Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1393
Titel:
Koch | Schmidt, Coburg - Das ist mit Anker-Schulfarben gemalt!
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit gezahntem weißen Rand zeigt in einem roten Rahmen den kolorierten Druck von drei Schuljungen,
von denen der mittlere ein gemaltes Bild in die Höhe hält (vermutlich mit der Veste Coburg als Motiv). Am unteren Rand des
Bildes befindet sich ein weißes rundes Feld, in dem ein schwarzer fünfzackiger Stern mit einem weißen Anker in der Mitte zu
sehen ist. Im unteren Balken des roten Rahmens ist zu lesen: "Das ist mit Anker-Schulfarben gemalt! Fabrikanten derselben
sind: Koch | Schmidt, Coburg." Über das Unternehmen finden sich keine weiteren Informationen.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1164
Titel:
Benedikt Klein Margarinewerke, Amica Margarine, Köln
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke hat einen grauen, gezahnten Rand. In der Bildmitte ist ein Zug mit vielen Wagons zu sehen, im Hintergrund
die Silhouette der Stadt Köln. Über der Silhouette steht in schwarzer Schrift vor blaugrauem Himmel: "Ein Eisenbahntransport
Amica , verlässt Köln." In der linken unteren Bildecke sieht man eine Packung mit der Aufschrift: "Margarine, Amica", darunter
und daneben die schwarze Aufschrift auf gelb-orangem Grund: "No. 6, Amica schmeckt wie Landbutter". 1871 gründete der Apotheker
Benedikt Klein die Benedikt Klein Margarinewerke in Nippes bei Köln, wo unter den Markennamen Amica, Overstolz und Botteram
Margarine hergestellt wurde. Zunächst wurde ab 1888 in der Vogteistraße produziert, bis das Werk 1899 nach Köln-Ehrenfeld
umzog. In den 1960er Jahren wurde bis zu 16 Tonnen Margarine pro Stunde hergestellt. Ende der 1970er Jahre führten die zunehmende
Konkurrenz und der damit einhergehende Preisdruck dazu, dass Firmenchef Robert Klein das Unternehmen 1980 an den niederländisch-britischen
Konsumgüter-Konzern Unilever verkaufte. Bis 1987 blieb die Produktion in Köln selbstständig. Dann wurde diese nach Kleve verlagert
und der Unilever-Tochter Union Deutsche Lebensmittelwerke angegliedert. Ende der 1990er Jahre zogen die verbliebenen Mitarbeiter
von Köln nach Hilden, ehe das Unternehmen im Jahr 2001 völlig in der Union aufging.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-1-72
Titel:
Braunkohlen- und Briketwerke Roddergrube Aktiengesellschaft, Brühl. 8 Teilschuldverschreibungen
Beschreibung:
8 4% Teilschuldverschreibungen mit den Nrn. 59323- 59325, 59115, 53058, 59060, 57999, 58000 über 500 Reichsmark, der Braunkohlen-
und Briketwerke Roddergrube Aktiengesellschaft, ausgestellt im Mai 1941 in Brühl. Hochrechteckig, 21,1cm x 30cm. Grün und
blau guillochiert, mit Prägestempel. Doppelseitig, an der langen Seite geknickt. Auf der Rückseite der Aktie befinden sich
die Übertragungs-Urkunden, im Innenteil die Anleihe-Bedingungen.
Laufzeit:
5.1941
Bestand:
Findbuch Abt. 80: Wertpapiersammlung
Signatur:
80-1-99
Titel:
Deutsche Pflanzenbutter- u. Margarinewerke W. Jagdfeld | Co., Köln. Aktie Nr. 81898
Beschreibung:
Die querrechteckige Aktie ist 16,7cm hoch und 24,3cm breit. Sie hat einen grün und orange verzierten Rahmen und einen grün
guillochierten Hintergrund mit orangen Bildfeldern. Ein rundes Bildfeld zeigt dabei das Firmenzeichen vor orange-farbenem
Hintergrund, ein weiteres zeigt in einem eckigen Bildfeld vor orange-farbenem Hintergrund die Silhouetten von drei Köchen.
Die Aktie hat die Aufschrift: "Deutsche, Pflanzenbutter-., Margarinewerke, W. Jadgfeld | Co., Kom.-Ges. Auf Aktien Köln, Aktie
Nr. 81898, über, Zehntausend Mark, Der Inhaber dieser Aktie ist mit dem Betrage von Zehntausend Mark, bei der Gesellschaft
nach Maßgabe der Satzungen beteiligt. Köln, 23. Nov. 1922.". Es befindet sich die Unterschrift des Aufsichtsrates und des
Vorstandes auf der Aktie, sowie des Kontrollbeamten. Auf der Aktie befindet sich ein Prägestempel auf weißem Grund mit dem
Namenszug der Aktiengesellschaft. Auf dem unteren weißen Rand steht: "Kunstanstalt Hermann Rabitz, Solingen" Die Deutsche
Pflanzenbutter und Margarinewerke W. Jagdfeld | Co. wurde im April 1922 in Köln gegründet. Bei ihrer Gründung übernahm sie
zwei Werke im Rheinland, eine Ölhärtungsanlage sowie eine Seifenfabrik. 1925 ging die Gesellschaft bereits wieder in Liquidation.
Laufzeit:
23.01.1922
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1906
Titel:
Caritas Studentenhilfe - Husum, Ostenfelder Bauernhaus
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt eine rotgetönte Fotografie des Ostenfelder Bauernhauses in Husum.
Das Haus ist das älteste Freilichtmuseum Deutschlands. Der Name der Stadt ist am unteren Rand der Marke festgehalten. Rechts
und links davon ist das Caritas-Logo zu sehen. Die Marke war Teil von mindestens zwei großen Bögen, an deren unterem bzw oberen
Rand zu lesen war "Caritas Studentenhilfe! - Der Erlös aus dem Siegelmarkenvertrieb soll der bedürftigen studierenden Jugend
zugute kommen. - Caritas Studentenhilfe!". Die Marken waren auf den Bögen in alphabetischer Reihenfolge der Städtenamen angeordnet.
Zu der Serie gehören die Signaturen 138-1842 bis 138-1991. Prälat Lorenz Werthmann gründete am 9. November 1897 in Köln den
Charitasverband für das katholische Deutschland. Der Sitz des Verbandes liegt heute in Freiburg im Breisgau.
Laufzeit:
ca. 1940
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1077
Titel:
Stadt Rostock, Rostock. Reutergeld 10 Pfennig
Beschreibung:
Reutergeld über 10 Pfennig der Stadt Rostock, gültig bis 31.5.1922. Querrechteckig, 5,5cm x 7,5cm.
Laufzeit:
bis 31.5.1922
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-944
Titel:
Stadt Erfurt, Erfurt. Notgeld 50 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 50 Pfennig der Stadt Erfurt, ausgestellt am 7.4.1921 in Erfurt. Querrechteckig, 7cm x 9cm. Auf der Rückseite
Szenen aus dem Leben Martin Luthers. Gedruckt von: Otto Richters Co. Erfurt
Laufzeit:
7.4.1921
Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-516
Titel:
Peter Pfennigsberg G.m.b.H., Maschinen- und Apparatebau, Düsseldorf-Oberkassel. Prospekt "Der erste deutsche Waschautomat"
Beschreibung:
Prospekt "Der erste deutsche Waschautomat für gewerbliche Wäschereien" der Peter Pfennigsberg G.m.b.H., Maschinen- und Apparatebau
aus Düsseldorf-Oberkassel.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-559
Titel:
Hoffmann's Stärke, Ruine von Burscheit
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit gezahntem weißen Rand von Hoffmann's Stärkefabriken, Bad Salzufflen, zeigt eine kolorierte Federzeichnung
der Burgruine von Burscheit bei Nacht. Unter dem schwarzen Schriftzug mit dem Markennamen ist auf der linken Seite das Logo
der Firma abgebildet; eine sitzende weiße Katze, die sich die Pfote leckt. Das 1850 als Stärke-Fabrik bei Salzuflen gegründete
und ab 1887 Hoffmanns Stärkefabriken genannte Industrieunternehmen war das älteste seiner Art in Bad Salzuflen im heutigen
Nordrhein-Westfalen. Gegründet wurde das Unternehmen von Heinrich Salomon Hoffmann (1794-1852). Nach 1880 stieg das Unternehmen
zum größten europäischen Stärkeproduzenten auf. Bis zur Schließung des Standorts im Jahr 1990 wurden im Bereich der Chemie-
und Lebensmittelindustrie hauptsächlich Wäschestärke und Speisestärke hergestellt bzw. verfeinert.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 80: Wertpapiersammlung
Signatur:
80-1-156
Titel:
Rheinische Spiegelglasfabrik, Düsseldorf- Rathingen. Aktie
Beschreibung:
Die hochrechteckige Aktie ist 31,8cm hoch und 24,1cm breit. Sie hat einen ornamentalen, schwarzen Rahmen und einen grünen
Hintergrund. Sie trägt die Aufschrift: "Rheinische Spiegelglasfabrik, Aktie, zu, Tausend Mark, Für gegenwärtige auf den Inhaber
lautende Aktie von Tausend Mark Deutsche, Reichswährung ist der volle Nominalwert bezahlt worden."" Eckamp bei Ratingen, den
24. Oktober 1922. " Darüber und darunter ein Auszug aus den Statuten. Unterschrieben ist die Aktie von Aufsichtsrat und dem
Vorstand. Im unteren weißen Rand steht: "Aachener, Verlags- u. Druckerei - Ges.". Die Rheinische Spiegelglasfabrik wurde am
17.11.1889 gegründet zur Fabrikation von Spiegelglas, Fensterglas und einschlägigen Produkten. 1950 erfolgte die Fusion mit
der Schlesischen Spiegelglas-Manufactur Carl Tielsch GmbH und der umfirmierung in Glasfabrik Eckamp-Altwasser AG. 1965 wurde
die Firma in eine GmbH umgewandelt.
Laufzeit:
24.10.1922
Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-026
Titel:
Jubiläumsurkunde für Peter Hüllen. 40 Jahre Mitgliedschaft in der Spar- und Darlehenskasse Aegidienberg e.G.m.b.H., Aegidienberg,
25.06.1965. Unterschriften, mehrfarbig
Laufzeit:
1965
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-758
Titel:
A. Zuntz sel. Wwe., Kaffee - Tee, Bonn, Berlin, Hamburg. Bild Nr. 40
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt vor orangefarbenem Himmel den kolorierten Druck eines dunkelhäutigen
Mannes in afrikanischem oder orientalischem weißen Gewand mit einer turbanhähnlichen Kopfbedeckung. Er hat dem Betrachter
den Rücken zugewandt und den rechten Arm erhoben, um einem Dampfschiff zu winken, das sich ihm im Hintergrund nähert. Darüber
ist in weißer Schrift das Wort "Kaffee" zu lesen. Am rechten unteren Rand des Bildes ist "A Zuntz SEL Wwe, Bonn, Berlin, Hamburg"
in weißer Schrift abgebildet. Die Marke ist Teil einer Sammelreihe. Hier handelt es sich um Bild Nr. 40. Das Kaffeeröst- und
Handelsunternehmen A. Zuntz sel. Wwe. wurde 1837 in Bonn gegründet. Das Unternehmen erwuchs aus dem Kaffee- und Kolonialwarengeschäft
von Nathan David Hess. Dessen Tochter Rechel übernahm das Geschäft ihres '37 verstorbenen Vaters und änderte den Namen in
Gedenken an ihren verstorbenen Mann Amschel Herz Zuntz. 1879 wurde eine weitere Filiale in Berlin eröffnet, 1889 in Hamburg.
Ab den 1890er Jahren führte das Unternehmen verschiedene Hoflieferanten-Titel auf seinem Briefpapier. Das Unternehmen expandierte
deutschlandweit unter Rechels Enkelsöhnen Albert und Joseph. Da die Familie jüdischer Abstammung war, wurde das Unternehmen
in den 1930er Jahren von den Nationalsozialisten arisiert. Die Familienmitglieder flohen oder wurden deportiert. Nach dem
Zweiten Weltkrieg konnte das Unternehmen nicht mehr an vorherige Erfolge anknüpfen. Der Berliner Teil des Unternehmens wurde
1951 an die Dallmayr-Gruppe verkauft, Anfang der 60er Jahre übernahm Dallmayr auch die Bonner Unternehmensteile. Die dortige
Niederlassung schloss 1976.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-404
Titel:
Stadt Dassow, Dassow. Notgeld 25 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 25 Pfennig der Stadt Dassow, einzulösen bis 1.7.1922 in Dassow. Querrechteckig, 5,5cm x 8cm. Gedruckt von: Gebrüder
Borchers G.M.B.H., Lübeck
Laufzeit:
bis 1.7.1922
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-184
Titel:
Phoenix Aktien- Gesellschaft für Bergbau u. Hüttenbetrieb, Düsseldorf. Gutschein 1 Millionen Mark
Beschreibung:
Gutschein über 1 Millionen Mark der Phoenix Aktien- Gesellschaft für Bergbau u. Hüttenbetrieb, ausgestellt am 1.8.1923 in
Düsseldorf. Querrechteckig, 9,6cm x 14,9cm, schwarz und blau guillochiert. Gedruckt von: L.Schwann- Düsseldorf
Laufzeit:
1.8.1923
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-21
Titel:
Landesbank der Provinz Westfalen, Münster. 2 Millionen Mark
Beschreibung:
Westfälisches Notgeld über 2 Millionen Mark der Landesbank der Provinz Westfalen, ausgestellt am 15.8.1923 in Münster. Auf
der Vorderseite ist in grünb eine Medaille mit dem Profil von Karl Freiherr vom Stein zu sehen mit der Umschrift: "Minister
vom Stein- Deutschlands Führer in schwerer Zeit 1757- 1831". Auf der linken Seite ist das Sachsenross als Symbol für Westfalen
zu sehen. Die Rückseite ist grün guillochiert. 1757- 1831 sind die Lebensdaten von Karl Freiherr vom Stein.
Laufzeit:
15.8.1923
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-417
Titel:
Bad Lauterberg, Bad Lauterberg. Gutschein 100 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 100 Pfennig der Stadt Lauterberg im Harz, ausgestellt am 15.7.1921 in Bad Lauterberg. Querrechteckig, 7,5cm
x 10,5cm. Gedruckt von: Karl Gieske, Bad Lauterberg
Laufzeit:
15.7.1921
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1069
Titel:
Stadt Tessin, Tessin. Reutergeld 25 Pfennig
Beschreibung:
Reutergeld über 25 Pfennig der Stadt Tessin, gültig bis 31.5.1922. Querrechteckig, 5,5cm x 7,5cm.
Laufzeit:
bis 31.5.1922
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-432
Titel:
Stadt Nordhausen, Nordhausen. Gutschein 25 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 25 Pfennig der Stadt Nordhausen, ausgestellt am 1.5.1921 in Nordhausen. Querrechteckig, 5,5cm x 8,5cm, gelb
und blau.
Laufzeit:
1.5.1921
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-481
Titel:
Stadt Flensburg, Flensburg. Notschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Notschein über 50 Pfennig der Stadt Flensburg, ausgestellt am 16.1.1920 in Flensburg. Querrechteckig, 5,5cm x 8,5cm, rot guillochiert.
Gedruckt von: Gebh | Kunze, Flensburg
Laufzeit:
16.1.1920
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-883
Titel:
Barmer Ersatzkasse jetzt Krankenkasse der Deutschen Angestellten
Beschreibung:
Die querovale Marke zeigt schwarze Schrift auf gelbem Grund: "Barmer Ersatzkasse jetzt Krankenkasse der Deutschen Angestellten"
Was genau damit gemeint ist, wird nicht ersichtlich. Die Barmer Ersatzkasse entstand 1912 aus dem 1867 gegründeten Kaufmännischen
Verein für Handlungsgehilfen in Barmen, der späteren Krankenkasse für Handelsangestellte in Barmen e. H. und der am 27. Oktober
1884 gegründeten Krankenkasse des Vereins junger Kaufleute in Görlitz. 1932 wurde der Sitz der Hauptverwaltung nach Berlin
in die Lindenstraße (heute Axel-Springer-Straße) verlegt. Nach weiteren Verlegungen kehrte die Krankenkassen 1956 nach Wuppertal-Barmen
zurück. Die DAK ist die deutsche Krankenkasse mit der ältesten Geschichte, die dokumentiert bis in das Jahr 1774 zurückreicht.
Erstmals ab 1930 hieß sie (mit Unterbrechung in der Zeit des Nationalsozialismus) bis 2011 Deutsche Angestellten-Krankenkasse
(DAK). 1912 taten sich sechs Kranken- und Ersatzkassen, darunter die Barmer und DAK, zum Verband Kaufmännischer Eingeschriebener
Hilfskassen (Ersatzkassen) zusammen. Der Sitz war in Leipzig. Später wurde der Verband in Verband der Angestellten-Krankenkassen
(VdAK) umbenannt.
Laufzeit:
o.J.