Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1728
Titel:
Der Arzt zieht dem Buckeligen die Fischgräte aus dem Hals.
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit gezahntem weißen Rand zeigt die kolorierte Zeichnung einer Szene aus dem orientalischen Märchen
"Die Geschichte vom buckligen Zwerg". Zu sehen ist der alte Barbier, der dem totgeglaubten Buckligen die Fischgräte aus dem
Hals zieht und ihn so wiederbelebt. Sie werden von zwei weiteren Männern flankiert. Die Marke gehört zu einer Reihe: 138-1728
bis 138-1731.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-454
Titel:
Lederwaren Langhardt, Köln. Werbeblatt "Geschenke von Format"
Beschreibung:
Werbeblatt "Geschenke von Format" der Firma Lederwaren Langhardt aus Köln.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-418
Titel:
Schorch-Werke A.G., Rheydt. Anweisung zur Aufstellung und Bedienung von Spezialnutmotoren
Beschreibung:
Anweisung zur Aufstellung und Bedienung von Spezialnutmotoren (Type KOL-1Lm KOs-1s, SK), Drehstrommotoren (Type DKH und NWD)
und Schleifringmotoren (Type S) der Schorch-Werke A.G. aus Rheydt.
Laufzeit:
o. D.
Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-0243
Titel:
Ehrenurkunde der Industrie- und Handelskammer zu Mönchengladbach
Beschreibung:
Urkunde für Herrn Wilhelm Liefhebber anlässlich seiner 25jährigen Tätigkeit als Kranfahrer bei der Firma Demag-Meer, Mönchengladbach
Laufzeit:
27.04.1975
Bestand:
Findbuch Abt. 80: Wertpapiersammlung
Signatur:
80-1-181
Titel:
Gebrüder Stollwerck Aktiengesellschaft, Köln. Aktien-Urkunde
Beschreibung:
Die querrechteckige Aktie ist 21,3cm hoch und 30,1cm breit. Sie hat einen grün und schwarz ornamentierten Rahmen und einen
rot guillochierten Hintergrund mit drei Kronen vor einer Sternschnuppe. Die Aktie trägt die Aufschrift: "Stollwerk Aktiengesellschaft,
Köln, Aktien- Urkunde Nr. bis Nr. über 2 Stamm- Aktien von je 50 Reichsmark, insgesamt, Einhundert Reichsmark, Der Inhaber
dieser Aktien- Urkunde ist mit dem obigen Nennbetrag als Stamm- Aktionär mit allen gesetzlichen und statutarischen Rechten
und Pflichten an, unserer Gesellschaft beteiligt., Köln, im März 1925." Es befindet sich die Unterschrift des Aufsichtsrates
und des Vorstandes auf der Aktie. Auf der Aktie befindet sich in der linken Bildhälfte ein Prägestempel auf weißem Grund mit
dem Namenszug der Aktiengesellschaft. Auf dem unteren weißen Rand steht: "DuMont Schauberg, Köln". 1839 eröffnete Franz Stollwerck
in Köln ein Werk zur Hustenbonbon-Produktion, dem nach zwei Jahren der Durchbruch gelang. 1860 wurde die Produktion um Schokolade,
Marzipan und Printen erweitert. Nach dem Tod von Franz Stollwerck 1876 übernahmen seine fünf Söhne die Leitung der Firma.
Sie bauten das Unternehmen bis 1902 zu einer weltweit operierenden Aktiengesellschaft mit Werken in Europa und Amerika aus.
Um die Jahrhundertwende waren im In- und Ausland bereits Zweigniederlassungen in Berlin, Breslau, Bremen, Frankfurt, Leipzig,
München, Amsterdam, Brüssel, Budapest, Chicago und Wien sowie Fabriken in Berlin, Bratislava, London und New York entstanden.
Erst der 1914 beginnende Erste Weltkrieg beendete den rasanten Aufstieg der Stollwercks. Durch die Weltwirtschaftskrise 1930,
den Zweiten Weltkrieg und die damit verbundenen Beschädigungen an Werken in Deutschland, Enteignungen im Ausland sowie verschiedene
Fehlinvestitionen geriet Stollwerck in eine finanzielle Schieflage. Die Übernahme des Unternehmens zum Preis eines symbolischen
Betrags durch Hans Imhoff im Jahr 1972 brachte Stollwerck eine sachkundige und im Schokoladenmarkt qualifizierte Führung zurück.
Stollwerck wurde durch seine Leistung in den nächsten 30 Jahren zu einem der größten Schokoladenhersteller mit Werken im In-
und Ausland und übernahm traditionsreiche Marken wie Sprengel, Sarotti und die Chocolaterie Jacques in Eupen. 2002 verkaufte
er den Konzern an die Barry Callebaut AG, den weltgrößten Kakao- und Schokoladenhersteller, der mehrheitlich im Besitz der
Familie Jacobs ist.
Laufzeit:
03.1925
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1452
Titel:
Bist Du verstopft? So nimm: Laxin! Serie 20 Bilder, Nr. 12, Italien
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt vor hellgelbem Hintergrund den kolorierten Druck eines hochgewachsenen,
dünnen Mannes in südtiroler Tracht. Er ist einem kleinen dicken Mann zu gewendet, ebenfalls in südtiroler Tracht. Über ihm
ist die italienische Flagge abgebildet (es handelt sich um die Flagge des Königreichs Italien mit dem Savoyerkreuz in der
Mitte der Trikolore, das bis 1946 Bestand hatte) und in roten Buchstaben ist zu lesen "Bist du verstopft? So nimm: Laxin!"
Die Marke gehört zu einer Sammelreihe von 20 Bildern. Hierbei handelt es sich um Bild 12. Hergestellt wurde Laxin von der
Pharmakon G.m.b.H. Berlin. In Berlin existierte heue noch unter der Adresse Französische Straße 53-55 eine Pharmacon Arzneimittelgroßhandel
GmbH. Ob die beiden Unternehmen identisch sind, lässt sich nicht feststellen.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-397
Titel:
Stadt Jacobshagen, Jacobshagen. Notschein 75 Pfennig
Beschreibung:
Notschein über 75 Pfennig der Stadt Jacobshagen, ausgestellt 1920 in Jacobshagen. Querrechteckig, 6,5cm x 9,5cm.
Laufzeit:
1920
Bestand:
Findbuch Abt. 80: Wertpapiersammlung
Signatur:
80-1-208
Titel:
Schultheiss-Patzenhofer Brauerei-Aktiengesellschaft, Berlin. Aktie Nr. 11923
Beschreibung:
Aktie Nr. 11923 über Tausend Reichsmark der Schultheiss-Patzenhofer Brauerei-Aktiengesellschaft, Berlin, August 1932. Guillochiert,
mit Prägestempel. Querrechteckig, 29,9cm x 21,2cm.
Laufzeit:
08.1932
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1404
Titel:
Ferdinand Marx | Co., Hannover. Radiergummi "Perplex" Bester Deutscher Tinen- und Tusch Gummi, Name: Perplex
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt die stilisierte kolorierte Zeichnung eines Mannes im weiß-orange
gestreiften Hemd, der auf ein umgekipptes Fass Tinte/Tusche schaut. Darüber schwebt ein überdimensionaler grau-grüner, rechteckiger
Radiergummi auf dem "Bester Deutscher Tinen- und Tusch Gummi, Name: Perplex" zu lesen ist. Im unteren Teil der Marke, in den
die schwarze Tinte/Tusche gelaufen ist, ist in weißer und orangener Schrift "Radiergummi "Perplex", Ferdinand Marx | Co.,
Hannover" zu lesen. Die AKA-Radiergummifabrik in Hannover,[1] auch als Ferd. Marx. | Co. firmiert, war eine der ältesten Radiergummispezialfabriken
und gilt als Wegbereiter von Radiergummis als Markenartikel. Das Unternehmen bestand von 1893 bis 1999. Bereits zur Zeit des
Ersten Weltkrieges bewarb das Unternehmen 1916 als „Größte Radiergummi-Spezialfabrik Europas beispielsweise in der Deutschen
Levante-Zeitung ihre verschiedenen Marken, darunter AKA oder beispielsweise die Weichgummimarke Elefant für Architektur- und
Zeichenbüros. Später wurden auch die Marken Hirsch, Jockey, Perplex, Tiger und Leopard bekannt. 1925 führte der Sohn des Firmengründers,
Max Ramhorst, den Firmennamen AKA-Radiergummifabrik ein.
Laufzeit:
1916-1925
Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-447
Titel:
Gebr. Fasel, Standardkessel Gesellschaft, Duisburg. Prospekt "Moderne Dampfkessel"
Beschreibung:
Prospekt "Moderne Dampfkessel" der Gebr. Fasel, Standardkessel Gesellschaft aus Duisburg. Gedruckt von: Hand Graffmann, Duisburg
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1504
Titel:
Stadt Wesel, Wesel. Gutschein 75 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 75 Pfennig der Stadt Wesel, ausgestellt 1921 in Wesel. Querrechteckig, 7cm x 9,5cm. Grün und rot. Teil einer
Reihe. "Die Erschießung".
Laufzeit:
1921
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1828
Titel:
Pixavon Haarwäsche
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt die schwarz-weiß Fotografie einer Flasche Pixavon Haarwaschmittel
vor einem dunklen Kreis. Die Flasche wird einer von unten ins Bild ragenden Hand nach oben gehalten. 1892 gründete Karl August
Lingner das „Dresdener Chemisches Laboratorium Lingner (ab 1909 „Lingnerwerke AG). Die Produktpalette umfasste neben pharmazeutischen
Artikeln kosmetische Produkte wie das Shampoo „Pixavon.
Laufzeit:
ca. 1920
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-541
Titel:
Krafverkehrsgesellschaft m.b.H. Braunschweig, Braunschweig. Gutschein 25 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 25 Pfennig der Krafverkehrsgesellschaft m.b.H. Braunschweig, ausgestellt am 1.7.1921 in Braunschweig. Querrechteckig,
5,5cm x 8,5cm. Grün. Gedruckt von: Druckerei Appelhans, Braunschweig
Laufzeit:
1.7.1921
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-957
Titel:
Otto Rüger, Hansi-Schokolade und Kakao K. u. K. Hoflieferant
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf grauem Grund den kolorierten Druck eines kleinen Jungen in kurzen
dunkelblauen Hosen, roten Schuhen, weißem Pullover und Mütze und mit einem Rucksack voller Schokoladenpackungen auf dem Rücken.
Er hält einen Spazierstock in der rechten Hand und lächelt den Betrachter an. Über ihm ist in großen roten Buchstaben der
Name "Rüger" zu lesen, darunter in weißen Buchstaben "Hansi-Schokolade, Kakao". Links neben dem Jungen ist in schwarzer Schrift,
zusammen mit dem doppelköpfigen Adler des Kaiserhauses Habsburg, "K. u. K. Hoflieferant." zu lesen. Die Schokoladenfabrik
Otto Rüger wurde 1858 von Conrad Otto Rüger (1831-1905) im Lockwitzgrund bei Dresden gegründet. Da er auch den kaiserlichen
Hof in Wien belieferte, wurde Rüger zum k.u.k. Hoflieferanten ernannt. Ein weiteres Werke wurde in Bodenbach in Böhmen (heute
Tschechien) eröffnet. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Familienunternehmen in eine Kommanditgesellschaft umgewandelt. Da
die örtlichen Möglichkeiten nicht mehr den modernen Produktionsanforderungen genügten und der Druck durch die Konkurrenz mittlerweile
groß war, wurde das Werk im Lockwitzgrund 1928 geschlossen. Bis 1945 stellte das Unternehmen in Bodenbach seine Produkte her,
bevor in Folge der Ergebnisse des Zweiten Weltkrieges die Firma Rüger nach Hamburg zog. Bekannt wurden die Produkte von Rüger
mit der Werbung von dem kleinen Jungen „Hansi. Diese Werbefigur wurde 1895 vom Kunstmaler Hermann Otto Zieger (1862-1905)
geschaffen, vermutlich stand dabei sein Sohn Paul Otto Zieger als Modell. Andere Quellen geben an, dass Rügers Sohn Modell
gestanden haben könnte.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-400
Titel:
Aug. Luhn | Co. G.m.b.H., Barmen, Luhns Wasch-Extract Am roten Band wird Luhns erkannt!
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt vor dunkelblauem, ornamental verziertem Grund den kolorierten Druck
einer weißen Packung "Luhns Wasch-Extract", um die ein rotes Band gewickelt ist. Ober- und unterhalb des Bildes ist in weißer
Schrift zu lesen: "Aug. Luhn | Co. G.m.b.H., Barmen - Am roten Band wird Luhns erkannt!" - In den 1890er Jahren wurden der
Werbespruch „Am roten Band wird Luhns erkannt sowie mehrere Wortmarken eingeführt und rechtlich geschützt. Die Marke ist Teil
einer Sammelreihe: Luhns-Marke Gruppe III, 4. Die Luhns GmbH war ein deutsches Unternehmen zur Herstellung von Seifen, Kosmetika,
Wasch-, Putz- und Reinigungsmitteln mit Stammsitz im Wuppertaler Stadtbezirk Oberbarmen. Das 1869 von August Luhn, seiner
Ehefrau Pauline und Theodor Leyerer als Aug. Luhn | Co. gegründete Familienunternehmen betrieb Anfang des 20. Jahrhunderts
eine der größten Seifenfabriken Deutschlands. Ende 1972 schied die Familie Luhn aus dem Unternehmen aus, das Unternehmen wurde
in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und ging in Besitz des belgischen Unternehmens Tensia über.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-234
Titel:
Stadt Salzwedel, Salzwedel. Gutschein über 40 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 40 Pfennig der Stadt Salzwedel, ausgestellt am 15.2.1921 in Salzwedel. Querrechteckig, 2cm x 3cm. Die Marke
hat einen Lochrand, links an ihr ist eine weitere, leere Marke. Auf der Vorderseite steht "Tell", darunter eine Abbildung
von Wilhelm Tell mit seinem Sohn. Auf grauem Papier gedruckt.
Laufzeit:
15.2.1921
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-861
Titel:
Phoenix Actien Gesellschaft f. Bergbau u. Hüttenbetriebe, Laar b. Ruhrort
Beschreibung:
Die querovale Marke mit weißer abgerundeter Zahnung zeigt mittig auf rotem Grund einen geprägten weißen Phönix, der aus den
Flammen aufsteigt. Umrandet wird das Bild von weißer geprägter Schrift: "Phoenix Actien Gesellschaft f. Bergbau u. Hüttenbetriebe,
Laar b. Ruhrort" Die Phoenix AG für Bergbau und Hüttenbetrieb wurde 1852 u. a. von Anton Wilhelm Hüffer und Télémaque Fortuné
Michiels sowie französischen Kapitalgebern als Anonyme Gesellschaft (Aktiengesellschaft) mit Sitz in Eschweiler-Aue gegründet.
Ab 1908 wurde der Hauptsitz nach Dortmund-Hörde verlegt. 1855 wurde das französische Unternehmen Société des Mines et Fonderies
du Rhin Ch. Détillieux | Co. in die Phoenix AG aufgenommen, Charles Détillieux wurde Generaldirektor, der Sitz des Unternehmens
wurde von Eschweiler nach Köln verlegt. Zur Phoenix gehörten damit zahlreiche Erzgruben in Nassau (Lahn), an der Sieg sowie
an Rhein und Mosel. 1955 wurden die Hüttenwerke Phoenix AG in Duisburg-Ruhrort und die Rheinischen Röhrenwerke AG in Mülheim
an der Ruhr, jeweils Nachfolgeunternehmen der Vereinigte Stahlwerke AG, zur neu gegründeten Phoenix-Rheinrohr AG Vereinigte
Hütten- und Röhrenwerke zusammengeschlossen.
Laufzeit:
vor 1904
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-539
Titel:
Neubau Michel | Comp., Elberfeld, Eröffnung Sommer 1914
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf blauem Grund eine schwarz-weiß Federzeichnung des Kaufhauses
Michel in Elberfeld. Ober- und unterhalb des Bildes ist in weißer Schrift zu lesen: "Neubau Michel | Comp., Elberfeld, Eröffnung
Sommer 1914." Das Kaufhaus Michel war mit seinem 1914 errichteten Neubau Ecke Kirchstraße/Wall zu finden. Zwischen 1929 und
1930 erfolgte abermals ein Neu- bzw grundlegender Umbau. Architekt dieses heute unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes war
der Düsseldorfer Architekt Emil Fahrenkamp, weshalb das Gebäude auch Haus Fahrenkamp genannt wird. Weitere Informationen sind
nicht bekannt.
Laufzeit:
um 1914
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1276
Titel:
Stadt Frankenhausen, Frankenhausen. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 50 Pfennig der Stadt Frankenhausen am Kyffhäuser, ausgestellt am 19.6.1921 in Frankenhausen. Querrechteckig,
7cm x 9,5cm. Vorderseite gelb, auf der Rückseite in blau Darstellung der "Huldigung der deutschen Flieger". Gedruckt von:
Herm. Dormeyer, Berlin
Laufzeit:
19.7.1921
Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-5-4
Titel:
Rheinisch- Westfälische Kalkwerke, Dornap. 8 Aktien
Beschreibung:
8 Aktien mit den Nrn. 21566, 21567, 21571, 28056, 28057, 28062, 28063, 28064 mit einem Nennwert von 1000 Reichsmark der Rheinisch-
Westfälischen Kalkwerke, ausgestellt im September 1921 in Dornap. Querrechteckig, 26,7cm x 35,7cm. Im rechten Rahmen Arcantusblätter
und Putten. Gestempelt mit: "Bezugsrecht 1922 ausgeübt", "Umgestellt auf RM 300.-, Dreihundert Reichsmark".
Laufzeit:
9.1921