Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-548
Titel:
Chemische Fabrik Stockhausen | Cie., Krefeld. Informations- und Werbebroschüre "Die Präparation der Kunstseide für die Wirkerei"
Beschreibung:
Informations- und Werbebroschüre für "Die Präparation der Kunstseide für die Wirkerei", verfasst von Dipl. Ing. Alexander
Prior aus Chemnitz, der Chemischen Fabrik Stockhausen | Cie. aus Krefeld.
Laufzeit:
1932
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-505
Titel:
Spar- und Leihkasse Landgemeinde Helgoland, Insel Helgoland. Wechselschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Wechselschein über 50 Pfennig der Spar- und Leihkasse Landgemeinde Helgoland, ausgestellt im April 1921 auf Helgoland. Querrechteckig,
7cm x 10,5cm . Gedruckt von: A. Schwarz, Lindenberg Allgäu
Laufzeit:
4.1921
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1013
Titel:
Julius Busch, Fein- und Grob-Bäckerei, Bürgerweide
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit grauem gezahnten Rand zeigt die kolorierte Zeichnung eines blauen Transporters der "Fein | Grob
Bäckerei Juilius Busch, Bürgerweide". In der Fahrerkabine sitzen drei Männer. Der Transporter hat das Nummernkennzeichen HH
für Hansestadt Hamburg. Unterhalb des Bildes ist der Name "Julius Busch" zu lesen. Die Bäckerei, Konditorei und Keksfabrik
von Julius Busch befand sich unter den Adressen Bürgerweide 62/64 und Conventstrasse 8 in Hamburg. Die Firma wurde 1889 gegründet
und hatte auch eine Mühle in Betrieb. Hergestellt oder entworfen wurde die Marke von Bernhard Blume, Hamburg 11, Deichstr.
46-50. Er ist jedoch vermutlich nicht identisch mit dem bekannten Foto-Künstler Bernhard Blume (1936-2020).
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-412
Titel:
Josef B. Scholz, Wuppertal-Elberfeld, Spezialfabrik geprägter Etiketten u. Siegelmarken Bedeutendste Spezialfabrik Deutschlands
Beschreibung:
Die vieleckige, rundliche Reklamemarke mit Metallic-Optik hat einen goldenem Hintergrund, darauf ein waagerechtes dunkelblau
Spruchband mit goldener Schrift: "Bedeutendste Spezialfabrik Deutschlands". Ein dunkelblaues, halbrundes Feld im unteren Bereich
zeigt Name und Standort des Unternehmens in goldener Schrift an: "Josef B. Scholz, Wuppertal-Elberfeld, Spezialfabrik geprägter
Etiketten u. Siegelmarken" Am oberen linken Rand befindet sich ein kleiner dunkelblauer Wappenschild mit den goldenen Initialen
JBS. Das Unternehmen hatte seinen Sitz in der Friedrich-Ebert-Straße 143 in Elberfeld. Unter derselben Adresse ist heute die
Immobilienagentur Rudolf B. Scholz GmbH | Co. KG ansässig. Ob die beiden Unternehmen etwas miteinander zu tun haben, ist unklar.
Eine Reklamemarke von 1927 sowie din Brief von 1955 belegt die Existenz des Unternehmens für diesen Zeitraum. Weiterführende
Informationen sind nicht verfügbar.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-615
Titel:
Stadtgemeinde Freiburg im Breisgau, Freiburg. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 50 Pfennig der Stadtgemeinde Freiburg im Breisgau, ausgestellt am 30.3.1920 in Freiburg. Querrechteckig, 5,5cm
x 9cm, rot guillochiert.
Laufzeit:
30.3.1920
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-65
Titel:
P. H. Inhoffen's Victoria Korn-Kaffee
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf schwarzem Grund den kolorierten Druck einer schwarzhaarigen
Frau im blauen Kleid vor rotem Hintergrund. Lächelnd sieht sie den Betrachter an und hebt eine Tasse Inhoffen's Victoria Korn-Kaffees
an den Mund. Das Bild wird eingerahmt von gelben, stilisierten Weizen Ähren. Im linken unteren Bereich ist eine gelbe Packung
des Kaffees abgebildet. Daneben ist in roten Buchstaben "Inhoffen's Victoria Korn-Kaffee" zu lesen. Die P. H. Inhoffen GmbH
Korn-Kaffee-Rösterei Malz-Kaffee-Fabrik wurde 1874 in Bonn gegründet. Das Unternehmen war Königlicher Hoflieferant.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-900
Titel:
Badeverwaltung Ostseebad Wustow, Wustow. Reutergeld 10 Pfennig
Beschreibung:
Reutergeld über 10 Pfennig der Badeverwaltung des Ostseebades Wustow, gültig bis 28.2.1922. Querrechteckig, 5,5cm x 7,5cm.
Laufzeit:
bis 28.2.1922
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1720
Titel:
Odol - By the authorities on Modern Science Odol has been proved the best (for cleaning?) Mouth and Teeth
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt eine Flasche Odol. Im Hintergrund ist die schwarz-weiß Fotografie
des lachenden Gesichts einer jungen Frau zu sehen. Auf der Flasche ist zu lesen: "By the authorities on Modern Science Odol
has been proved the best (for cleaning?) Mouth and Teeth" 1888 gründete der junge Drogist Karl August Lingner gemeinsam mit
einem befreundeten Unternehmer auf der Wölfnitzstraße 16 (heute Nr. 11) einen Kleinbetrieb für Haushaltartikel. Zunächst wurden
Artikel des täglichen Bedarfes hergestellt, außerdem widmete sich Lingner verschiedenen Experimenten. 1892 wurde der Betrieb
in „Chemisches Laboratorium umbenannt. Im Jahr 1892 brachte der Dresdner Unternehmer Karl August Lingner das Mundwasser Odol
auf den Markt, ein Mittel, das durch die Beimischung ätherischer Öle erstmals die kosmetische mit der medizinischen Wirkung
durch Zusatz eines Antiseptikums verband. Erfinder des Mundwassers war Richard Seifert. Am 5. März 1895 wurde die Marke Odol
als „Zahn- und Mund-Reinigungs-Mittel in das deutsche Markenregister eingetragen. Ende der 1930er Jahre wurde Odol in mehr
als zwanzig Ländern hergestellt. In den 1970er und 1980er Jahren wurde Odol von Lingner | Fischer hergestellt, die 1989 im
Konzern SmithKline Beecham aufging und seit 2000 zu GlaxoSmithKline, London gehört.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-0148
Titel:
Ehrenurkunde. Herbert Schulte, Bäckerei-Konditorei, Neuss-Selikum. DLG-Qualitätsprüfung 1975, Bronzener Preis für Stuten.
Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft, Frankfurt | Main. Unterschrift: Präsident; Vorsitzender der Fachbereich Markt und Ernährung
Laufzeit:
1975
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1588
Titel:
Ernst Klinkhardt, Trikotagen-Strumpf-Wollgarn, Dresden-N 6 Unübertroffen weich u. haltbar. Wer Frauenlobwoll mal gehabt, nie
nach einer andern wieder fragt.
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf rotem Grund den kolorierten Druck einer Frau im weißen Kleid
mit roten Kreisen, die strickend auf einem Schemel sitzt. Neben ihr steht ein blondes Kind in weißem Kleid mit einer Puppe
im Arm. Zwischen den beiden befindet sich ein hochovales Feld, in dem vor gelbem Grund ein blaues Knäuel Klinkhardts Frauenlobwolle
zu sehen ist. Am oberen Rand des Bildes ist in schwarzer und weißer Schrift zu lesen: "Ernst Klinkhardt, Trikotagen-Strumpf-Wollgarn,
Dresden-N 6." Rechts und links neben dem Oval steht "Tel. 15752, Ritterstr. 6, Unübertroffen weich u. haltbar. Wer Frauenlobwoll
mal gehabt, nie nach einer andern wieder fragt." Produziert wurde die Marke von Franz Scheiner, Würzburg. Das Unternehmen
wurde 1880 gegründet. Auf einer Postkarte von 1910 wird Max Schulz als Inhaber angegeben.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-191
Titel:
Julius Caspers, Remscheid-Hasten. Katalog Abteilung Waggon-Beschlag
Beschreibung:
Katalog "Abteilung Waggon-Beschlag" der Firma Julius Caspers aus Remscheid-Hasten.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 512: Wertpapiersammlung (Nonvaleurs der Reichsbank, Berlin)
Signatur:
512-4-20
Titel:
Mainzer Actien- Bierbrauerei, Mainz. Aktie Nr. 6747
Beschreibung:
Aktie Nr. 6747 mit einem Nennwert von 300 Reichsmark der Mainzer Actien- Bierbrauerei, ausgestellt am 1.11.1891 in Mainz.
Querrechteckig, 22,6cm x 24,5cm. Gelb guillochiert, mit Prägestempel. Gestempelt mit: Reichs- Stempel- Abgabe, Fünf vom Tausend",
"Bezugsrecht von Schuldverschreibung laut Beschluss der Generalversammlung vom [...] ausgeübt", "Bezugsrecht auf neue Aktien
laut Beschluss der Generalversammlung vom 4. Juni 1904 ausgeübt.", "Wert nach der Umstellung Reichsmark 300.-, Dreihundert
Reichsmark laut General- Versammlungs- Beschluß vom 5.6.24".
Laufzeit:
1.11.1891
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1232
Titel:
1000-Jahr-Feier der Stadt Quedlinburg, Quedlinburg. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Jubiläums-Gutschein über 50 Pfennig zur 1000-Jahr-Feier der Stadt Quedlinburg, ausgestellt am 22.3.1922 in Quedlinburg. Auf
der Rückseite wird die Geschichte der Münzenberger Musikanten erzählt. Teil einer Reihe: 1 Gedruckt von: H. Meyerding, Quedlinburg
Laufzeit:
22.3.1922
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1814
Titel:
Steckenpferd-Lilienmilch-Seife gibt zarte weisse Haut Schiller: Die Piccolomini. V. Aufzug, 3. Auftritt Max: "Und eh' der
Tag sich neigt, muss sich's erklären, Ob ich den Freund, ob ich den Vater soll entbehren."
Beschreibung:
Die querrechteckige gezahnte Marke zeigt auf hellgrünem Hintergrund einen Stich mit einer Szene aus Friedrich Schillers "Die
Piccolomini", dem zweiten Teil seiner Wallenstein-Trilogie, V. Aufzug, 3. Auftritt: Das Bild zeigt Max Piccolomini und seinen
Vater Octavio in der gemeinsamen Wohnung. Einer der beiden steht, der andere sitzt. Octavio versucht Max von Wallensteins
Verrat zu überzeugen, der diesen Anschuldigungen jedoch nicht glauben will. Am rechten Rand befindet sich ein weißer senkrechter
Kasten mit Max' Zitat: "Und eh' der Tag sich neigt, muss sich's erklären, Ob ich den Freund, ob ich den Vater soll entbehren."
Am linken Rand befindet sich dasselbe Feld, in dem Auskunft über Name und Szene des Stücks gegeben werden. Ober- und unterhalb
des Bildes ist der Slogan der Marke in weißer Schrift zu lesen: "Steckenpferd-Lilienmilch-Seife gibt zarte weisse Haut" Der
VEB (Volkseigene Betrieb) Steckenpferd war ein Unternehmen in Radebeul, dessen Produkte Seifen und Kosmetika unter dem Markenzeichen
Steckenpferd international bekannt waren. Das Unternehmen wurde 1885 gegründet und war als Feinseifen- und Parfümfabrik Bergmann
| Co. sächsischer Hoflieferant. Es wurde 1950 enteignet und 1991 erfolgreich reprivatisiert.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1497
Titel:
Braunschweigische Staatsbank, Braunschweig. Notgeld über 75 Pfennig
Beschreibung:
Notgeld über 25 Pfennig der Braunschweigischen Staatsbank, ausgestellt am 1.5.1921. Querrechteckig, 6cm x 9,5cm. Rot. Auf
der Rückseite Abbildung von Till Eulenspiegel als Arzt. Gedruckt von: Vieweg
Laufzeit:
1.5.1921
Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-PS27
Titel:
Meisterbrief für Herrn Oskar Riedel aus Düsseldorf
Beschreibung:
Enthält: Meisterbrief. Goldschmiede-Meister, verliehen von der Handwerkskammer Düsseldorf
Laufzeit:
15.02.1943
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-648
Titel:
Kornfranck, Roggen-Malz-Kaffee
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt auf grauem Grund eine grüne Packung Kornfranck Roggen-Malz-Kaffee. Der
Produktname wird außerdem in einem schwarzen Kasten darüber in weißer und grüner Schrift dargestellt. Heinrich Franck Söhne
ist ein ehemaliger Hersteller von Kaffeeersatz. Das Unternehmen geht zurück auf Johann Heinrich Franck (1792-1867). Nachdem
Franck aus Frankreich aus den Befreiungskriegen zurückgekehrt war, ließ er sich 1822 in Vaihingen an der Enz als Kolonialwarenhändler
und Zuckerbäcker nieder und begann nebenbei mit Versuchen zur Herstellung von Zichorienkaffee. 1828 begann er mit der fabrikmäßigen
Herstellung von Kaffeezusatz. Kurz vor Francks Tod 1876 verfügte er, dass das stark expandierende Unternehmen nach Ludwigsburg
umziehen solle. Für den österreichisch-ungarischen Markt wurde 1879 eine Niederlassung in Linz eröffnet, die sich unter Carl
Franck verselbständigte und sich im Laufe der Zeit zur größten Kaffeemittelfabrik der Habsburger Monarchie entwickelte. Das
Unternehmen hatte noch zahlreiche andere Niederlassungen, u.a. in New York. Die 1913 in Neuss am Rhein erbaute Fabrik produzierte
Getreidekaffee, der als „Kornfranck vermarktet wurde. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges war das von Franck gegründete Unternehmen
das größte seiner Art weltweit und erwarb bis 1928 zahlreiche Fabriken und Marktanteile konkurrierender deutscher Kaffeemittelhersteller.
1944 fusionierte man mit Kathreiner zur Franck und Kathreiner GmbH, Wien. 1954 wurde die Marke Caro-Kaffee für den Kaffeersatz
eingeführt. 1964 näherte man sich mit Thomy dem Feinkostgeschäft an und änderte den Firmennamen in Unifranck Lebensmittelwerke
GmbH. 1987 wurde das einstige Unternehmen Johann Heinrich Francks Teil der Nestlé Deutschland AG in Frankfurt am Main. Nestlé
schloss das Ludwigsburger Werk zum Jahresende 2018.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 85: Diplome, Ehren- und Jubiläumsurkunden
Signatur:
85-0265
Titel:
Jubiläumsurkunde. Helmut Kemmler, 25jährige Tätigkeit, Hazet-Werk Hermann Zerver. Bergische Industrie- und Handelskammer zu
Remscheid. Unterschriften Präsident und Hauotgeschäftsführer Dr. Hermann Ringel. Ansicht Schloss Burg an der Wupper. Original-Radierung
Erich Hasenclever, Burg an der Wupper, signiert
Laufzeit:
19.03.1953
Bestand:
Findbuch Abt. 93: Notgeldsammlung
Signatur:
93-1527
Titel:
Burg Saaleck. Gutschein 50 Pfennig
Beschreibung:
Gutschein über 50 Pfennig der Burg Saaleck. Querrechteckig, 6,5cm x 9,5cm. Gedruckt von: Eduard Giltsch- Jena
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-459
Titel:
Constantin, Gummiabsätze und -Ecken, unentbehrlich auf der Straße, im Hause Deutsche Gummiwaren-Industrie, Düsseldorf
Beschreibung:
Auf der hochrechteckigen Marke mit weißem gezahnten Rand spaziert vor einem orangenen Hintergrund ein in einen grauen Anzug
gekleideter, überproportional großer Mann durch einen breiten Straßenzug und zeigt Passanten und dem Betrachter seine Schuhsohle.
Auf dieser steht "Constantin". Darüber ist zu lesen: "Constantin Gummiabsätze und -Ecken, unentbehrlich auf der Straße, im
Hause." Am unteren Rand der Marke ist der Hersteller angegeben: "Deutsche Gummiwaren-Industrie Düsseldorf" Rückseite: "Interessenten
für diese Reklame-Marken wollen sich an ihren Schuhmacher wenden, dieser kann die Marken jederzeit kostenlos von dem nächsten
Lederhändler erhalten. Eventuell können Sie sich auch selbst an einen Lederhändler wenden." Über das Unternehmen lassen sich
keine weiteren Informationen ermitteln.
Laufzeit:
o.J.