Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-661
Titel:
Herm. Jos. Peters | Cie, Cognac-Verschnitt, Köln
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke zeigt vor weißem Hintergrund in der oberen linken Ecke einen grünen Kreis mit einer grünen Eichel darin, umlaufend die Worte in schwarzer Schrift:"Eichel Marke". darunter sieht man verschiedene Münzen. In einem Schriftband in der Mitte der Marke steht in gelb und schwarz:" Cognac Brennerei, H.J. Peters | Co. Nachf.", darunter in roter Schrift: Cognac- Verschnitt, Köln a/Rh." H. J. Peters | Co. Nachfolger war eine Cognac-Brennerei und Likörfabrik, ansässig in Vor St. Martin 9 in Köln.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-710
Titel:
Stadt Buxtehude Buxtehude. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 50 Pfennig der Stadt Buxtehude. Querrechteckig, 6cm x 9cm. Gedruckt von: H.O. Persiehl, Hamburg
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-698
Titel:
J. Welcker | Buhler, Neuwied, Buhler's-Wasch-Extract "Famos", mit Gratis-Zugaben
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit blauem gezahnten Rand zeigt auf gelbem Grund ein schwarzes Queroval, in dem der kolorierte Druck einer weiß-roten Packung Waschmittel zu sehen ist. Darunter ist in rot-grünen Buchstaben zu lesen: "Buhler's-Wasch-Extract 'Famos', mit Gratis-Zugaben, J. Welcker | Buhler, Neuwied." Die Dampfseifen | Glycerin-Fabrik J. Welcker | Buhler befand sich in Neuwied. Inhaber waren Jacob Welcker und Friedrich Buhler. Eine Rechnung von 1893 belegt die Existenz des Unternehmens für dieses Jahr. 1920 schloss sich das Unternehmen mit 11 weiteren Seifenfirmen (darunter „P.H. Schrauth, „Welter und „de Greiff) zu der „Dreiring-Werke KG zusammen. 1924 beteiligt sich Henkel | Cie. an diesem Unternehmen. Weitere Informationen lassen sich nicht ermitteln.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-580
Titel:
Stadtsparkasse Bielefeld, Bielefeld. Gutschein 25 Mark
Beschreibung:
Gutschein über 25 Mark der Stadtsparkasse Bielefeld, ausgestellt am 15.7.1921 in Bielefeld. Querrechteckig, 8cm x 12cm. Bedrucktes Leinen. Ausgabe anlässlich der 700 Jahrfeier der Stadt Bielefeld. Gedruckt von: Gundlach, Bielefeld
Laufzeit:
15.7.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1761
Titel:
Spendenmarke "Für's Fliegerheim. Enver."
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den lilatönigen Druck einer Fotografie von Damad İsmail Enver oder Enver Pascha (* 22. November 1881 in Istanbul; † 4. August 1922 bei Baldschuan, Volksrepublik Buchara, heute Tadschikistan), Politiker, Generalleutnant und Kriegsminister des Osmanischen Reichs und einer der führenden Jungtürken. Enver Pascha war einer der Hauptverantwortlichen für den Völkermord an den Armeniern und gleichaltriger Zeitgenosse von Mustafa Kemal Atatürk, mit dem er eine Zeit lang rivalisierte. Unter dem Kreis mit dem Porträt ist "Für's Fliegerheim" zu lesen, über dem Kreis der Wert 5 Pfennig. Die Marke ist Teil einer Serie (138-1739 bis 138-1761) und wurde im Ersten Weltkrieg (1914-1918) herausgegeben.Teil einer Serie, 138-1739 bis 138-1761
Laufzeit:
ca. 1918
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-90
Titel:
Liebig`s Fleisch- Extract, Liebiggesellschaft m.b.H. Köln, Dose vor rotem Hintergrund.
Beschreibung:
Auf der hochrechteckigen Marke mit weißem, gezahnten Rand ist vor schwarzem Hintergrund eine Dose zu sehen. Die Dose befindet sich in einem roten Kreis, der umgeben ist von einer rechteckigen, blauen, ornamentalen Verzierung. In der unteren Bildhälfte steht in gelber Schrift auf schwarzem Grund: "Liebig's, Fleisch-Extract". . Auf der Dose selbst steht "Liebig's Fleisch-Extract, Hergestellt von der, Liebig Gesellschaft, (gegründet 1865), In ihren Werken in Südamerika, Fray Bentos (Uruguay) Colon (Argentinien) USA, Schutz Marke, Liebiggesellschaft.m.b.H. Köln". Über der Schrift ist in blau die Unterschrift des Herstellers gedruckt: "JvLiebig" Der deutsche Chemiker Justus von Liebig entwickelte ab den 1840er Jahren einen konzentrierten Fleischtrank. Liebig veröffentlichte das Rezept in den Annalen der Chemie unter dem Titel "Eine neue Fleischbrühe für Kranke". Der Unternehmer und Ingenieur Georg Christian Gilbert, der diesen Artikel gelesen hatte, bot Liebig 1862 eine Zusammenarbeit in Uruguay an. Zu der Zeit gab es in Südamerika einen großen Überschuss an Rindfleisch, da die Tiere vor allem wegen der Häute und Felle gehalten wurden. Aufgrund damals fehlender Kühlmöglichkeiten konnte das Fleisch nicht über weitere Strecken transportiert werden. Dort wurde Liebig-Fleischextrakt in riesigen Mengen erzeugt und weltweit verkauft. Um die Bekanntheit und Beliebtheit zu fördern, wurde das Beilegen von Sammelbildern (Liebigbilder) eine wirksame Werbemaßnahme.
Laufzeit:
nach 1865
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-45
Titel:
Handelskammer M. Gladbach, M. Gladbach. Gutschein 50.000 Mark
Beschreibung:
Gutschein über 50.000 Mark der Handelskammer M. Gladbach, ausgestellt am 3.7.1923 in M. Gladbach. Querrechteckig, 9,5cm x 17cm. Auf der Vorderseite befindet socj in braun, grün und rot ein Halbprofil eines Hermes mit Flügelhut, im Hintergrund sieht man rauchende Schornsteine. Vorder- und Rückseite sind grün guillochiert. Auf der Vorderseite befindet sich eine weiße Prägestempelung. Gedruckt von: Schött AG, Rheydt
Laufzeit:
3.7.1923
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-280
Titel:
Clean Air '69, Congress and Exhibition, Düsseldorf 13. - 17.10.1969
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke zeigt auf weißem Grund das Logo der Clean Air Messe 1969 - drei Pfeile, von denen zwei nach links zeigen, der in der Mitte nach rechts - sowie schwarze Schrift auf weißem Grund: "Clean Air '69, Congress and Exhibition, October 13-17, Düsseldorf, We are exhibitors"
Laufzeit:
13.10.1969 - 17.10.1969
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1535
Titel:
Stadt Eisenach, Eisenach. Notgeldschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Notgeldschein über 50 Pfennig der Stadt Eisenach, ausgestellt bis 31.5.1921 in Eisenach. Querrechteckig, 7cm x 9,5cm. Die Scheine stellen die Geschichte Martin Luthers auf der Wartburg dar. Teil einer Reihe. Gedruckt von: Adolf Schwarz, Lindenberg Allgäu
Laufzeit:
bis 31.5.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-99
Titel:
Reichsschuldenverwaltung, Berlin. Darlehenskassenschein 20 Mark
Beschreibung:
Darlehenskassenschein der Reichsschuldenverwaltung über 20 Mark, ausgestellt am 5.8.1914 in Berlin. Querrechteckig 9cm x 14,2 cm, gelb und rot guillochiert. Auf der Rückseite Darstellung von Athene- und Hermeskopf
Laufzeit:
5.8.1914
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-257
Titel:
Königlich Preussisches Amtsgericht Wattenscheid
Beschreibung:
Die runde Marke mit weißer abgerundeter Zahnung zeigt den geprägten weißen preußischen Adler umgeben von weißer Schrift: "Königl. Preuss. Amtsgericht Wattenscheid"
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1246
Titel:
Reichshauptstadt Berlin, Berlin. Stadtkassenschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Stadtkassenschein über 50 Pfennig der Reichshauptstadt Berlin, ausgestellt am 9.9.1921 in Berlin. Querrechteckig, 5,5cm x 10,5cm, braun verziert. Auf der Rückseite Abbildung eines Berliner Bezirks. Teil einer Reihe
Laufzeit:
9.9.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1329
Titel:
Conservenfabrik Max Koch, Hoflieferant, Braunschweig
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck der Abbildung des Fabrikgeländes von Max Koch. Am oberen und unteren Rand in dem das Bild umgebenden schwarzen Rahmen steht in weißen Buchstaben: "Cons. Fabr. Max Koch, Hoflief., Braunschweig" Max Koch (1852-1923) gründete 1881 in der Bertramstraße in Braunschweig eine Konservenfabrik, in der auch Blechdosen hergestellt wurden. Um 1905 war Koch die größte Braunschweiger Konservenfabrik mit 290 Arbeitern. Nach Kriegszerstörungen sank die Arbeiterzahl 1945 auf 115 Personen. 1964 wurde der Firmensitz nach Wolfsburg verlegt.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-057
Titel:
[Gesellenbrief] für Josef Puffer, (* 05.02.1931 Waldkirchen/Wolfstein) Hauer in der Schachtanlage IV der Gewerkschaft Sophia-Jacoba, Hückelhoven. Bergamt Aachen-Nord, 30. Mai 1958. Darstellung eines Hauers, s/w
Laufzeit:
1958
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1105
Titel:
Squamapur, die beste Schuppen-Pomade Schiller: Tell. III. Aufzug, 3. Scene Tell: "Was kümmert uns der Hut! Komm lass uns gehen."
Beschreibung:
Die querrechteckige gezahnte Marke zeigt auf rosafarbenem Hintergrund einen Stich mit einer Szene aus Friedrich Schillers "Wilhelm Tell", III. Aufzug, 3. Scene: Das Bild zeigt Wilhelm Tell, als Landvogt Gessler ihn verhaften lässt, weil er nicht den von Gessler auf einen Stock gesteckten Hut gegrüßt hat. Am rechten Rand befindet sich ein weißer senkrechter Kasten mit Tells Zitat: "Was kümmert uns der Hut Komm lass uns gehen." Am linken Rand befindet sich dasselbe Feld, in dem Auskunft über Name und Szene des Stücks gegeben werden. Ober- und unterhalb des Bildes ist der Slogan der Marke in weißer Schrift zu lesen: "Squamapur, die beste Schuppen-Pomade" Der VEB (Volkseigene Betrieb) Steckenpferd war ein Unternehmen in Radebeul, dessen Produkte Seifen und Kosmetika unter dem Markenzeichen Steckenpferd international bekannt waren. Das Unternehmen wurde 1885 gegründet und war als Feinseifen- und Parfümfabrik Bergmann | Co. sächsischer Hoflieferant. Es wurde 1950 enteignet und 1991 erfolgreich reprivatisiert.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-050
Titel:
[Jubiläumsurkunde] für Peter Schmitz. 25 Jahre bei Rheinisch-Westfälische Kalkwerke, Dornap. 01.09.1931. Darstellung eines Fabrikgebäudes, s/w
Laufzeit:
1931
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1196
Titel:
Waldschlösschen Brauerei, Dresden
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt den kolorierten Druck eines lachenden orientalischen Mannes mit rotem Fez, der ein Glas in der Hand hält. Darüber ist in grünlicher Schrift "Yoghurt-Bier" zu lesen, am unteren Rand der Marke in brauner Schrift "Waldschlösschen Brauerei, Dresden". Am 12. August 1836 gründeten 14 wohlhabende Dresdner Bürger den Actienverein der Societätsbrauerei zu Dresden. Sie sollte eine Großbrauerei werden, in der Bier nach bayrischer Art produziert wurde. Die Bürger kauften 1836 das große Grundstück des Waldschlösschens und errichteten darauf die Brauerei. Sie galt lange Zeit als erste Aktienbrauerei Deutschlands. Am 26. März 1838 wurde nach zweijähriger Bauzeit die Mälzerei, die Brauerei, der Lagerkeller und der Brauereiausschank eingeweiht. Noch im selben Jahr erfolgte in Anlehnung an das benachbarte Jagdschloss die Umbenennung in Waldschlößchen AG. Im Jahr 1857 brannte die Brauerei ab und wurde danach wieder aufgebaut. Auf Grund der guten Qualität des Bieres wurde in viele deutsche Großstädte und ab 1855 nach Brasilien und 1863 nach Paris exportiert. 1888 erfolgte die Umbenennung in Societätsbrauerei Dresden AG. Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte 1946 die Enteignung der Brauerei mit anschließender Verstaatlichung. Bis 1952 produzierte man als VVB/VEB Waldschlößchenbrauerei. Aktueller Betreiber ist die Waldschlösschen Rank | Büttig GmbH.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-758
Titel:
Stadt Lage in Lippe, Lage. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 50 Pfennig der Stadt Lage in Lippe, ausgestellt im Februar 1921 in Lage. Querrechteckig, 6cm x 8,5cm.
Laufzeit:
2.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-346
Titel:
Hans Schmitt, vormals G. A. Willert, Düsseldorf. Informationsbroschüre
Beschreibung:
Informationsbroschüre "Warum nutzen Sie Ihre Abwärme nicht aus?" der Hans Schmitt, vormals G. A. Willert, Ingenieur-Büro für Wärmewirtschaft und Abwärme-Verwertung aus Düsseldorf. Beiliegend Bestätigung eines persönlichen Besuchstermins. Schreiben von Hans Schmitt an den Konsum-Verein Leipzig-Plagwitz, 3.9.1932; Visitenkarte von Hans Schmitt
Laufzeit:
3.9.1932
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-596
Titel:
Stadt Berneck, Berneck. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 50 Pfennig der Stadt Berneck im Fichtelgebirge, ausgestellt am 1.1.1921 in Berneck. Querrechteckig, 5cm x 7cm, rot. Gedruckt von: Hofkunstanstalt Löffler | co. Greiz i.V.
Laufzeit:
1.1.1921