Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1500
Titel:
Braunschweigische Staatsbank, Braunschweig. Notgeld über 50 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 50 Pfennig der Braunschweigischen Staatsbank, ausgestellt am 1.5.1921. Querrechteckig, 6cm x 9cm. Grau. Auf der Rückseite Abbildung vom Bad Harzburger Rennen. Gedruckt von: Druckerei Appelhans
Laufzeit:
1.5.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1532
Titel:
Stadt Eisenach, Eisenach. Notgeldschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Notgeldschein über 50 Pfennig der Stadt Eisenach, ausgestellt bis 31.5.1921 in Eisenach. Querrechteckig, 7cm x 9,5cm. Die Scheine stellen die Geschichte Martin Luthers auf der Wartburg dar. Teil einer Reihe. Gedruckt von: Adolf Schwarz, Lindenberg Allgäu
Laufzeit:
bis 31.5.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-2-48
Titel:
Düsseldorfer Baubank, Düsseldorf. 6 Aktien
Beschreibung:
6 Aktien mit den Nrn. 1616, 1709, 1710, 2262, 2265, 2266 mit einem Nennwert von 1000 Mark der Düsseldorfer Baubank, ausgestellt im September 1921 und September 1922 in Düsseldorf. Querrechteckig, 26,7cm x 35. Guillochiert, mit Prägestempel. Gestempelt mit: "Umgestellt auf RM 400,-, Vierhundert Reichsmark", "Bezugsrecht 1922 ausgeübt".
Laufzeit:
9.1921- 9.1922
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-748
Titel:
A. Zuntz sel. Wwe., Kaffee - Tee, Bonn, Berlin, Hamburg. Bild Nr. 11
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck einer Restaurant-Szene. Im Vordergrund sitzen zwei Damen und ein Herr im schwarzen Anzug an einem Tisch und trinken Kaffee oder Tee. In einem roten Feld darunter ist zu lesen: "Tee - Kaffee, A. Zuntz, sel. Wwe., Bonn, Berlin, Hamburg." Die Marke ist Teil einer zwölfteiligen Sammelreihe. Hier handelt es sich um Bild Nr. 11. Entworfen wurde das Motiv vom Künstler Johann Peter Werth (1876-1960), deutscher Maler, Grafiker und Illustrator. Das Kaffeeröst- und Handelsunternehmen A. Zuntz sel. Wwe. wurde 1837 in Bonn gegründet. Das Unternehmen erwuchs aus dem Kaffee- und Kolonialwarengeschäft von Nathan David Hess. Dessen Tochter Rechel übernahm das Geschäft ihres '37 verstorbenen Vaters und änderte den Namen in Gedenken an ihren verstorbenen Mann Amschel Herz Zuntz. 1879 wurde eine weitere Filiale in Berlin eröffnet, 1889 in Hamburg. Ab den 1890er Jahren führte das Unternehmen verschiedene Hoflieferanten-Titel auf seinem Briefpapier. Das Unternehmen expandierte deutschlandweit unter Rechels Enkelsöhnen Albert und Joseph. Da die Familie jüdischer Abstammung war, wurde das Unternehmen in den 1930er Jahren von den Nationalsozialisten arisiert. Die Familienmitglieder flohen oder wurden deportiert. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte das Unternehmen nicht mehr an vorherige Erfolge anknüpfen. Der Berliner Teil des Unternehmens wurde 1951 an die Dallmayr-Gruppe verkauft, Anfang der 60er Jahre übernahm Dallmayr auch die Bonner Unternehmensteile. Die dortige Niederlassung schloss 1976.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1922
Titel:
Caritas Studentenhilfe - Köln, Hauptgebäude Universität
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt eine rotgetönte Fotografie des Hauptgebäudes der Universität zu Köln. Der Name der Stadt ist am unteren Rand der Marke festgehalten. Rechts und links davon ist das Caritas-Logo zu sehen. Die Marke war Teil von mindestens zwei großen Bögen, an deren unterem bzw oberen Rand zu lesen war "Caritas Studentenhilfe! - Der Erlös aus dem Siegelmarkenvertrieb soll der bedürftigen studierenden Jugend zugute kommen. - Caritas Studentenhilfe!". Die Marken waren auf den Bögen in alphabetischer Reihenfolge der Städtenamen angeordnet. Zu der Serie gehören die Signaturen 138-1842 bis 138-1991. Prälat Lorenz Werthmann gründete am 9. November 1897 in Köln den Charitasverband für das katholische Deutschland. Der Sitz des Verbandes liegt heute in Freiburg im Breisgau.
Laufzeit:
ca. 1940
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-353
Titel:
Photokina, Köln 1966
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke hat einen weißen Hintergrund und einen gezahnten Rand. In der linken Bildhälfte ist vier Mal der Schriftzug "photokina" in schwarz zu lesen, der sich perspektivisch auf einen Fluchtpunkt in der Mitte zubewegt, teilweise als Schattenwurf. In der rechten Bildhälfte ist in schwarzer und roter Schrift zu lesen:" photokina, Köln, 1.-9. Okt., 1966, Treffpunkt, aller, Photofreunde". Die photokina in Köln galt als weltweite Leitmesse der Foto-, Video- und Imaging-Branche. Die erste photokina wurde 1950 auf Initiative des Präsidenten des Fotoverbandes, Bruno Uhl, durchgeführt.
Laufzeit:
01.10.1966 - 09.10.1966
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Bestand:
Findbuch Abt. 80: Wertpapiersammlung
Signatur:
80-1-186
Titel:
TREUAG Treuhand-Aktiengesellschaft, Essen. Aktie Nr. 00159
Beschreibung:
Die querrechteckige Aktie ist 21,1cm hoch und 29,9cm breit. Sie hat einen braun-orange guillochierten Rahmen und einen orange und blau guillochierten Hintergrund. Sie hat die Aufschrift: "Treuag Nr. 00159, Treuhand- Aktien- Gesellschaft Essen, Aktie, über Fünfhundert Deutsche Mark, Der Inhaber dieser Aktie ist bei der Treuag Treuhand-Aktiengesellschaft, nach Massgabe der Satzung als Aktionator beteiligt., Essen, den 15. September 1979". Darunter befinden sich die Unterschriften des Aufsichtsrates und des Vorstandes. Auf dem unteren weißen Rand steht: "R. Oldenbourg, München". Die Aktie hat auf der linken Seiten einen Prägestempel auf weißem Grund mit dem Firmennamen. Die Aktiengesellschaft wurde 1964 als Allgemeine Immobilienfonds AG gegründet. 1967 wurde der Sitz von Düsseldorf nach Essen verlegt. Gleichzeitig kam es zur Umfirmierung in Allgemeine Immobilienfonds- und Finanzierungs-AG und 1969 in Treuhandgesellschaft für Anlageberatung und Vermögensplanung AG. Ab 1973 lautete der Firmenname Treuag Treuhand-AG. Im Jahr 1985 meldete die Gesellschaft Konkurs an.
Laufzeit:
15.09.1979
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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-5-41
Titel:
Schermbecker Thon- | Falzziegelwerke Aktiengesellschaft, Schermbeck. 5 Aktien
Beschreibung:
5 Aktien mit den Nrn. 620, 632, 1766, 1769,1770 mit einem Nennwert von 1000 Mark der Schermbecker Thon- | Falzziegelwerke Aktiengesellschaft, ausgestellt am 31.12.1920 und am 5.9.1921 in Schermbeck. Querrechteckig, 24cm x 32,2cm. Gelb guillochiert. Gestempelt mit: "Bezugsrecht 1922 ausgeübt", "Bezugsrecht 1923 ausgeübt", "Umgestellt auf GM 100.-, Hundert Goldmark".
Laufzeit:
31.12.1920- 5.9.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-3-87
Titel:
Stadt Krefeld, 5% Anleihen Schweizer Währung, Krefeld. 5 5% Teilschuldverschreibungen
Beschreibung:
5 5% Teilschuldverschreibungen mit den Nrn. 002032, 002034- 002037 mit einem Nennwert von 1000 Franken Schweizer Währung der Stadt Krefeld, ausgestellt am 20.9.1926 in Krefeld. Hochrechtecktig, 30,5cm x 25,1cm. Gelb und schwarz guillochiert. Gestempelt mit: "Verlängerung zu 4% (vier Prozent) p.a. bis 30. September 1944. Auf Grund des im Oktober 1936 von der Reichsbank als Treuhänderin dieser Anleihe den Obligationären gemachten Angebotes. Der Umfang der treuhänderischen Tätigkeit der Reichsbank ergibt sich aus dem Text der Ziffer 6 der hier aufgedruckten Bestimmungen der Schuldverschreibungen."
Laufzeit:
20.9.1926
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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-3-94
Titel:
Fried. Krupp Aktiengesellschaft, Essen. 2 Teilschuldverschreibungen
Beschreibung:
2 Teilschuldverschreibungen mit den Nrn. 00280, 01589 mit einem Nennwert von 5000 Reichsmark der Fried. Krupp Aktiengesellschaft, ausgestellt im September 1936 in Essen. Hochrechteckig, 29,9cm x 21,1cm. Orange guillochiert, mit Prägestempel. Doppelseitig. Auf den innen liegenden Seiten befinden sich die Anleihebedingungen und der Tilgungsplan, auf der Rückseite Übertragungsformulare.
Laufzeit:
9.1936
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1073
Titel:
Königlich Fachingen - Ein köstlicher Trunk
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf gelbem Grund ein großes weißes E, das als Initiale für den Spruch "Ein köstlicher Trunk" dient. Davor ist eine kolorierte Zeichnung eines livrierten Dieners zu sehen, der in der rechten Hand ein Tablett mit einer Flasche Fachinger Mineralwasser und einem Glas trägt. Im unteren Teil der Marke ist der Name "Kgl. Fachingen" abgebildet. Die Marke ist Teil einer Serie, die zusammengesetzt den Namen Fachinger ergibt. Bei dieser Marke handelt es sich um Bild Nr. 8. Staatl. Fachingen ist ein Heil- und Mineralwasser der Fachingen Heil- und Mineralbrunnen GmbH mit Sitz in Fachingen in Rheinland-Pfalz. Nachdem im Jahr 1740 die Fachinger Quelle bei Diez an der Lahn entdeckt worden war, begann man 1746 mit dem Wasserversand in eigens angefertigten Krügen. 1791 übernahm der Diezer Kaufmann August Theodor Pilgrim unter der Firma Fachinger Brunnen. Admodiation zu Dietz den Brunnenbetrieb. Nachdem 1894 der Fachinger Brunnen an den Erfinder und Fabrikanten Friedrich Siemens verpachtet worden war, überstieg die Abfüllung im Jahre 1895 erstmals die Eine-Million-Liter-Marke. Königl. Siemens firmierte als Mineralbrunnen Siemens | Co. Mit der Entstehung des Freistaates Preußen im Jahr 1918 wurde das Produkt Königlich Fachingen zu Staatlich Fachingen umbenannt. Im Juni 2011 erwarb die Sinalco GmbH den Fachinger Brunnen.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1395
Titel:
Schmelze des Central-Schlachthofes Hamburg, Vollrahm-Margarine Deutsche Kirchen: Bonn, Die Münsterkirche
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt eine schwarz-weiß Fotografie der Münsterkirche von Bonn. Die Marke ist Teil der Sammelmarkenreihe "Deutsche Kirchen". Der neue "Central-Schlachthof" wurde von 1889 bis 1892 errichtet und im Oktober 1892 in Betrieb genommen. Was der Schlachthof mit Margarine zu tun hatte, lässt sich nicht mehr ermitteln.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-0193
Titel:
Ehrenurkunde, Herrn Hans Bonten in ehrender Anerkennung für 40 Jahre treuer Plichterfüllung bei der Firma Gebr. Böhler | Co. AG Edelstahlwerk Düsseldorf in Büderich
Laufzeit:
15.06.1957
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Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-PS64
Titel:
Ehrenurkunde aus Anlass d. Übertritts in den Ruhestand. Für Hafenbürooberinspektor Dietrich Hiltgen. 01.03.1890 - 30.09.1926 bei der Verwaltung der Duisburg-Ruhrorter Häfen und 01.10.1926 - 30.09.1935 bei der Duisburg-Ruhrorter Häfen AG. Duisburg-Ruhrorter Häfen AG, Duisburg-Ruhrort, 30.09.1935. Zwei Hafendarstellungen, Flagge der DRH-AG, gerahmt, unter Glas
Laufzeit:
1935
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1840
Titel:
Sonntags Waffeln, Gebr. Hörmann A.G. Deutschlands grösste Waffelfabrik, Dresden-Mickten Serie III, Bild 3.
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt die kolorierte Zeichnung einer Szene aus dem Rotkäpchen-Märchen. Der Jäger kommt mit dem Gewehr in der Hand ins Schlafzimmer der Großmutter und findet den als Großmutter verkleideten, schlafenden Wolf in ihrem Bett vor. Die Marke gehört zu Serie III, Bild 3. 1895 gründeten die Brüder Robert Leo Hörmann (1870-1907) und Max Ludwig Hörmann (1866-1919) auf der Dresdner Liliengasse die einst größte Waffelfabrik Deutschlands. 1897 verlagerten sie ihre Firma in die damalige Vorortgemeinde Mickten, das seit 1903 nach Dresden eingemeindet wurde. Seit 1911 nannte sich das Unternehmen Gebrüder Hörmann AG.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1260
Titel:
Kuntega - Ausstellung Kunst u. Technik in d. Gastronomie (Kochkunst, Gastwirtschaftsgewerbe) 8-17. Mai, 26, Barmen, Auf dem städt. Schlachthof
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit olivfarbenem gezahnten Rand zeigt auf rotem Grund den kolorierten Druck eines Männerkopfs mit Kochmütze. In orangefarbener Schrift ist zu lesen: "Kuntega, 8-17. Mai, 26, Barmen, Auf dem städt. Schlachthof" In einem schwarzen rechteckigen Feld unterhalb des Bildes ist in weißer und orangefarbener Schrift zu lesen: "Ausstellung Kunst u. Technik in d. Gastronomie (Kochkunst, Gastwirtschaftsgewerbe)" Die Marke wurde von einem Künstler namens Fiedler entworfen.
Laufzeit:
08.05.1926 - 17.05.1926
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-123
Titel:
Rhein. Senf- u. Weinessig-Fabrik Th. Moskopf, Fahr, Rhld. Völkerschlacht-Denkmal Leipzig
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit schwarzem gezahnten Rand zeigt eine kolorierte Zeichnung des Völkerschlachtdenkmals in Leipzig. Unterhalb des Bildes ist in weißer Schrift zu lesen: "Rhein. Senf- u. Weinessig-Fabrik Th. Moskopf, Fahr, Rhld." In der linken unteren Ecke ist in einem hochovalen weißen Feld die "Fabrik-Marke Traube" abgebildet, zusammen mit der Darstellung einer Weintraubenrebe. Die Rheinische Senf- und Weinessig Fabrik Th. Moskopf, Fahr wurde 1836 von Theodor Moskopf (1808-1899) gegründet. 1948 - Die Hamburger Carl Kühne KG übernimmt den Fahrer Betrieb und führt das Unternehmen weiter unter dem Namen: Rheinische Senf- und Weinessig-Fabrik GmbH vormals Theodor Moskopf. 1998 wird die Produktion eingestellt.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1000
Titel:
Siegerin - allerfeinste Sahnen-Margarine - Hamburg, Vorlesungshalle
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt auf weißem Grund ein hochovales Feld. Darin ist vor orangefarbenem Himmel der taupefarben kolorierte Druck der Hamburger Vorlesungshalle zu sehen. Ober- und unterhalb des Bildes ist in taupefarbener Schrift in einem schwarzen Feld zu lesen: "Siegerin - allerfeinste Sahnen-Margarine" Die Familie Jurgens stammt aus Südlimburg; sie waren im Butterhandel und nach 1870 auch im Butter export tätig - insbesondere nach Süddeutschland, Österreich und England. Ende der 1860er Jahre war Jurgens der größte Butterhändler in Europa. Nach dem Kauf des Patents von Hippolyte Mège-Mouriès - dem Erfinder der Margarine - 1871 gründeten Anton Jurgens und seine Söhne Jan, Hendrikus und Arnoldus die Firma Anton Jurgens Margarinefabrieken in Goch. Jurgens erwarb später zahlreiche Margarineproduktionsstätten in Deutschland. Im Jahr 1927 verschmolzen die Familien Jurgens und Van den Bergh ihre niederländischen Geschäfte unter dem neuen Namen Margarine Unie sowie ihre britischen Geschäfte unter dem Namen Margarine Union. In Deutschland fusionierten die Geschäftszweige der beiden Unternehmen zwei Jahre später, am 19. Juni 1929 unter dem Namen Jurgens Van den Bergh Margarine-Verkaufs-Union GmbH. Diese ging später durch eine Fusion mit der 1885 gegründeten Seifenfabrik Lever Brothers in der Unilever GmbH auf.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-07
Titel:
[Jubiläumsurkunde] für Fliesenleger Johann Peter Ruhwedel. 25 Jahre bei Fa. Albert Eichbaum. Die Stadt Remscheid. 09.02.1935. Druck: Ewald Arns, Remscheid, drei Fotos von Remscheid, Wappen, Darstellung eines Handwerkers, s/w, gerahmt, unter Glas. Rs. Firmenzeichen: Hermann Ehlis, Buchbinderei u. Bilder-Einrahmungs-Geschäft, Remscheid, Adolf-Hitler-Str. 128
Laufzeit:
1935
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1820
Titel:
Sparkasse Gransee, Gransee. Scheck 75 Pfennig
Beschreibung:
Scheck über 75 Pfennig der Stadtsparkasse Gransee, ausgestellt in Gransee. Querrechteckig, 6cm x 9cm. Gedruckt von: Flemming - Wiskott A.-G., Glogau