Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

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Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-0206
Titel:
Die Industrie- und Handelskammer zu Krefeld verleiht diese Ehrenurkunde dem Zuschneider Herrn Heinrich Post als Anerkennung für die vorbildliche Plichttreue während 25 jähriger Tätigkeit bei der Firma Diedrich Grote Nachfolger, Kempen/Niederrhein
Laufzeit:
01.03.1972
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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-4-116
Titel:
Rheinisch- Westfälische Boden- Credit- Bank, Köln. Gold- Hypotheken- Pfandbrief Nr. 1240
Beschreibung:
Gold- Hypotheken- Pfandbrief, Serie XVII, Lit. B, 13. Abteilung, Nr. 1240, mit einem Nennwert von 300 Goldmark der Rheinisch- Westfälischen Boden- Credit- Bank, ausgestellt im Juli 1930 in Köln. Hochrechteckig, 29,9cm x 21,2cm, gerahmt mit Kornähren und Weinreben. Im unteren Bildrahmen ist eine Darstellung des Bankgebäudes in Köln, Unter Sachsenhausen 2. Lila guillochiert, mit Prägestempel. Gestempelt mit: "Wertpapiertsteuer 32". Auf der Rückseite befinden sich die Anleihebedingungen.
Laufzeit:
7.1930
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-113
Titel:
J. u. W. Müller, Spezialfabrik für Schweisstechnik, Opladen. Katalog Schweißtechnik
Beschreibung:
Katalog Schweißtechnik der J. u. W. Müller Spezialfabrik für Schweisstechnik aus Opladen.
Laufzeit:
nach 1962
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-283
Titel:
2. Internationale Konditorei Fachmesse, Düsseldorf, 4. - 12.5.1957
Beschreibung:
Die geprägte rosafarbene runde Marke mit gezahntem Rand zeigt ein schwarzes Törtchen mit weißem Gesicht und einem roten Sonnenschirm in einem weißen Papierförmchen. Umrahmt wird das Bild von schwarz-weiß-roter Schrift: "2. Internationale Konditorei Fachmesse, Düsseldorf 4. - 12.5.1957"
Laufzeit:
04.05.1957 - 12.05.1957
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1708
Titel:
Stadt Bonn, Bonn. Gutschein 10 Millionen Mark
Beschreibung:
Gutschein über 100 Mark der Stadt Bonn, ausgestellt am 1.8.1923 in Bonn. Querrechteckig, 9,5cm x 15cm, grün und braun guillochiert. Gedruckt von: M.Dumont Schauberg, Köln
Laufzeit:
1.8.1923
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1667
Titel:
Stadt Striegau in Schlesien, Striegau. Gutschein 25 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 25 Pfennig der Stadt Striegau in Schlesien, ausgestellt im September 1921 in Striegau. Querrechteckig, 7,5cm x 10,5cm. Gedruckt von: F.A. Brockhaus, Leipzig
Laufzeit:
9.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-39
Titel:
Banknote 1 deutsche Mark
Laufzeit:
1948
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-358
Titel:
Interzum, Internationale Messe der Zulieferer für Möbel, Köln 1961
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke weist im oberen Bildfeld eine verschiedene geometrische Felder in gelb, pink, blau und lila auf. Innerhalb der Felder steht in weißer und blauer Schrift:" interzum 61". Im unteren Bildbereich steht in blauer Schrift vor weißem Hintergrund:"Internationale Messe der Zulieferer, für Möbel, Polstermöbel und Holz-, verarbeitung, mit Fachmesse für Polsterer, Raum-, ausstatter, Tapezierer und Sattler, Köln, vom 8.,11. Juni 1961". Die interzum ist ein Messe der Zulieferer der Möbelindustrie und des Innenausbaus.
Laufzeit:
08.06.1961 - 11.06.1961
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-951
Titel:
Stadt Malchin, Malchin. Reutergeld 50 Pfennig
Beschreibung:
Reutergeld über 50 Pfennig der Stadt Malchin, gültig bis 15.2.1922. Hochrechteckig, 10cm x 7cm.
Laufzeit:
bis 15.2.1922
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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-4-67
Titel:
Provinzialverband der Rheinprovinz, Düsseldorf. 4 Schuldverschreibungen
Beschreibung:
4 Schuldverschreibungen mit den den Nrn. 00114, 01412, 07881, 12288 mit einem Nennwert von 100 Reichsmark des Provinzialverbandes der Rheinprovinz, ausgestellt am 1.7.1927 in Düsseldorf. Hochrechteckig, 29,9cm x 21,1cm. Braun guillochiert, mit Prägestempel. Doppelseitig, an der langen Kante geknickt. Auf der Rückseite befindet sich ein Auslosungsschein zur Ablöseanleihe der Rheinprovinz.
Laufzeit:
1.7.1927
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1424
Titel:
Stadt Remscheid. Remscheid. Gutschein 5 Millionen Mark
Beschreibung:
Gutschein über 5 Millionen Mark der Stadt Remscheid, ausgestellt am 11.8.1923 in Remscheid. Querrechteckig, 8cm x 15,5cm. Grün guillochiert, auf der Rückseite Abbildung des Rathauses von Remscheid.
Laufzeit:
11.8.1923
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1187
Titel:
Internationale Baufach Ausstellung mit Sonder Ausstellungen, Mai - Ende Okt. 1913, Leipzig Prämiert mit silberner Medaille
Beschreibung:
Die silberne geprägte Marke besteht aus zwei nebeneinander liegenden Kreise, die auf einem dreidimensional dargestellten Podest stehen mit einem architektonischen Überbau an der Oberseite. Zu lesen ist: "Internationale Baufach Ausstellung mit Sonder Ausstellungen, Mai - Ende Okt. 1913, Leipzig, Prämiert mit silberner Medaille" Die Internationale Baufach-Ausstellung 1913 (IBA) in Leipzig (genauer Titel Internationale Welt-Spezialausstellung für Bauen und Wohnen) war eine Leistungsschau des Bauwesens zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie war bis dahin die weltweit größte Ausstellung dieser Art. Eröffnet wurde sie am 3. Mai 1913 in Anwesenheit des Königs von Sachsen.
Laufzeit:
03.05.1913 - 10.1913
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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-5-76
Titel:
Union Rheinische Braunkohlen Kraftstoff Aktiengesellschaft, Köln. 3 41/2% Teilschuldverschreibungen
Beschreibung:
3 41/2% Teilschuldverschreibungen mit den Nrn. 110943, 110944, 113039 mit einem Nennwert von 500 Reichsmark der Union Rheinische Braunkohlen Kraftstoff Aktiengesellschaft, ausgestellt im Juli 1940 in Köln. Hochrechteckig, 29,9cm x 21,1cm. Braun und gelb guillochiert, mit Prägestempel. Doppelseitig, an der langen Seite geknickt. Auf den inneren Seiten befinden sich die Anleihebedingungen, auf der Rückseite Übertragungsformulare.
Laufzeit:
8.1940
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1194
Titel:
Eberl-Bräu, Haupt-Depot Dresden Eberl-Sprudel
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck eines lachenden Mannes oder Jungen mit roten Wangen, der unter einer Birke rastet und ein Glas in der erhobenen rechten Hand hält. In der anderen hält er eine Flasche Eberl-Sprudel. Um ihn herum stehen beziehungsweise liegen zwei weitere Flaschen. In einem schwarzen Feld unterhalb des Bildes ist in gelber Schrift "Eberl-Bräu, Haupt-Depot Dresden" zu lesen. Hergestellt wurde die Marke von F. M. Lenzner, Stettin. Mit der Durchsetzung des (Glas-) Flaschenbiergeschäftes seit den 1880er Jahren gründeten sich zahlreiche Bier-Verleger oder Flaschenbier-Händler, die das von den Brauereien faßweise erhaltene Bier auf Flaschen füllten, darunter das Haupt-Depot Dresden. Am 31.12.1980 wurde die Produktion im Haupt-Depot Dresden, in dem auch noch andere Biermarken in Flaschen befüllt wurden, eingestellt. Eberl Bräue gehörte damals zu den großen, ehemaligen Brauereien Münchens. Gegründet im Jahre 1593 mit Sitz in der Sendlinger Straße 79 bzw. ab 1894 in der Rosenheimer Straße 17 in München. 1920 ging die Brauerei schließlich in der Aktiengesellschaft Paulanerbräu über.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-5-46
Titel:
Schiess Aktiengesellschaft, Düsseldorf. 10 Aktien
Beschreibung:
10 Aktien mit den Nrn. 14637, 15196, 16505- 16512 mit einem Nennwert von 1000 Reichsmark der Schiess Aktiengesellschaft, ausgestellt im Februar und Juni 1942 in Düsseldorf. Querrechteckig, 21,1cm x 29,9cm. Grün guillochiert, mit Prägestempel.
Laufzeit:
2.1942- 6.1942
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-52
Titel:
H. von Gimborn AG, Gimborn-Tinte, Emmerich Reihe Der Niederrhein: "Die Baronie" zu Emmerich
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand und breitem schwarzem Rahmen zeigt den kolorierten Druck eines Herrenhauses, das von der linken Seite von der Sonne angestrahlt wird, der rechte Teil liegt im Schatten. In den Balken des schwarzen Rahmens ist in weißer Schrift zu lesen: "Gimborn Tinte, H. von Gimborn-A.G., Emmerich, Der Niederrhein. 'Die Baronie' zu Emmerich." Das Monogramm GL gibt Aufschluss über den Künstler. Das Unternehmen H. von Gimborn GmbH wurde 1855 durch den Apotheker und Namensgeber Heinrich von Gimborn als chemisch-pharmazeutische Fabrik gegründet und ist heute Hersteller für Heimtierprodukte. Das Hauptaugenmerk lag in den Anfängen auf der Produktion von Pasten und Tabletten für den Humanbereich - analog zu den heutigen Produkten aus dem Tierbereich. Mit den genannten Produkten sowie Tinte, Lakritze und Fenchelhonig etablierte sich das Unternehmen auf dem Markt und verzeichnete ein schnelles Wachstum. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts hatte H. von Gimborn Niederlassungen in ganz Deutschland und auch im Ausland. Ab 1909 war das Unternehmen eine Aktiengesellschaft. 1929 wurde das Unternehmen an die Firma Pelikan verkauft und unterstützte seinen neuen Besitzer fortan mit der Herstellung von Tinte und Durchschlagpapier. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Fabrikgelände zerstört und konnte erst 1950 wieder aufgebaut werden.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1390
Titel:
C. F. Lücke, Schaubeks Briefmarken-Album 34 mal prämiert, ist tatsächlich das vollständigste Album der Welt
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf hellblauem Grund den kolorierten Druck eines lachenden Mannes in weißer Hose, rotem Jackett und gelber Weste und Hut, der unter dem linken Arm ein gelbes Schaubeck Briefmarkenalbum trägt. In der rechten erhobenen Hand hält er einen bunten Bogen Papier, auf dem vermutlich Briefmarken zu sehen sind. Der Mann macht einen großen Schritt über einen weißen Text: "Schaubecks Briefmarken-Album, 34 mal prämiert, ist tatsächlich das vollständigste Album der Welt" Der Leipziger Buchhändler Gustav Wuttig brachte 1862 das erste deutsche Briefmarkenalbum heraus. Wuttig wurde zu dieser Zeit von Julius Kümmel und Gustav Bauschke unterstützt. Letzterer kaufte 1864 die Verlagsrechte an dem Album, das seitdem bis 1868 unter dem Namen „G. Bauschke - Album für Briefmarken erschien. 1867 gingen die Rechte des Albums auf Julius Kümmel über, da Gustav Bauschke erkrankte. 1871 erschien, unter Verwendung eines Anagramms von Bauschkes Nachnamen (der abermals ein Briefmarkenalbum herausgeben wollte) das „Album für Briefmarken, unter Mitwirkung der ersten Autoritäten Deutschlands, herausgegeben von G. Schaubek. Am 12. März 1894 kaufte der Leipziger Carl Friedrich Lücke sämtliche Rechte am Schaubek-Album für seine neue Firma C. F. Lücke und führte viele erfolgreiche Neuerungen ein. 1930 übernahm die Familie Junck den Verlag C. F. Lücke unter Beibehaltung des Namens. So konnte der Erfolg des Schaubek-Albums, mit steigender Beliebtheit im Ausland, weitergeführt werden. Neben vielen anderen Verlagen wurde auch der C. F. Lücke Verlag 1972 verstaatlicht und firmierte nun unter VEB Schaubek-Verlag. Am 1. September 1990 konnte der Verlag erfolgreich reprivatisiert und fortan unter dem Namen Schaubek-Verlag Leipzig als Familienunternehmen im Besitz der Familie Junck bzw. deren Nachkommen weitergeführt werden.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1012
Titel:
Stadt Neukloster, Neukloster. Reutergeld 25 Pfennig
Beschreibung:
Reutergeld über 25 Pfennig der Stadt Neukloster, gültig bis 31.5.1922. Querrechteckig, 5,5cm x 8cm.
Laufzeit:
bis 31.5.1922
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-49
Titel:
Ferd. Fuesers Kommandit-Gesellschaft - Kaffeerösterei
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt in einem schwarzen Rahmen den taubenblau-gelb kolorierten Druck der "Betriebs-Anlagen in Dülken" des Unternehmens "Ferd. Fuesers Kommandit-Gesellschaft" 1858 gründete Ferdinand Fueser Dülken, einem heutigen Stadtteil von Viersen, eine Kolonialwarenfirma. Seit den 1890er Jahren begann er mit der Kaffeerösterei. 1898 bis 1899 baute die Firma an der damaligen Süchtelner Straße an der Bahn eine Kaffeegroßrösterei und Getreidekaffee-Fabrik mit einem mehrgeschossigen Silo und Verwaltungsgebäude. 150 Arbeiter und Angestellte versorgten Filialen in Hamburg, Kassel und Mannheim. Der Inhaber Eduard Fueser starb 1910, der Betrieb ging 1935 insolvent und wurde stillgelegt.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-235
Titel:
Stadt Salzwedel, Salzwedel. Gutschein über 60 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 60 Pfennig der Stadt Salzwedel, ausgestellt am 15.2.1921 in Salzwedel. Querrechteckig, 2cm x 3cm. Die Marke hat einen Lochrand, links an ihr ist eine weitere, leere Marke. Auf der Vorderseite steht "Tell", darunter eine Abbildung von Wilhelm Tell mit seinem Sohn. Auf grünem Papier gedruckt.
Laufzeit:
15.2.1921