Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1312
Titel:
Tabakfabriken Arnold Böninger
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke zeigt die kolorierte Zeichnung eines Matrosen aus der Froschperspektive, der an einem eingeschalteten Scheinwerfer steht. Rückseite: "Tabak? Nur Böninger! Unsere blauen Jungen Abschnitt 5, Bild 34 Maschinendienst und Technik Am Scheinwerfer eines Linienenschiffes Nachts, gegen angreifende Torpedoboote und tags zum Signalisieren auf Entfernungen, in denen die Flaggensignale nicht mehr erkannt werden können, benutzt die Marine Scheinwerfer von großer Lichstärke. Je nach der Sichtigkeit kann man mit diesen Scheinwerfern anlaufende Boote schon auf weite Entfernung beleuchten und für die Artillerie zu gut sichtbaren Zielen machen. Ein Sammelalbum erhalten Sie bei jedem Händler für 50 Pf. oder gegen Einzahlung des Betrages auf Postscheckkonto Köln Nr. 4313 Arnold Böninger, Tabakfabriken, Duisburg und Andernach." Die Tabakfabriken haben ihren Ursprung in der Duisburger Kolonialwarenhandlung von Peter Böninger, der diese im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts gründete. Bis in das 20. Jahrhundert wurde sie ständig vom Vater auf den Sohn vererbte und entwicklete sich zu einem der bedeutendsten Häuser der Tabakverarbeitung in Westdeutschland. Das Familienunternehmen wurde noch bis in die 1970er Jahre fortgeführt.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-953
Titel:
Dr. Thompsons Seifenpulver GmbH, Düsseldorf Seifix - Selbsttätiges Bleichmittel Serie II., Bild 4
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf hellgrünem Grund den kolorierten Druck mehrerer Frauen in verschiedenen Alters- und Beschäftigungsklassen (darunter ein Dienstmädchen), die alle ein Packung Seifix in die Höhe halten. Unterhalb des Bildes ist in blauer Schrift zu lesen: "Gnäd'ge fragt: 'Was mag zur Stunde Wohl die beste Bleiche sein?' da erschallt es in der Runde: 'Thompsons 'SEIFIX' nur allein!"" Darunter ist in einem roten Feld in weißer Schrift zu lesen: "Seifix - Selbsttätiges Bleichmittel" Die Marke ist Teil der Serie II, Bild 4. Rückseite: "Seifix Sammelmarken-Album. Nach Möglichkeit enthält jedes Paket 'Seifix' 1 Künstlermarke nebst Gutschein. Gegen Einsendung von 30 dieser Gutscheine u. 20 Pfg. in Briefmarken erhalten Sie von uns das prächtige Seifix-Sammelmarken-Album franko zugeschickt. Wir bitten dabei auf genaue Adresse und Frankatur zu achten. Fabriken von Dr. Thompsons Seifenpulver G.m.b.H. Düsseldorf." Das Fabrikgelände und die Gebäude der Dr. Thompson's Seifenpulver GmbH befindet sich in den Düsseldorfer Schwanenhöfen Nähe Erkrather Straße und ist heute ein Restaurant und Eventlocation. Um 1912 hatte das Unternehmen bereits Bestand. Weitere Informationen lassen sich nicht ermitteln.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1247
Titel:
Reichshauptstadt Berlin, Berlin. Stadtkassenschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Stadtkassenschein über 50 Pfennig der Reichshauptstadt Berlin, ausgestellt am 9.9.1921 in Berlin. Querrechteckig, 5,5cm x 10,5cm, braun verziert. Auf der Rückseite Abbildung eines Berliner Bezirks. Teil einer Reihe
Laufzeit:
9.9.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-375
Titel:
Stadt Blankenburg, Blankenburg. Gutschein 10 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 10 Pfennig der Stadt Blankenburg, ausgestellt am 15.10.1920 in Blankenburg. Querrechteckig, 4,5cm x 8cm. Braun. Gedruckt von: Louis Koch, Halberstadt
Laufzeit:
15.10.1920
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1089
Titel:
Gemeinde Bad Kleinen, Bad Kleinen. Reutergeld 10 Pfennig
Beschreibung:
Reutergeld über 10 Pfennig der Gemeinde Bad Kleinen, gültig bis 31.5.1922. Querrechteckig, 5,5cm x 7,5cm.
Laufzeit:
bis 31.5.1922
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1808
Titel:
Steckenpferd Buttermilchseife, die beste Kinderseife Kgl. Schloss Posen
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt auf orangefarbenem Hintergrund einen schwarz-weißen Stich von Schloss Posen. Rechts und links befindet sich das Logo des Herstellers "Steckenpferd", zwei gekreuzte Steckenpferde. Ober- und unterhalb des Bildes ist der Slogan der Marke in weißer Schrift zu lesen: "Steckenpferd-Buttermilchseife, die beste Kinderseife." Der VEB (Volkseigene Betrieb) Steckenpferd war ein Unternehmen in Radebeul, dessen Produkte Seifen und Kosmetika unter dem Markenzeichen Steckenpferd international bekannt waren. Das Unternehmen wurde 1885 gegründet und war als Feinseifen- und Parfümfabrik Bergmann | Co. sächsischer Hoflieferant. Es wurde 1950 enteignet und 1991 erfolgreich reprivatisiert.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-600
Titel:
Stadt Siegburg, Siegburg. Gutschein 25 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 25 Pfennig der Stadt Siegburg, ausgestellt am 20.3.1921 in Siegburg. Querrechteckig, 4,5cm x 9cm, lila.
Laufzeit:
20.3.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-4-120
Titel:
Rheinisch- Westfälische Boden- Credit- Bank, Köln. Hypotheken- Pfandbrief Nr. 0970
Beschreibung:
4 1/2% Hypotheken- Pfandbrief Nr. 0970 mit einem Nennwert von 200 Reichsmark der Rheinisch- Westfälischen Boden- Credit- Bank, ausgestellt im Juli 1938 in Köln. Hochrechteckig, 29,9cm x 21,2cm, gerahmt mit Kornähren und Weinreben. Im unteren Bildrahmen ist eine Darstellung des Bankgebäudes in Köln, Unter Sachsenhausen 2. Lila guillochiert, mit Prägestempel.
Laufzeit:
7.1938
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1616
Titel:
Stadt Goslar, Goslar. Notgeld 2 Mark
Beschreibung:
Notgeld über 1 Mark, herausgegeben anlässlich der Tausenjahrfeier der Stadt Goslar am 2.7.1922. Querrechteckig, 7cm x 10cm. Die Vorderseite ist gelb mit dem Wappen von Goslar. Auf der Rückseite sind Harzfrau und Bergmann zu sehen. Teil einer Reihe: IV Gedruckt von: Lattmann, Goslar
Laufzeit:
2.7.1922
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1538
Titel:
Steckenpferd-Seife ist die beste Lilienmilch-Seife Schiller: Maria Stuart, I. Aufzug, 6. Auftritt Mortimer. "Nicht eine Welt in Waffen fürchtet sie Solang sie Frieden hat mit ihrem Volk."
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt auf grünem Hintergrund einen Stich mit einer Szene aus Friedrich Schillers "Maria Stuart", I. Aufzug, 6. Auftritt: Zu sehen ist Mortimer, der vor Maria Stuart niederkniet und ihr eine Nachricht ihres Onkels überbracht hat. Am rechten Rand befindet sich ein weißer senkrechter Kasten mit dem Zitat Mortimers: "Nicht eine Welt in Waffen fürchtet sie Solang sie Frieden hat mit ihrem Volk." Am linken Rand befindet sich dasselbe Feld, in dem Auskunft über Name und Szene des Stücks gegeben werden. Ober- und unterhalb des Bildes ist der Slogan der Marke in weißer Schrift zu lesen: "Steckenpferd-Seife ist die beste Lilienmilch-Seife" Der VEB (Volkseigene Betrieb) Steckenpferd war ein Unternehmen in Radebeul, dessen Produkte Seifen und Kosmetika unter dem Markenzeichen Steckenpferd international bekannt waren. Das Unternehmen wurde 1885 gegründet und war als Feinseifen- und Parfümfabrik Bergmann | Co. sächsischer Hoflieferant. Es wurde 1950 enteignet und 1991 erfolgreich reprivatisiert.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 80: Wertpapiersammlung
Signatur:
80-1-219
Titel:
Aachener Lederfabrik Aktiengesellschaft, Aachen. Gewinnanteilscheine Aktie Nr. 0613
Beschreibung:
Das hochrechteckige Dokument ist 29,7cm hoch und 21,1cm breit. Es handelt sich um zehn Gewinnanteilscheine und einen Erneuerungsschein für die Aktie Nr. 0613 über 200 Reichsmark der Aachener Lederfabrik Aktiengesellschaft, Aachen. Es hat einen schwarzen, ornamentalen Rahmen und einen guillochierten Hintergrund in den Farben Orange und Türkis. Auf dem unteren weißen Rand steht: "Schleicher | Schüll, Düren". Die Aktiengesellschaft wurde 8.7.1898. gegründet. Bis zum 6.12.1904 hieß die AG "Lederfabrikation de Hesselle | Cie".
Laufzeit:
3.6.1929
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-96
Titel:
G. Blanck, Düsseldorf. Prospekt "Colonia-Telefonzellen"
Beschreibung:
Prospekt für "Colonia-Telefonzellen" von G. Blanck, dem Verkaufsbüro der Westdeutschen Telefonzellenbau GmbH in Wipperfürth, ansässig in Düsseldorf.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1471
Titel:
Stadt Münster, Münster. Notgeld 2 Mark
Beschreibung:
Notgeld über 2 Mark der Stadt Münster, ausgestellt am 1.8.1921 in Münster. Querrechteckig, 8,5cm x 9,5cm, bunt. Auf der Vorderseide ein Portrait von Ian Bockelson, auf der Rückseite eine Darstellung des Predigers Rottmann. Teil einer Serie über die Täuferbewegung in Münster im 16. Jahrhundert, die mit dem Tod der drei Anführer Jan van Leiden, Bernd Krechting und Bernt Knipperdolling endete. Gedruckt von: Gebrücker Jänecke, Hannover
Laufzeit:
1.8.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-216
Titel:
Margarinewerke Wahnschaffe, Muller | Co m.b.H., Cleve - Bona, feinste Tafel-Margarine
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf rotem Grund den kolorierten Druck einer weiß-grünen Packung Bona, feinste Tafel-Margarine. Auf der Packung ist eine Frau mit einem Butterfässchen abgebildet. Unterhalb des Bildes ist in einem schwarzen Feld in gelber und blauer Schrift zu lesen: "Margarinewerke Wahnschaffe, Muller | Co m.b.H., Cleve" Der Holländ. Verein für Margarinefabrikation Wahnschaffe, Muller u. Co. G.m.b.H., Kleve, war Teil der Van den Bergh Gruppe und war einer der ersten Betriebe, der von Van den Bergh ab 1902/03 übernommen wurde. Das Unternehmen produzierte die Margarine-Sorten Bona, Pura, Hero und Das Allerfeinste udn bestand bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Weiteres ist über das Unternehmen nicht bekannt.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1460
Titel:
Kreis Monschau, Monschau. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 50 Pfennig des Kreises Monschau, gültig bis 1.10.1921. Querrechteckig, 6,5cm x 10cm, grün.
Laufzeit:
bis 1.10.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1226
Titel:
Thale im Harz, Thale. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 50 Pfennig des Gebirgskurortes Thale am Harz, ausgestellt 1921-1922 in Thale. Querrechteckig, 9,1cm x 13,7cm. Vorderseite grün guillochiert. Rückseite zeigt Photographie der Mausefalle im Steinbachtal.
Laufzeit:
1921-1922
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-437
Titel:
Stadt Pössneck, Pössneck. Notgeld 25 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 25 Pfennig der Stadt Pössneck. Querrechteckig, 6,5cm x 9cm, blau und gelb, die Rückseite ist hochrechteckig. Gedruckt von: Johannes Arndt, Jena
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Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-0128
Titel:
Agenturschild Emaille, der Kölnischen Lebensversicherung Sachversicherung, Produkt der Firma C. Robert Dold, Offenburg i. B., o. D.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-154
Titel:
Kaufhaus Carl Peters, Breitestraße, Köln, Zeppelinstraße K.C.P. Sammelmarken, Serie "Das K.C.P." - 12. Salon für schwarze Kleidung
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit breitem weißen gezahnten Rand zeigt die schwarz-weiß Fotografie der Innenräume des Kaufhauses Carl Peters. Ober- und unterhalb des Bildes ist in einem schwarzen Feld zu lesen: "Kaufhaus Carl Peters, Breitestraße, Köln, Zeppelinstraße - 12. Salon für schwarze Kleidung" Die Marke ist Teil der K.C.P. Sammelmarken, Serie "Das K.C.P." - 12. Salon für schwarze Kleidung Das Kaufhaus Carl Peters in der Breite Straße Köln wurde ab 1910 von dem deutschen Unternehmer Carl Adolf Theodor Peters (* 29. Februar 1868 in Güstrow; † 18. Februar 1936 in Köln) erbaut. Errichtet wurde das Gebäude vom Kölner Architekten Carl Moritz. 1914 wurde das Kaufhaus eingeweiht. Mit über 1.000 Angestellten besaß er spätestens seit 1929 das größte Warenhaus Westdeutschlands. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Kaufhaus vollständig zerstört. Neueröffnet wurde es 1949. Peters Erben führten das Kaufhaus bis Juli 1960 fort, danach übernahm Karstadt das Kaufhaus Carl Peters.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1376
Titel:
Amol - Das Hausmittel aller Länder
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den monochromatisch-orangefarbenen Druck einer Flasche Amol, die auf der Erdkugel steht. Dahinter ist eine lachende Sonne zu sehen. Oberhalb des Bildes ist der Name Amol angegeben. Auf der Erdkugel ist zu lesen: "Das Hausmittel aller Länder." Amol wird von der DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH produziert und wurde damals als Mittel gegen Rheuma, Gicht, Hexenschuss etc. sowie als Kosmetikum vermarktet. Das Unternehmen wurde 1886 von Franz Lutze in Berlin gegründet. Nach der Übernahme der Apotheke von Charité-Apotheker Rudolf Kade baute Lutze eine pharmazeutische Fabrik auf. Diese gilt als Wegbereiter industriell gefertigter Arzneimittel. Das Unternehmen wurde u.a. Hoflieferant des Kaisers.
Laufzeit:
o.J.