Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-46
Titel:
Stadt Cronenberg, Cronenberg (Wuppertal). Gutschein 50 Millionen Mark
Beschreibung:
Gutschein über 50 Millionen Mark der Stadt Cronenberg, ausgestellt am 1.8.1923 in Cronenberg (Wuppertal). Querrechteckig, 10cm x 14,5cm. Auf der Vorderseite befindet sich in blau und schwarz das Wappen von Cronenberg, ein Bergischer Löwe auf einem Hügel, der ein Sense in der Hand hält, daneben eine Darstellung des Rathauses von Cronenberg, sowie verschiedene Darstellungen von Werkzeugen. Die Rückseite ist blau guillochiert. Gedruck von: Kunstanstalt Hermann Rabitz, Solingen
Laufzeit:
1.8.1923
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-491
Titel:
Johann Maria Farina Dr. E. Meitzen am Dom, Unical, Köln
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke hat einen weißen, gezahnten Rand. Auf ihr ist vor der Darstellung von Meer und Himmel eine Flasche zu sehen. Über der Flasche steht mit schwarzer Schrift:""Unical", Kopfschmerz Eau de Cologne, Seeluft in der , Flasche". Auf der Flasche selbst steht:"Unical, Kölnisches Wasser, Extra angefertigt, bei Kopfschmerzen und, bei Migräne und Kater wohl-, tuend und kühlend. Johann Maria Farina, Dr. E. Meitzen am Dom". 1858 schloss der in Köln ansässige Apotheker Peter Albrecht Ernst Meitzen einen Gesellschaftsvertrag mit einem italienischen Geschäftspartner namens „Farina ab. Die Firma stellte nun Kölnisch Wasser unter dem Namen „Johann Maria Farina gegenüber dem Wallrafsplatz her. Als der Geschäftspartner nach sechs Jahren aus dem Vertrag ausstieg, führte Meitzen das Geschäft weiter und behielt die Namensrechte. Zwischen 1864 und 1882 übernahm er das Unternehmen seiner Schwägerin Agnes Bruckmann, die bis dahin unter „Johann Anton Farina zur Stadt Mailand firmierte und nannte seine neue Gesellschaft von nun an „Johann Maria Farina Dr. E. Meitzen am Dom zu Köln. Meitzen zog von Köln nach Berlin, wo er 1887 starb. Zur Zeit der Entstehung der Reklamemarke zwischen 1900 und 1918 gehörte die Firma „Jünger | Gebhardt. Sie war eine Tochtergesellschaft des Familienunternehmens von Peter Paul Mülhens, das mit der Marke 4711 zu den Marktführern zählte. Die Firma „Johann Maria Farina Dr. E. Meitzen am Dom zu Köln wechselte also häufig den Besitzer, bis sie sich um 2006 auflöste. Das Unternehmen "Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz" wurde am 13. Juli 1709 als G. B. Farina in Köln gegründet und ist heute die älteste bestehende Eau-de-Cologne- und Parfüm-Fabrik der Welt. Ihr Zeichen ist eine rote Tulpe. Die Firmenbezeichnung wurde lange Zeit auch in französischer Sprache- „Jean Marie Farina vis-à-vis de la place Juliers depuis 1709 - verwendet und oft als „Farina gegenüber abgekürzt. Farina war privilegierter Lieferant vieler Höfe in Europa. Die Parfümfabrik wird heute von den Nachkommen des Gründers in der achten Generation fortgeführt. Stammsitz und Geburtshaus des Eau de Cologne ist das „Farina-Haus. Dort befindet sich das Kölner Duftmuseum.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-2-39
Titel:
Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft, Berlin. 4 Aktien.
Beschreibung:
4 Aktien mit den Nrn. 07957, 07959, 16662, 16663 mit einem Nennwert von 1000 Reichsmark der Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft, ausgestellt am 29.5.1942 in Berlin. Querrechteckig, 21,1cm x 29,9cm. Braun guillochiert, mit Prägestempel.
Laufzeit:
29.5.1942
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-196
Titel:
Stadtsparkasse Bielefeld, Bielefeld. Platzanweisung 2 Mark
Beschreibung:
Platzanweisung über 2 Mark der Stadtsparkasse Bielefeld zum Anlass der 700 Jahrfeier, ausgestellt am 15.5.1921 in Bielefeld. Querrechteckig, 5,7cm x 9,2cm. Diverse Darstellungen von Inschriften und Besonderheiten der Stadt Bielefeld.
Laufzeit:
15.5.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-192
Titel:
Bomoro, Bocklenberg, Motte | Co. m.b.H., Wuppertal-Ronsdorf. Katalog "Feine Schlösser und Beschläge" Katalog für feine Schlösser und Beschläge, 108 Seiten; Fabrikmarke: Bomoro
Beschreibung:
Katalog für "Feine Schlösser und Beschläge" der Firma "Bomoro", Bocklenberg, Motte | Co. m.b.H. aus Wuppertal-Ronsdorf.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-053
Titel:
[Geschenkgabe] "Anlässlich Ihres 70. Geburtstages gewidmet von der Möbelfabrik Hubert Ferrier, Erkelenz, 6. Febr. 1952. Foto der Beschäftigten mitSchild: "Möbelfabrik Hubert Ferrier, Erkelenz, 1904-1949
Laufzeit:
1952
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-938
Titel:
Stadt Halberstadt, Halberstadt. Notgeld 5 Mark
Beschreibung:
Notgeld über 5 Mark der Stadt Halberstadt, ausgestellt am 1.12.1918 in Halberstadt. Querrechteckig, 7cm x 10,5cm, orange guillochiert. Gestempelt mit: Entwertet Gedruckt von: Faber, Magdeburg
Laufzeit:
1.12.1918
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1191
Titel:
Eberl-Bräu, Haupt-Depot Dresden
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck eines Eskimos auf Skiern der mit erfreutem Gesicht die Hände in die Luft wirft, als er im Schnee eine Flasche Eberl-Bier findet. Hinter ihm steht seine Meute Schlittenhunde, die ebenfalls einen erfreuten Ausdruck im Gesicht haben. In einem schwarzen Feld unterhalb des Bildes ist in grüner Schrift "Eberl-Bräu, Haupt-Depot Dresden" zu lesen. Hergestellt wurde die Marke von F. M. Lenzner, Stettin. Mit der Durchsetzung des (Glas-) Flaschenbiergeschäftes seit den 1880er Jahren gründeten sich zahlreiche Bier-Verleger oder Flaschenbier-Händler, die das von den Brauereien faßweise erhaltene Bier auf Flaschen füllten, darunter das Haupt-Depot Dresden. Am 31.12.1980 wurde die Produktion im Haupt-Depot Dresden, in dem auch noch andere Biermarken in Flaschen befüllt wurden, eingestellt. Eberl Bräue gehörte damals zu den großen, ehemaligen Brauereien Münchens. Gegründet im Jahre 1593 mit Sitz in der Sendlinger Straße 79 bzw. ab 1894 in der Rosenheimer Straße 17 in München. 1920 ging die Brauerei schließlich in der Aktiengesellschaft Paulanerbräu über.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-393
Titel:
Stollwerck, Gold, Köln
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke hat einen weißen, gezahnten Rand. Sie zeigt in gold und schwarzweiß drei Meerjungfrauen im Wasser, die um einen goldenen Schatz schwimmen, in dem sich auch die Stollwerck Schokolade befindet. Im oberen Bildbereich steht in goldener Schrift:"Stollwerck, Gold". Dabei könnte es sich um die Rheintöchter aus dem Nibelungenlied handeln, die den im Rhein versenkten Drachenhort - in diesem Fall Stollwerck Schokolade - bewachen. 1839 eröffnete Franz Stollwerck (1815-1876) in Köln ein Werk zur Hustenbonbon-Produktion, dem nach zwei Jahren der Durchbruch gelang. 1860 wurde die Produktion um Schokolade, Marzipan und Printen erweitert. Nach dem Tod von Franz Stollwerck 1876 übernahmen seine fünf Söhne die Leitung der Firma. Sie bauten das Unternehmen bis 1902 zu einer weltweit operierenden Aktiengesellschaft mit Werken in Europa und Amerika aus. Um die Jahrhundertwende waren im In- und Ausland bereits Zweigniederlassungen in Berlin, Breslau, Bremen, Frankfurt, Leipzig, München, Amsterdam, Brüssel, Budapest, Chicago und Wien sowie Fabriken in Berlin, Bratislava, London und New York entstanden. Erst der 1914 beginnende Erste Weltkrieg beendete den rasanten Aufstieg der Stollwercks. Durch die Weltwirtschaftskrise 1930, den Zweiten Weltkrieg und die damit verbundenen Beschädigungen an Werken in Deutschland, Enteignungen im Ausland sowie verschiedene Fehlinvestitionen geriet Stollwerck in eine finanzielle Schieflage. Die Übernahme des Unternehmens zum Preis eines symbolischen Betrags durch Hans Imhoff im Jahr 1972 brachte Stollwerck eine sachkundige und im Schokoladenmarkt qualifizierte Führung zurück. Stollwerck wurde durch seine Leistung in den nächsten 30 Jahren zu einem der größten Schokoladenhersteller mit Werken im In- und Ausland und übernahm traditionsreiche Marken wie Sprengel, Sarotti und die Chocolaterie Jacques in Eupen. 2002 verkaufte er den Konzern an die Barry Callebaut AG, den weltgrößten Kakao- und Schokoladenhersteller, der mehrheitlich im Besitz der Familie Jacobs ist.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-937
Titel:
Stadt Neubrandenburg, Neubrandenburg. Reutergeld 25 Pfennig
Beschreibung:
Reutergeld über 25 Pfennig der Stadt Neubrandenburg, gültig bis 31.1.1922. Hochrechteckig, 7,5cm x 5,5cm.
Laufzeit:
bis 31.1.1922
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-382
Titel:
Stollwerck, Schokolade | Kakao, Köln
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke hat einen weißen, gezahnten Rand. In der Bildmitte steht in weiß und gold das Logo der Firma, ein goldenes Spruchband mit dem Namen "Stollwerck" vor einer Weltkugel mit Gitterraster. Darüber und darunter steht in goldener Schrift vor rotem Grund:"Gold, Schokolade, und Kakao, Gold". 11839 eröffnete Franz Stollwerck (1815-1876) in Köln ein Werk zur Hustenbonbon-Produktion, dem nach zwei Jahren der Durchbruch gelang. 1860 wurde die Produktion um Schokolade, Marzipan und Printen erweitert. Nach dem Tod von Franz Stollwerck 1876 übernahmen seine fünf Söhne die Leitung der Firma. Sie bauten das Unternehmen bis 1902 zu einer weltweit operierenden Aktiengesellschaft mit Werken in Europa und Amerika aus. Um die Jahrhundertwende waren im In- und Ausland bereits Zweigniederlassungen in Berlin, Breslau, Bremen, Frankfurt, Leipzig, München, Amsterdam, Brüssel, Budapest, Chicago und Wien sowie Fabriken in Berlin, Bratislava, London und New York entstanden. Erst der 1914 beginnende Erste Weltkrieg beendete den rasanten Aufstieg der Stollwercks. Durch die Weltwirtschaftskrise 1930, den Zweiten Weltkrieg und die damit verbundenen Beschädigungen an Werken in Deutschland, Enteignungen im Ausland sowie verschiedene Fehlinvestitionen geriet Stollwerck in eine finanzielle Schieflage. Die Übernahme des Unternehmens zum Preis eines symbolischen Betrags durch Hans Imhoff im Jahr 1972 brachte Stollwerck eine sachkundige und im Schokoladenmarkt qualifizierte Führung zurück. Stollwerck wurde durch seine Leistung in den nächsten 30 Jahren zu einem der größten Schokoladenhersteller mit Werken im In- und Ausland und übernahm traditionsreiche Marken wie Sprengel, Sarotti und die Chocolaterie Jacques in Eupen. 2002 verkaufte er den Konzern an die Barry Callebaut AG, den weltgrößten Kakao- und Schokoladenhersteller, der mehrheitlich im Besitz der Familie Jacobs ist.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1066
Titel:
Stadt Sternberg, Sternberg. Reutergeld 25 Pfennig
Beschreibung:
Reutergeld über 25 Pfennig der Stadt Sternberg, gültig bis 31.5.1922. Querrechteckig, 6cm x 7,5cm.
Laufzeit:
bis 31.5.1922
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-877
Titel:
Josef Gompertz, Krawattenfabrik, Krefeld
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck der Krawattenfabrik Gompertz in Krefeld. Darunter ist in einem schwarzen Feld in grüner Schrift zu lesen: "Josef Gompertz, Krawattenfabrik, Krefeld" Die Krefelder Krawattenfabrik Josef Gompertz war in der Fabrik von Josef Gompertz' Brüdern Gottfried und Max untergebracht, zusammen mit den Firmen von zwei weiteren Brüdern. Gottfried Gompertz (*1872) gründetet zusammen mit seinem Bruder Max (*1869) um 1896 eine Mützenfournituren (= Kurzwaren)- und Seidenwarenhandlung. Seit 1912 war der Firmensitz ein neuerbautes Fabrikgebäude an der Jahn-Straße 1-5. Das Gebäude hatten sich Max und Gottfried Gompertz nach Plänen des Architekten Karl Buschhüter errichten lassen. Die Fabriken der Familie wurden ab 1938 enteignet und arisiert. Einigen Mitgliedern der jüdischstämmigen Familie gelang die Flucht vor den Nationalsozialisten; Gottfried Gompertz und seine Frau Rosalie wurden 1942 jedoch im Konzentrationslager Theresienstadt ermordet, ebenso wie Gompertz' Bruder Max und seine Frau Ilse.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1230
Titel:
Thale im Harz, Thale. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 50 Pfennig des Gebirgskurortes Thale am Harz, ausgestellt 1921-1922 in Thale. Querrechteckig, 9,1cm x 13,7cm. Vorderseite grün guillochiert. Rückseite zeigt Photographie der Rosstrappe mit katholischer Kirche und Parkanlagen.
Laufzeit:
1921-1922
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-256
Titel:
Königlich Preussisches Amtsgericht Recklinghausen
Beschreibung:
Die runde Marke mit weißer abgerundeter Zahnung zeigt auf schwarzem Grund den geprägten weißen preußischen Adler sowie geprägte weiße Schrift: "Kön. Preuss. Amtsgericht, Recklinghausen"
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-898
Titel:
Stadt Torgau, Torgau. Notgeld 5 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 5 Pfennig der Stadt Torgau, ausgestellt am 10.2.1921 in Torgau. Querrechteckig, 5cm x 8cm, blau.
Laufzeit:
10.2.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1557
Titel:
Dada-Cream gegen rote und aufgesprungene Haut Meissen, Albrechtsburg
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt auf rotem Hintergrund einen schwarz-weißen Stich der Albrechtsburg in Meissen. Rechts und links befindet sich das Logo des Herstellers "Steckenpferd", zwei gekreuzte Steckenpferde. Ober- und unterhalb des Bildes ist der Slogan der Marke in weißer Schrift zu lesen: "Dada-Cream gegen rote und aufgesprungene Haut" Der VEB (Volkseigene Betrieb) Steckenpferd war ein Unternehmen in Radebeul, dessen Produkte Seifen und Kosmetika unter dem Markenzeichen Steckenpferd international bekannt waren. Das Unternehmen wurde 1885 gegründet und war als Feinseifen- und Parfümfabrik Bergmann | Co. sächsischer Hoflieferant. Es wurde 1950 enteignet und 1991 erfolgreich reprivatisiert.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 80: Wertpapiersammlung
Signatur:
80-1-104
Titel:
Bescheinigung Nr. 126886 des Rheinisch-Westfälischen Kassen-Vereins, Köln. 6 1/2% Kölner Stadt-Anleihe
Beschreibung:
Bescheinigung Nr. 126886 des Rheinisch-Westfälischen Kassen-Vereins über 6 1/2% Kölner Stadt-Anleihevon 1925, M2228, im Nennbetrag von 1.000 Dollar Das querrechteckige Dokument ist 21cm hoch und 29,6cm breit. Sie ist auf grünem Papier gedruckt. Es ist die Bescheinigung Nr. 126886, für die vom Reichswirtschaftsministerium vorgeschriebenen Voraussetzungen für die Zulassung zum Handel im Inland, festgestellt am 12. Februar 1934 in Essen, für die Kölner 6 1/2 % Stadt- Anleihe, Stück Nr. M 2228, von 15. März 1925 aus New York, über 1.000 Dollar des Rheinisch- Westfälischen Kassen-Vereins. Unterschrieben ist das Dokument von der Effektengirobank. Auf der linken unteren Seite befindet sich die Stücknummer der Aktie sowie die Aufschrift: Geschäftstelle der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Effektengirobanken.
Laufzeit:
12.02.1934
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1839
Titel:
Miktana Waffeln, Gebr. Hörmann A.G. Deutschlands grösste Waffelfabrik, Dresden-Mickten Serie III, Bild 2.
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt die kolorierte Zeichnung von Rotkäpchen, das mit einem Lebensmittelkorb in den Händen ins Schlafzimmer des als Großmutter verkleideten Wolfs kommt, der im Bett liegt. Die Marke gehört zu Serie III, Bild 2. 1895 gründeten die Brüder Robert Leo Hörmann (18701907) und Max Ludwig Hörmann (18661919) auf der Dresdner Liliengasse die einst größte Waffelfabrik Deutschlands. 1897 verlagerten sie ihre Firma in die damalige Vorortgemeinde Mickten, das seit 1903 nach Dresden eingemeindet wurde. Seit 1911 nannte sich das Unternehmen Gebrüder Hörmann AG.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-1-6
Titel:
Aachener Kleinbahn- Gesellschaft, Aachen. 10 Aktien
Beschreibung:
10 Aktien der Aachener Kleinbahn- Gesellschaft mit den Nummern 5714; 5702; 5703; 5701; 5710; 5711; 5712; 5713; 5692; 5693 mit einem Nennwert von 2000 Mark, Ausgestellt am 4.6.1907. Querrechteckig, 27cm x 34,5cm, schwarz und orange guillochiert. Prägestempel auf weißem Grund. Stempel: "Reichs-Stempel-Abgabe, Eins von Hundert". "Umgestellt auf RM 2000.-". "Firma gemäß H.V.- Beschluß vom 30. Juli 1942 geändert in Aachener Strassenbahn und Energieversorgungs- Gesellschaft.".
Laufzeit:
4.6.1907