Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-395
Titel:
Dr. Hennig K.G., Rota Apparate u. Maschinenbau, Aachen. Werbezettel Rotastate
Beschreibung:
Werbezettel für Rotastate der Dr. Hennig K.G., Rota Apparate u. Maschinenbau aus Aachen.
Laufzeit:
o. D.
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-296
Titel:
Farbenfabriken vorm. Friedr. Bayer | Cie., Leverkusen. Werbeblatt Uspulun Saatbeize
Beschreibung:
Produktblatt für Uspulun Saatbeize der Farbenfabriken vorm. Friedr. Bayer | Cie. aus Leverkusen.
Laufzeit:
1914
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-24
Titel:
Brotfabrik Gebr. Braune GmbH, Dölzschen Schlauer Waldmann! Auch dir schmeckt Braun'sches Brot mit Firmenstempel am besten!
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck eines Mädchens im roten Kleid und Haube, die auf einem Schemel steht, um einen Laib Brot zu erreichen. Auf dem Brot ist "Gebr. Braune, 2Kg 0F 6." zu lesen. Neben ihr steht ein Hund und schaut ihr erwartungsvoll zu. Darunter der Werbeslogan: "Schlauer Waldmann! Auch dir schmeckt Braun'sches Brot mit Firmenstempel am besten!" Am unteren Rand der Marke ist in einem schwarzen Feld zu lesen "Brotfabrik Gebr. Braune, G.m.b.H. Dölzschen." Hergestellt wurde die Marke von Herm. Rabitz, Kunstanstalt Solingen. Schon im 17. Jahrhundert wurde eine Mühle am Standort der späteren Brotfabrik im Plauenschen Grund erwähnt. Im 19. Jahrhundert erfolgte der Ausbau zur „Friedrich-August-Mühle. Wurde zunächst die Wasserkraft der Weißeritz zum Antrieb der Mahlwerke genutzt, kamen ab 1842 zwei von den Freitaler Bergwerken erworbene Dampfmaschinen zum Einsatz. Der Hofbäcker Gottfried Luis Braune baute sie 1874 zur Roggenmühle mit angeschlossener Bäckerei aus, die heute noch erhaltenen Gebäude wurden 1889 bis 1900 von den Gebräudern Braune errichtet durch den Architekten Hermann Viehweger. Nach 1945 nutzte der Konsum-Backwarenbetrieb die Brotfabrik, die zuletzt zum VEB Backwarenkombinat gehörte. Nach der Wende verfiel die Anlage und wurde ab 1916 in Wohnungen umgebaut und zum Teil unter Denkmalschutz gestellt (genauer Zeitpunkt unbekannt).
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1504
Titel:
100 Jahre H. Platen, Krefeld, Salzgrosshandlung
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit goldenem Rand zeigt goldene geprägte Schrift sowie einen gekreuzten Hammer und Schlägel auf blau-rot-schwarzem Grund: "100 Jahre H. Platen, Krefeld, Salzgrosshandlung" Über das Unternehmen finden sich keine weiteren Informationen.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-271
Titel:
64. Internationale Verkaufs- und Modewoche IGEDO, Düsseldorf, 21. - 24.3.1965
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem, invertiertem gezahnten Rand zeigt schwarze Schrift auf rosafarbenem Grund: "64. Internationale Verkaufs- und Modewoche, Düsseldorf 21. - 24.3.1965, Wir stellen aus" Die IGEDO wurde 1949 ins Leben gerufen.
Laufzeit:
21.03.1965 - 24.03.1965
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-264
Titel:
Beden-Förderanlagen GmbH, Euskirchen. Prospekt Beden Plattenbandförderer
Beschreibung:
Prospekt für Beden Plattenbandförderer der Beden-Förderanlagen GmbH aus Euskirchen.
Laufzeit:
1965
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Bestand:
Findbuch Abt. 80: Wertpapiersammlung
Signatur:
80-1-108
Titel:
Kölnische Baumwollspinnerei und Weberei, Köln. Dividendenscheine Aktie Lit. A, Nr. 0092
Beschreibung:
Das querrechteckige Dokument ist 16,3cm hoch und 22,5cm breit. Es handelt sich dabei um drei Dividendenscheine mit den Nummern 18 bis 20 für die Jahre 1918 bis 1920 und einen Talon zur Aktie Lit. A Nr. 0092 über Mark 600 der Kölnischen Baumwollspinnerei und Weberei vom 21. Juli 1909. Der Schein hat einen schwarzen, ornamentierten Rahmen und einen grün guillochierten Hintergrund. Auf dem Talon befindet sich ein roter Stempel mit dem Reichsadler und der Aufschrift "Versteuert, 35". Die Kölnische Baumwollspinnerei und Weberei aus Köln wurde am 01.08.1853 gegründet. Ihr Zweck war es, baumwollene Garne, Zwirne und Gewebe herzustellen und zu vertreiben. Das Unternehmen besaß in nächster Nähe der Rheinwerft ein 40.000 qm großes Areal, das von der Bayernstraße, dem Severinswall, der Dreikönigen- und Zwirnestraße begrenzt wurde.Ende 1918 beschloss die Gesellschafterversammlung die Auflösung. Es erfolgten insgesamt drei Teilrückzahlungen zu insgesamt 190 Prozent des Nominalwertes. Im Rahmen der Liquidation wurden alle Liegenschaften, mit Ausnahme der Spinnerei- und Webereimaschinen, an die Firma Gebr. Stollwerck AG verkauft.
Laufzeit:
21.07.1909
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1193
Titel:
Stadt Köln, Köln. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 50 Pfennig der Stadt Köln, ausgestellt am 12.1.1922. Querrechteckig, 6cm x 10cm. Die Vorderseite ist rot und grün ornamentiert. Die Rückseite zeigt einen "Roten Funken", einen Kölner Stadtsoldaten, bei seinem Wachdienst auf der Stadtmauer beim Stricken. Teil einer Reihe.
Laufzeit:
12.1.1922
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1850
Titel:
Caritas Studentenhilfe - Baden Baden, Casino
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt eine rotgetönte Fotografie des Casinos Baden Baden. Der Name der Stadt ist am unteren Rand der Marke festgehalten. Rechts und links davon ist das Caritas-Logo zu sehen. Die Marke war Teil von mindestens zwei großen Bögen, an deren unterem bzw oberen Rand zu lesen war "Caritas Studentenhilfe! - Der Erlös aus dem Siegelmarkenvertrieb soll der bedürftigen studierenden Jugend zugute kommen. - Caritas Studentenhilfe!". Die Marken waren auf den Bögen in alphabetischer Reihenfolge der Städtenamen angeordnet. Zu der Serie gehören die Signaturen 138-1842 bis 138-1991. Prälat Lorenz Werthmann gründete am 9. November 1897 in Köln den Charitasverband für das katholische Deutschland. Der Sitz des Verbandes liegt heute in Freiburg im Breisgau.
Laufzeit:
ca. 1940
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-398
Titel:
Oberschlesischer Kulturverband, Gleiwitz. Notgeld 75 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 75 Pfennig des Oberschlesischen Kulturverbands, ausgestellt in Gleiwitz. Querrechteckig, 6cm x 9cm. Gedruckt von: Flemming- Wiskott-A.- G., Glogau
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1306
Titel:
Tabakfabriken Arnold Böninger
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke zeigt die kolorierte Zeichnung eines Mannes in brauner Motorradkleidung, der auf einem Motorrad sitzt. Im Beiwagen sitzt eine Frau in blauer Kleidung. Rückseite: "Tabak? Nur Böninger! Die Entwicklung des Radfahrsports. Bild 5. Motorrad mit Beiwagen. Die Entwicklung des Motors zu der heutigen leichten Kraftmaschine ermöglichte dessen Einbau in das Fahrrad. Die schweren Erschütterungen bei rascher Fahrt werden neben einer technisch vervollkommneten Abfederung durch Ballonreifen gemindert. Zur Verringerung des Luftwiderstandes erhält der Beiwagen Stromlinienform. Ein Sammelalbum erhalten Sie bei jedem Händler für 50 Pf. oder gegen Einzahlung des Betrages auf Postscheckkonto Köln Nr. 4313 Arnold Böninger, Tabakfabriken, Duisburg und Andernach." Die Tabakfabriken haben ihren Ursprung in der Duisburger Kolonialwarenhandlung von Peter Böninger, der diese im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts gründete. Bis in das 20. Jahrhundert wurde sie ständig vom Vater auf den Sohn vererbte und entwicklete sich zu einem der bedeutendsten Häuser der Tabakverarbeitung in Westdeutschland. Das Familienunternehmen wurde noch bis in die 1970er Jahre fortgeführt.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1604
Titel:
Schorn | Fassbender, Köln
Beschreibung:
Die runde Marke hat einen gewellten Rand mit Spitzen. Vor schwarzem Hintergrund steht umlaufend in roter Schrift: "Schorn | Fassbender, Karolingerring 19, Köln". In der Mitte der Marke steht: "Köln".
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-725
Titel:
Johann Maria Farina Dr. E. Meitzen am Dom, Köln
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke hat einen weißen, gezahnten Rand. Im Vordergrund sieht man auf der linken Bildseite eine bekrönte, barfüßige Frau in einem Kleid auf einem Felsen sitzen, in der linken Hand hält sie eine Flasche. Auf dem Felsen sieht man das Kölner Stadtwappen. Links hinter ihr sieht man die Turmspitzen des Kölner Doms. Vor gelbem Hintergrund stehen in schwarzer Schrift neben dem Kopf der Frau die Worte:"Johann Maria Farina, Dr. E. Meitzen am Dom zu Köln.". Darunter steht: "All und edel wie der Dom, An dem schönsten deutschen Strom, Jung und würzig wie der Witz, In des Faschings Edelsitz, Steht in Ehren weit und breit, "Kölnisch Wasser" alle Zeit.". 1858 schloss der in Köln ansässige Apotheker Peter Albrecht Ernst Meitzen einen Gesellschaftsvertrag mit einem italienischen Geschäftspartner namens „Farina ab. Die Firma stellte nun Kölnisch Wasser unter dem Namen „Johann Maria Farina gegenüber dem Wallrafsplatz her. Als der Geschäftspartner nach sechs Jahren aus dem Vertrag ausstieg, führte Meitzen das Geschäft weiter und behielt die Namensrechte. Zwischen 1864 und 1882 übernahm er das Unternehmen seiner Schwägerin Agnes Bruckmann, die bis dahin unter „Johann Anton Farina zur Stadt Mailand firmierte und nannte seine neue Gesellschaft von nun an „Johann Maria Farina Dr. E. Meitzen am Dom zu Köln. Meitzen zog von Köln nach Berlin, wo er 1887 starb. Zur Zeit der Entstehung der Reklamemarke zwischen 1900 und 1918 gehörte die Firma „Jünger | Gebhardt. Sie war eine Tochtergesellschaft des Familienunternehmens von Peter Paul Mülhens, das mit der Marke 4711 zu den Marktführern zählte. Die Firma „Johann Maria Farina Dr. E. Meitzen am Dom zu Köln wechselte also häufig den Besitzer, bis sie sich um 2006 auflöste. Das Unternehmen "Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz" wurde am 13. Juli 1709 als G. B. Farina in Köln gegründet und ist heute die älteste bestehende Eau-de-Cologne- und Parfüm-Fabrik der Welt. Ihr Zeichen ist eine rote Tulpe. Die Firmenbezeichnung wurde lange Zeit auch in französischer Sprache- „Jean Marie Farina vis-à-vis de la place Juliers depuis 1709 - verwendet und oft als „Farina gegenüber abgekürzt. Farina war privilegierter Lieferant vieler Höfe in Europa. Die Parfümfabrik wird heute von den Nachkommen des Gründers in der achten Generation fortgeführt. Stammsitz und Geburtshaus des Eau de Cologne ist das „Farina-Haus. Dort befindet sich das Kölner Duftmuseum.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1278
Titel:
Düsseldorf, Hafen Herausgegeben im Auftrage der Stadt Düsseldorf
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck des "Hafen" in Düsseldorf bei Sonnenuntergang, "Herausgegeben im Auftrage der Stadt Düsseldorf." Das Bild wird von ornamentalen Mustern eingerahmt.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1070
Titel:
Königlich Fachinger - In jedem Hause
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf weiß-blau gepunktetem Grund ein großes schwarzes I, das als Initiale für den Spruch "In jedem Hause" dient. Dahinter ist eine kolorierte Zeichnung eines gelben Herrenhauses mit rotem Dach und Nebengebäude zu sehen. Im unteren Teil der Marke ist die querovale Siegelmarke des Unternehmens abgebildet, die den preußischen Adler zeigt sowie "Königl. Fachingen". Die Marke ist Teil einer Serie, die zusammengesetzt den Namen Fachinger ergibt. Bei dieser Marke handelt es sich um Bild Nr. 5. Staatl. Fachingen ist ein Heil- und Mineralwasser der Fachingen Heil- und Mineralbrunnen GmbH mit Sitz in Fachingen in Rheinland-Pfalz. Nachdem im Jahr 1740 die Fachinger Quelle bei Diez an der Lahn entdeckt worden war, begann man 1746 mit dem Wasserversand in eigens angefertigten Krügen. 1791 übernahm der Diezer Kaufmann August Theodor Pilgrim unter der Firma Fachinger Brunnen. Admodiation zu Dietz den Brunnenbetrieb. Nachdem 1894 der Fachinger Brunnen an den Erfinder und Fabrikanten Friedrich Siemens verpachtet worden war, überstieg die Abfüllung im Jahre 1895 erstmals die Eine-Million-Liter-Marke. Königl. Siemens firmierte als Mineralbrunnen Siemens | Co. Mit der Entstehung des Freistaates Preußen im Jahr 1918 wurde das Produkt Königlich Fachingen zu Staatlich Fachingen umbenannt. Im Juni 2011 erwarb die Sinalco GmbH den Fachinger Brunnen.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-256
Titel:
Gemeinden Triebes, Hohenleuben u. Langenwetzendorf, Triebes. Gutschein 5 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 5 Pfennig der Gemeinden Triebes, Hohenleuben und Langenwetzendorf, ausgestellt am 7.3.1921 in Triebes. Querrechteckig, 4cm x 5,5cm. Braun guillochiert. Auf der Rückseite Abbildung der Burg Reichenfels. Gedruckt von: Otto Henning A.-G., Greiz
Laufzeit:
7.3.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1241
Titel:
Stadtkasse Lübeck, Lübeck. Gutschein 20 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 20 Pfennig der Stadtkasse Lübeck, ausgestellt am 1.4.1921 in Lübeck. Querrechteckig, 3,8cm x 4,5cm. Gedruckt auf gelbem Papier. Auf der Rückseite wird der Schlupf des Lübecker Adlers illustriert. Teil einer Reihe: 4 Gedruckt von: Gebrüder Borchers GMBH, Lübeck
Laufzeit:
1.4.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-721
Titel:
Ernst Toell´s Kronenpapierwäsche, Severinstorburg, Köln
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke hat einen weißen, gezahnten Rand. Vor grauem Hintergrund ist im unteren Bildbereich die Severinstorburg aus Köln zu sehen, darüber steht in weißer Schrift vor einem roten Hintergrund:"Toell's Kronen-, Papierwäsche". Und darunter in schwarzer Schrift:"Ernst Toell, Cöln-Ehrenfeld, Severinstor zu Cöln." Papierwäsche, wie Hemdkrägen, Manschetten und Vorhemden, wird aus einem Papier hergestellt, das aus gutem, festem, holzfreiem Baumwollpapierzeug, dem etwas Leinen beigemengt ist. Papiertextilien werden seit Ende des 19. Jahrhunderts vorwiegend als billiges Surrogat verwendet. Diese Gebrauchsgegenstände wurden von Beginn an industriell hergestellt. Papier aus Endlosrollen wurde in maschinellen Schneidevorrichtungen und Spinnmaschinen verarbeitet. Größere Verbreitung fanden diese Materialien vor allem während des Ersten und Zweiten Weltkriegs und in den Nachkriegszeiten. Als Teile der Bekleidung waren Papiergewebe unelastisch und hart, waren schlecht zu reinigen, hatten einen relativ geringen Tragekomfort und waren deshalb auch unbeliebt.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-525
Titel:
Maschinenfabrik Peter Pfennigsberg G.m.b.H., Düsseldorf. Verkäuferfibel Trockenautomat Constructa T5
Beschreibung:
Verkäuferfibel für den Trockenautomat Constructa T5 der Maschinenfabrik Peter Pfennigsberg G.m.b.H., Düsseldorf.
Laufzeit:
1959
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-916
Titel:
Stadt Stargard, Stargard. Reutergeld 50 Pfennig
Beschreibung:
Reutergeld über 50 Pfennig der Stadt Stargard, gültig bis 31.1.1922. Hochrechteckig, 11cm x 7,5cm.
Laufzeit:
bis 31.1.1922