Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

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Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-3-97
Titel:
Fried. Krupp Aktiengesellschaft, Essen. 2 Teilschuldverschreibungen
Beschreibung:
2 Teilschuldverschreibungen mit den Nrn. 2823, 2824 mit einem Nennwert von 2000 Reichsmark der Fried. Krupp Aktiengesellschaft, ausgestellt im Dezember 1939 in Essen. Hochrechteckig, 29,9cm x 21,1cm. Grün guillochiert, mit Prägestempel. Doppelseitig. Auf den innen liegenden Seiten befinden sich die Anleihebedingungen und der Tilgungsplan, auf der Rückseite Übertragungsformulare.
Laufzeit:
12.1939
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1370
Titel:
Stadt Glauchau, Glauchau. Notgeld 50 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 50 Pfennig der Stadt Glauchau, ausgestellt am 1.5.1921 in Glauchau. Querrechteckig, 7,5cm x 9,5cm. Teil einer Reihe Gedruckt von: Rats-Druckerei R. Dulce, Gelddruck, Glauchau
Laufzeit:
1.5.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1727
Titel:
Odol
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf dunkelbraunem Grund die Abbildung einer weißen Flasche Odol. Der Slogan auf der Flasche scheint die deutsche Version des Slogans auf der Marke 138-1720 zu sein, lässt sich jedoch nur unvollständig entziffern. 1888 gründete der junge Drogist Karl August Lingner gemeinsam mit einem befreundeten Unternehmer auf der Wölfnitzstraße 16 (heute Nr. 11) einen Kleinbetrieb für Haushaltartikel. Zunächst wurden Artikel des täglichen Bedarfes hergestellt, außerdem widmete sich Lingner verschiedenen Experimenten. 1892 wurde der Betrieb in „Chemisches Laboratorium umbenannt. Im Jahr 1892 brachte der Dresdner Unternehmer Karl August Lingner das Mundwasser Odol auf den Markt, ein Mittel, das durch die Beimischung ätherischer Öle erstmals die kosmetische mit der medizinischen Wirkung durch Zusatz eines Antiseptikums verband. Erfinder des Mundwassers war Richard Seifert. Am 5. März 1895 wurde die Marke Odol als „Zahn- und Mund-Reinigungs-Mittel in das deutsche Markenregister eingetragen. Ende der 1930er Jahre wurde Odol in mehr als zwanzig Ländern hergestellt. In den 1970er und 1980er Jahren wurde Odol von Lingner | Fischer hergestellt, die 1989 im Konzern SmithKline Beecham aufging und seit 2000 zu GlaxoSmithKline, London gehört.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1206
Titel:
Gruga 1952, Essen, Mai-Oktober
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke zeigt rote und blaue Schrift auf weißem Grund sowie den stilisierten roten Druck einer Tulpe und eines blauen Spatens im Hintergrund, auf dem die schwarzen Umrisse der Zeche Zollverein zu sehen sind: "Gruga 1952, Essen, Mai-Oktober" 1929 fand die erste Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung in Essen statt. Aus dem Messegelände ging der Grugapark hervor, der 1930 als ein dem Gemeinwohl dienender Volkspark eröffnet wurde.
Laufzeit:
05.1952 - 10.1952
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1435
Titel:
Richard Brandt, Apotheker, Schweizer Pillen Ein probates Abführmittel! Erhältlich in den Apotheken zu Mk. 1. - die Schachtel Probatum est
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck eines bärtigen alten Mannes in schwarzen Roben, der vor einem aufgeschlagenen Buch sitzt. Um ihn herum sind verschiedene wissenschaftliche Instrumente und Kuriositäten wie Totenschädel oder ein ausgestopftes Krokodil zu sehen. Im Vordergrund liegt inmitten von Büchern eine überdimensionierte rote Dose Schweizer Pillen. Oberhalb des Bildes steht ein einem blauen Feld: "Probatum est" In einem weißen Feld unterhalb des Bildes ist zu lesen: "Ein probates Abführmittel! Erhältlich in den Apotheken zu Mk. 1. - die Schachtel" Die Marke ist Teil einer zwölfteiligen Sammelreihe. Hier handelt es sich um Bild Nr. 11. Entworfen wurde das Motiv vom Künstler Johann Peter Werth (1876-1960), deutscher Maler, Grafiker und Illustrator. Das Produkt existiert seit 1877 und wurde vom Apotheker Richard Brandt in Schaffhausen (Schweiz) entwickelt.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1901
Titel:
Caritas Studentenhilfe - Hildesheim, Wedekindhaus
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt eine rotgetönte Fotografie der Platzfassade des Wedekinghauses am Hildesheimer Marktplatz. Der Name der Stadt ist am unteren Rand der Marke festgehalten. Rechts und links davon ist das Caritas-Logo zu sehen. Die Marke war Teil von mindestens zwei großen Bögen, an deren unterem bzw oberen Rand zu lesen war "Caritas Studentenhilfe! - Der Erlös aus dem Siegelmarkenvertrieb soll der bedürftigen studierenden Jugend zugute kommen. - Caritas Studentenhilfe!". Die Marken waren auf den Bögen in alphabetischer Reihenfolge der Städtenamen angeordnet. Zu der Serie gehören die Signaturen 138-1842 bis 138-1991. Prälat Lorenz Werthmann gründete am 9. November 1897 in Köln den Charitasverband für das katholische Deutschland. Der Sitz des Verbandes liegt heute in Freiburg im Breisgau.
Laufzeit:
ca. 1940
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1174
Titel:
Buch- u. Postkarten-Handlung Otto Schmidt, Leipzig, Brühl 35
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt den kolorierten Druck einer Comic-Figur, die dem Betrachter den Rücken zuwendet. Die männliche Figur trägt eine gelbe Hose und ein rotes Jackett. Unter den rechten Arm geklemmt trägt er einen gelben Spazierstock und er hat einen gelben Hut mit sehr breiter Krempe auf dem Kopf. Ober- und unterhalb des Bildes ist in schwarzer Schrift zu lesen: "Buch- u. Postkarten-Handlung Otto Schmidt, Leipzig, Brühl 35." Weitere Informationen über das Unternehmen lassen sich nicht ermitteln.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1508
Titel:
Stadt Naumburg, Naumburg. Notgeld 50 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 50 Pfennig der Stadt Naumburg an der Saale, ausgestellt 1920. Querrechteckig, 7cm x 10cm. Auf der Rückseite wird die Geschichte der Belagerung Naumburgs durch die Hussiten erzählt. Teil einer Reihe. Gedruckt von: A. Schwarz, Lindenberg Allgäu
Laufzeit:
1920
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-6
Titel:
Firma H. Hauptner, Solingen. Geräte zur Tierzucht und Tierpflege, Katalog C
Beschreibung:
Katalog C der Firma H. Hauptner, Spezialfabrik für Geräte zur Tierzucht und Tierpflege, mit vielen Produktabbildungen, schwarz-weiß, 72 Seiten, Ausgabe 1959.
Laufzeit:
1959
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Bestand:
Findbuch Abt. 80: Wertpapiersammlung
Signatur:
80-1-165
Titel:
Rommel, Weiss | Cie., Köln. Gewinnanteilschein Aktie Nr. 1427
Beschreibung:
Das querrechteckige Dokument ist 12,9cm hoch und 23,7cm breit. Es handelt sich bei dem Dokument um einen Gewinnschein mit der Nummer 22 der Geschäftsjahre 1929 bis 1930, sowie einen Erneuerungsschein zur Aktie No. 1427 der Rommel, Weiss | Cie, Actien- Gesellschaft, Köln- Mülheim vom 2. Januar 1921. Die Scheine haben jeweils einen roten, ornamentierten Rahmen und einen blau guillochierten Hintergrund. Unter jedem Schein steht auf dem weißen Rand: "J. P. Bachem, Köln." Auf dem Erneuerungsschein ist auf der linken unteren Ecke ein roter Stempel mit Reichsadler und der Aufschrift. "Stempelfrei" aufgestempelt. Die Rommel, Weiss | Cie, Actien- Gesellschaft aus Mühlheim am Rhein wurde 1864 gegründet und 1898 in eine AG umgewandelt. Sie betrieb eine Weberei mit 250 Webstühlen, 48 Verarbeitungs- und Appreturmaschinen und 80 Nähmaschinen. Es wurden Segeltuche, schwere Leinen, Jute- und Baumwollstoffe, Filter- und Presstuche, wasserdichte Segeltuche, Leih- und Pferdedecken, Regenröcke, Schürzen, Säcke sowie Zelte aller Art herstellt.
Laufzeit:
02.01.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-637
Titel:
Gebrüder Freyeisen, Erste Frankfurter Apfelwein-Kelterei, Grossherzogl. Badische Hoflieferanten, Frankfurt a.M.-S.
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf schlammfarbenem Grund den schwarz-weiß Stich eines Mannes mit langem weißen Bart, der ein Glas in die Höhe hält. Darunter sind Weintrauben zu sehen. Im Hintergrund lässt sich ein Kirchturm erahnen. Unterhalb des Bildes ist in weißer Schrift zu lesen: "Erste Frankfurter Apfelwein-Kelterei, Gebrüder Freyeisen, Grossherzogl. Badische Hoflieferanten, Frankfurt a.M.-S." Die Gebrüder Freyeisen gründeten 1817 die „Erste Frankfurter Apfelweinkelterei und exportierten ihre Produktion in zahlreiche Länder und waren Hoflieferanten mehrerer Königshäuser. Während des 1. Weltkrieges wurde 1917 das Keltern von Äpfeln verboten. Das Obst sollte zu Konserven verarbeitet werden. Dies führte zu zahlreichen Protesten seitens der Hersteller und Apfelweintrinker, sodass die Produktion nicht ganz eingestellt wurde. Da die Apfelweinherstellung nicht zur „nationalsozialistische Lebensordnung passte (erklärter Volksfeind), wurden die Keltereien ab 1933 aufgefordert, im Sinne der „nationalsozialistischen Entwicklung nur noch Apfelsaft herzustellen. Ende 1945 waren die hessischen Keltereien zum Großteil zerstört. Erst Ende der siebziger Jahre kam der Apfelwein wieder in Mode.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-424
Titel:
Stadt Ballenstedt am Harz, Ballenstedt. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 50 Pfennig der Stadt Ballenstedt am Harz, ausgestellt am 22.3.1921 in Ballenstedt. Querrecheckig,5cm x 8,5cm. Gedruckt von: Louis Koch, Halberstadt
Laufzeit:
22.3.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 80: Wertpapiersammlung
Signatur:
80-1-36
Titel:
Zellwolle und Zellulose Aktiengesellschaft, Küstrin. Gewinnanteilschein Aktie 17910
Beschreibung:
Gewinnanteilschein Nr. 3 zur Aktie 17910 im Nennwert von Eintausend Reichsmark, Zellwolle und Zellulose Aktiengesellschaft, Küstrin August 1939. Querrechteckig, 4,9cm x 10,6cm. Guillochiert. Mit Prägestempel.
Laufzeit:
08.1939
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-987
Titel:
Crystall Gummi Sauger
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck eines Kleinkindes, das dem Betrachter den Rücken zugewandt hat. Es steht vor einer überdimensionierten Milchflasche mit einem Crystall Sauger darauf. Darüber ist in einem hellblauen, von Blumen umrahmten Feld in weißer Schrift zu lesen: "Crystall Gummi Sauger" Produziert wurde die Marke von der A. Gerhard | Co. GmbH, Berlin. In der linken oberen Ecke findet sich ein Symbol, das Hinweise auf den Künstler gibt. Über die Marke oder das herstellende Unternehmen finden sich keine weiteren Hinweise.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-29
Titel:
Gewerkschaft König Ludwig, Recklinghausen. Gutschein 100 Millionen Mark
Beschreibung:
Gutschein über 100 Millionen Mark der Gewerkschaft König Ludwig, ausgestellt am 16.9.1923 in Recklinghausen- Süd. Die Vorderseite ist grün guillochiert. Die Rückseite ist ebenfalls grün guillochiert mit einer schwarzen Darstellung der Zeche König Ludwig, gestempelt mit Gewerkschaft König Ludwig.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1941
Titel:
Caritas Studentenhilfe - Mosbach, Altstadt
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt eine rotgetönte Fotografie der Hauptstraße der Mosbacher Altstadt. Der Name der Stadt ist am unteren Rand der Marke festgehalten. Rechts und links davon ist das Caritas-Logo zu sehen. Die Marke war Teil von mindestens zwei großen Bögen, an deren unterem bzw oberen Rand zu lesen war "Caritas Studentenhilfe! - Der Erlös aus dem Siegelmarkenvertrieb soll der bedürftigen studierenden Jugend zugute kommen. - Caritas Studentenhilfe!". Die Marken waren auf den Bögen in alphabetischer Reihenfolge der Städtenamen angeordnet. Zu der Serie gehören die Signaturen 138-1842 bis 138-1991. Prälat Lorenz Werthmann gründete am 9. November 1897 in Köln den Charitasverband für das katholische Deutschland. Der Sitz des Verbandes liegt heute in Freiburg im Breisgau.
Laufzeit:
ca. 1940
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1410
Titel:
Wir trinken nur das gute Lustnauer Bier
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck von drei Studenten mit Bierhumpen. Zu lesen ist "Wir trinken nur das gute Lustnauer Bier" 1831 erwarb Ludwig Heinrich (1804-1876) in Lustnau (heute ein Stadtteil Tübingens) die Wirtschaft "Zum Ochsen", der auch eine Brauerei angeschlossen war. Ab 1889 hieß das Unternehmen "Brauerei zum Ochsen Carl Heinrich", ab 1920 hieß sie "Brauerei zum Ochsen Louis Heinrich". Die Brauerei löste sich 1922 auf.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-729
Titel:
Handelskammer M. Gladbach, M. Gladbach. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 50 Pfennig der Handelskammer M. Gladbach, ausgestellt am 1.5.1917 in M. Gladbach. Querrechteckig, 4,5cm x 7,5cm, gelb. Gedruckt von: Schött A.-G. Rheydt
Laufzeit:
1.5.1917
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Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-416
Titel:
Bad Lauterberg, Bad Lauterberg. Gutschein 75 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 75 Pfennig der Stadt Lauterberg im Harz, ausgestellt am 15.7.1921 in Bad Lauterberg. Querrechteckig, 7cm x 10cm. Gedruckt von: Karl Gieske, Bad Lauterberg
Laufzeit:
15.7.1921
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-539
Titel:
Dr. Madaus | Co., Köln. Informations- und Werbebroschüre Echinacin
Beschreibung:
Informations- und Werbebroschüre für Echinacin von Dr. Madaus | Co. aus Köln.
Laufzeit:
o.J.