeda. Notgeld 25 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 25 Pfennig der Stadt Lobeda. Querrechteckig, 6,5cm x 9,5cm. Gedruckt von: Joh. Arndt, Jena
Laufzeit:
1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-550
Titel:
Heimatbund Lohengau, Soltau. Notgeldschein 60 Pfennig
Beschreibung:
Notgeldschein über 60 Pfennig des Heimatbundes Lohengau, ausgegeben in Soltau, einzulösen bis 12.1921. Querrechteckig, 7,5cm x 10,5cm.
Laufzeit:
bis 12.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 80: Wertpapiersammlung
Signatur:
80-1-190
Titel:
Vereinigte Stahlwerke Aktiengesellschaft, Düsseldorf. Aktie Nr. 199145
Beschreibung:
Die querrechteckgie Aktie ist 21,2cm hoch und 29,9cm breit. Sie hat einen guillochierten Rahmen in den Farben braun, gelb und blau, sowie einen guillochierten Hintergrund in gelb und grün. Die Aktie trägt die Aufschrift: "Vereinigte Stahlwerke Aktiengesellschaft, 1000 Reichsmark, Aktie, No. 199145, über Eintausend Reichsmark., Der Inhaber dieser Aktie ist für den Betrag von Eintausend Reichsmark bei der Vereinigte, Stahlwerke Aktiengesellschaft, Düsseldorf, als Aktionär mit allen satzungsmäßigen Rechten, und Pflichten beteiligt. - Düsseldorf, im August 1934." Darunter befinden sich die Unterschriften des Aufsichtsrates und des Vorstandes. Die Aktie hat einen weißen Prägestempel mit dem Namen und dem Firmenzeichen der Aktiengesellschaft. Im unteren weißen Rand der Aktie steht: "Leipzig - Giesecke | Devrient - Berlin". Die Vereinigte Stahlwerke AG (VSt), zeitgenössisch VESTAG bzw. Vestag genannt,wurden am 14. Januar 1926 in Düsseldorf gegründet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Gesellschaft von den Alliierten zerschlagen. Zu den Nachfolgeunternehmen gehörte die August-Thyssen-Hütte AG, eine Vorgängergesellschaft der Thyssenkrupp AG.
Laufzeit:
08.1934
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1185
Titel:
Stadtgemeinde Wien, Wien. Kassenschein 20 Heller
Beschreibung:
Kassenschein über 20 Heller der Stadtgemeinde Wien, ausgestellt am 13.2.1920. Querrechteckig, 5cm x 6,5cm.
Laufzeit:
13.2.1920
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-67
Titel:
Suprema - Extrafeine Tafel-Margarine, Alleiniger Fabrikant F.A. Isserstedt, Elberfeld
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit grauem gezahnten Rand zeigt auf gelbem Grund den kolorierten Druck einer Frau in holländischer Trach, die eine große quadratische überdimensionierte Packung "Suprema - Extrafeine Tafel-Margarine" in den Händen hält. Darunter ist in einem schwarzen Feld in roter Schrift zu lesen: "Alleiniger Fabrikant F.A. Jsserstedt, Elberfeld" Die Marke ist Teil der sechsteiligen Sammelreihe A, Bild Nr. 6. Die Margarinefabrik F. A. Isserstedt (Bergisch Märkische Margarine Werke) wurde 1866 von max Isserstedt gegründet und befand sich in Wuppertal-Elberfeld (Weidenstraße) sowie ab 1932/33 in Berlin-Pichelsdorf. Sie produzierte die Marken Cobu, Esbu, Palm Oase und Suprema. 1928 übernimmt die „Margarine Unie die Firma. 1942 wird die Firma auf die Deutsche Jurgens-Aktiengesellschaft, Hamburg, verschmolzen. 1961 wird die Produktion eingestellt.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1506
Titel:
Stadt Wesel, Wesel. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 50 Pfennig der Stadt Wesel, ausgestellt 1921 in Wesel. Querrechteckig, 7cm x 9,5cm. Grün und rot. Teil einer Reihe. Auf der Rückseite Abbildung der Hauptwache.
Laufzeit:
1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-3
Titel:
Fafnir Werke AG, Aachen, Fafnir Rohölmotoren für Licht- und Kraft-Anlagen
Beschreibung:
Vor einem blau-weiß-schwarzen Hintergrund zeigt die querrechteckige Marke einen schwarzen Fafnir-Motor vor einer roten Backsteinwand. Die darunter befindliche Schrift ist rot, die darüber weiß. In der linken unteren Ecke befindet sich ein weißes "i" in einem schwarzen Kreis. Dies deutet auf eine Serie von Marken hin, die zusammen vermutlich den Firmennamen ergeben. Die Marke hat einen gezahnten blauen Rand. Fafnir war ein deutsches Unternehmen in Aachen, das von 1903 bis 1926 Automobile herstellte zeitweise auch unter der Marke Aachener. Das Unternehmen wurde 1894 als Tochtergesellschaft der Iserlohner Nadelfabrik Carl Schwanemeyer gegründet und begann mit der Produktion von Nähmaschinennadeln. Nachdem das Fahrrad zum Massenverkehrsmittel geworden war, stieg das Unternehmen auf die Produktion von Fahrradspeichen um. 1898 wurde das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und firmierte zunächst unter Aachener Stahlwarenfabrik AG vormals Carl Schwanemeyer, von 1902 bis 1911 ohne den Zusatz als Aachener Stahlwarenfabrik AG und ab 1919 als Fafnirwerke AG (Aachener Stahlwarenfabrik). Ab 1902 wurde für die Produkte ein eigener Name eingeführt: „Fafnir der Drache aus der Nibelungensage. Nach der Sättigung des Fahrradmarktes produzierte das Unternehmen fortan vor allem Einbaumotoren für Motorräder und Automobile. 1904 begann der Umstieg in die Automobilherstellung mit der Produktion von Autobausätzen unter dem Namen Omnimobil. Ende 1925 übernahmen die Banken die Geschäftsaufsicht. 1926 meldete das Unternehmen Konkurs an.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-291
Titel:
Fachschau Schweißen und Schneiden (DVS), Essen 3.-10. September 1961
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke zeigt auf dunkelblau-purpurnem Grund im oberen Teil der Marke die hellblaue-rosafarbene Abkürzung "DVS". Darunter ist in weißer Schrift zu lesen: "fachschau schweißen und schneiden, essen 1961, 3.-10. September" Der Deutsche Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e.V. (DVS) wurde 1947 gegründet. Als Beginn der Messeaktivitäten gilt die DVS-Fachschau „Schweißen und Schneiden, die erstmals in Essen (vom 14. bis 29. Juni 1952) stattfand. Seit 1965 heißt die Messe offiziell „Internationale Fachmesse SCHWEISSEN | SCHNEIDEN. Sie wird vom DVS als ideellem Träger gemeinsam mit der Messe Essen GmbH ausgerichtet.
Laufzeit:
03.09.1961 - 10.09.1961
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-723
Titel:
Gemeinde Stotel, Stotel. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 50 Pfennig der Gemeinde Stotel, ausgestellt am 11.2.1921 in Stotel. Querrechteckig, 5,5cm x 8,5cm. Gedruckt von: C. A. Nicolaus, Bremen
Laufzeit:
11.2.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1612
Titel:
L. | C. Hardtmuth, Dresden, "Koh-I-Noor" Drehstifte von hervorragendern Qualität Koh-I-Noor Bleistift bleibt der Beste Serie I, Bild 4
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit grauem gezahnten Rand zeigt auf ockerfarbenem Grund den schwarz-weiß Stich eines Mannes in barocker Kleidung mit weißer Perücke. Er sitzt an einem Schreibtisch und schreibt oder zeichnet mit einem Bleistift. Oberhalb des Bildes ist in weißer Schrift "L. | C. Hardtmuth, Dresden" zu lesen, unterhalb des Bildes in ebenfalls weißer Schrift "'Koh-I-Noor' Drehstifte von hervorragender Qualität." Die Marke ist Teil von Sammelserie I, Bild 4. Koh-i-Noor Hardtmuth a. s. ist ein weltweit agierender Hersteller von Schreib-, Mal- und Zeichenartikeln in České Budějovice (Budweis) in Südböhmen, Tschechien. Die Bleistift-produktion des Unternehmens reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück, somit ist es einer der ältesten Bleistifthersteller der Welt. 1790 gründete der Österreicher Joseph Hardtmuth eine Bleistiftfabrik in Wien, nachdem es ihm gelungen war, aus Ton und Graphitpulver künstliche Bleistiftminen herzustellen. Die Erfindung von Hardtmuth war für Österreich von großer Bedeutung, da es das Land von der Einfuhr englischen Graphits unabhängig machte. Mitte des 19. jahrhunderts stellte Hardtmutha Fabrik knapp 2,5 Millionen Bleistifte pro Jahr her, was damals 15 % des Weltbedarfs entsprach. Nach Hardtmuths Tod am 23. Mai 1816 übernahmen seine Söhne Ludwig und Carl das Familienunternehmen und die Produktion wurde aus wirtschaftlichen Gründen in die böhmische Stadt Budweis verlagert. Unter Carls Sohn Franz wurde der „Koh-i-Noor Hardtmuth-Stift entwickelt, ein Zeichenstift in 12 Gradationen, der 1889 auf der Weltausstellung in Paris vorgestellt wurde. Das erfolgreiche Produkt wurde zum Standardmaßstab für weitere Bleistifte. Die Inspiration für den Namen war der berühmte Koh-i-Noor-Diamant (aus dem Persischen: „Berg des Lichtes) aus Indien. L. | C. Hardtmuth wurde k.u.k. Hoflieferant. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen durch die nun kommunistische Tschechoslowakei verstaatlicht, die österreichischen Eigentümer verloren den Besitz. Dennoch gelang es den Nachkommen von Joseph Hardtmuth, die Bleistiftfabrik in Attnang wieder in Betrieb zu nehmen und die Rechte auf den Namen zu wahren. Die Produktionsstätte in der Tschechoslowakei wurde 1992 wieder privatisiert und 1994 von der Gama Group aufgekauft. Nachdem 1996 die österreichische Koh-i-Noor Hardmuth AG in die Insolvenz ging, wurde im November 2006 die Nachfolgegesellschaft Koh-i-Noor Hardtmuth Austria GmbH mit Sitz in Donnerskirchen durch den tschechischen Konzern wieder gegründet, um Koh-i-Noor als Marke erneut auf dem österreichischen Markt zu etablieren. Aufgrund der Finanzkrise ab 2007 wurde am 26. Juni 2009 über die Koh-i-Noor Hardtmuth Austria GmbH das Konkursverfahren eröffnet.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1876
Titel:
Caritas Studentenhilfe - Frankfurt, Kaiserdom St. Bartholomäus
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt eine rotgetönte Fotografie des Kaiserdoms St. Bartholomäus in Frankfurt am Main von der Seite aus gesehen aus Richtung Main. Der Name der Stadt ist am unteren Rand der Marke festgehalten. Rechts und links davon ist das Caritas-Logo zu sehen. Die Marke war Teil von mindestens zwei großen Bögen, an deren unterem bzw oberen Rand zu lesen war "Caritas Studentenhilfe! - Der Erlös aus dem Siegelmarkenvertrieb soll der bedürftigen studierenden Jugend zugute kommen. - Caritas Studentenhilfe!". Die Marken waren auf den Bögen in alphabetischer Reihenfolge der Städtenamen angeordnet. Zu der Serie gehören die Signaturen 138-1842 bis 138-1991. Prälat Lorenz Werthmann gründete am 9. November 1897 in Köln den Charitasverband für das katholische Deutschland. Der Sitz des Verbandes liegt heute in Freiburg im Breisgau.
Laufzeit:
ca. 1940
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-698
Titel:
Stadt Stade, Stade. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 50 Pfennig der Stadt Stade, ausgestellt am 1.5.1920 in Stade. Querrechteckig, 5cm x 9cm. Gedruckt von: Gebrüder Jänecke, Druck- u. Verlagshaus, Hannover
Laufzeit:
1.5.1920
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-238
Titel:
Stadt Kranichfeld, Kranichfeld. Notgeld 10 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 10 Pfennig der Stadt Kranichfeld, ausgestellt am 22.2.1921 in Kranichfeld. Querrechteckig, 4,5cm x 6,5cm. Auf der Vorderseite ist das Wappen von Kranichfeld, auf der Rückseite eine Darstellung der Niederburg.
Laufzeit:
22.2.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-167
Titel:
Erwin Kampf, Maschinen- u. Apparate-Bau- Anstalt, Bielstein- Mühlen. Prospekte und Zeitungsreklame für Maschinen
Beschreibung:
Prospekte und Zeitungsreklame für Maschinen der Maschinen- u. Apparate-Bau- Anstalt Erwin Kampf aus Bielstein- Mühlen. Teilweise aufgeklebte Zeitungausschnitte, teilweise Prospekte und Bildtafeln.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-94
Titel:
Reichsbank, Berlin. Reichsbanknote 1000 Mark, 1 Milliarde Mark
Beschreibung:
Reichsbanknote über 1000 Mark, ausgestellt am 15.12.1922 in Berlin. Querrechteckig, 9,2cm x 14,1cm. Braun guillochiert. Der Schein ist mit roter Schrift gestempelt auf "Eine Milliarde Mark".
Laufzeit:
15.12.1922