Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-161
Titel:
Firma Ernst Haage, Mülheim, Ruhr. Prospekte für Tropftrichter, Schliffkupplungen, Vakuumregler
Beschreibung:
Bild- und Informationsprospekt über Tropftrichter, Schliffkupplungen, Vakuumregler der Firma Ernst Haage aus Mülheim, Ruhr.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-493
Titel:
W. Feddeler, Essen. Preisblatt 222 Laboratoriumsbedarf
Beschreibung:
Preisblatt 222 für Laboratoriumsbedarf der Firma W. Feddeler aus Essen. Gedruckt von: Industriedruck A.G., Essen
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-118
Titel:
Friedr. Haas, Maschinenfabrik, Lennep. Katalog moderner Trocken-Anlagen
Beschreibung:
Katalog moderner Trocken-Anlagen der Friedr. Haas, Maschinenfabrik aus Lennep. , in deutsch, fanzösisch und englisch.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-171
Titel:
Firma Karl Schleicher | Schüll, Düren. Prospekt Globus-Copier-Pressen
Beschreibung:
Prospekt für Globus-Copier-Pressen der Firma Karl Schleicher | Schüll aus Düren.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-4
Titel:
Treugesell-Organisation GmbH, Düsseldorf. Katalog Buchhaltungsmaterialien
Beschreibung:
Katalog über Buchhaltungsmaterialien der Treugesell- Organisation GmbH Düsseldorf, 4 Seiten. Mit Bestell-Karte Gedruckt von: Rudolf Knorsch | Cie., Düsseldorf
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-465
Titel:
Steigerwald | Kaiser, Köln
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke zeigt auf grauem Grund eine Ansicht des Alter Marktes. In der linken Ecke der Marke ist das Kölner Stadtwappen. Über dem Alter Markt stehen die Worte:"Alter Markt" in schwarzer Schrift. Im unteren Bildfeld steht in schwarzer Schirft auf grauem Grund: "Steigerwald | Kaiser". Carl Kaiser gründete am 12. Februar 1885 zusammen mit Wilhelm Steigerwald, dem Sohn des Gemischtwarenladenbesitzers in Schöllkrippen, das Unternehmen Steigerwald | Kaiser in Leipzig. Im Jahr 1889 kaufte das junge Unternehmen am Leipziger Königsplatz das an ein Palais erinnernde Patrizierhaus der Familie von Hauck und machte es zum Stammhaus. Zweiggeschäfte wurden 1894 in Frankfurt, 1895 in Magdeburg und Chemnitz sowie 1897 Dresden eröffnet.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1437
Titel:
Richard Brandt, Apotheker, Schweizer Pillen Angenehm wirkendes Abführmittel! Erhältlich in den Apotheken zu Mk. 1. - die Schachtel
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck einer Seenlandschaft mit einem Gebirge im Hintergrund. Auf einem grasgrünen Vorsprung sitzt eine Person und schaut auf den See hinaus, auf dem zwei Segelboote fahren. Über den Bergen ist eine rote Dose Schweizer Pillen zu sehen, von der gelbe Sonnenstrahlen ausgehen. In einem weißen Feld unterhalb des Bildes ist zu lesen: "Angenehm wirkendes Abführmittel! Erhältlich in den Apotheken zu Mk. 1. - die Schachtel" Die Marke ist Teil einer zwölfteiligen Sammelreihe. Hier handelt es sich um Bild Nr. 9. Entworfen wurde das Motiv vom Künstler Johann Peter Werth (1876-1960), deutscher Maler, Grafiker und Illustrator. Das Produkt existiert seit 1877 und wurde vom Apotheker Richard Brandt in Schaffhausen (Schweiz) entwickelt.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1031
Titel:
Van den Bergh´s Margarine GmbH, Kleve - Clever Stolz, ersetzt feinste Meiereibutter Echt in dieser Verpackung
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf schwarzem Grund den kolorierten Druck eines Würfels gelber Clever Stolz Margarine in einem hellblauen Dreieck. In einem kleineren hellblauen Dreieck rechts daneben ist die weiß-blaue Verpackung der Margarine abgebildet. In gelber Schrift ist zu lesen: "Van den Berghs Margarine Clever Stolz. Echt in dieser Verpackung, ersetzt feinste Meiereibutter" Der niederländische Fabrikant Simon Van den Bergh (1819-1907) war der erste Hersteller von Margarine in den Niederlanden. Zunächst produzierte er die neue Kunstbutter in seiner 1872 gegründeten Firma im niederländischen Oss. Um für die Lieferung nach Deutschland den teuren Schutzzöllen zu entgehen, verlegte Van den Bergh die Produktion auf deutsches Gebiet. 1888 begann die Produktion von Margarine in der neuen Fabrik in Kellen (heute ein Stadtteil von Kleve). Ihre erste Blütezeit erlebte die Fabrik ab 1890 mit Produkten wie Sana, Sanella, Blauband, Clever Stolz, Vitello und Rama, die zum Teil von anderen Unternehmen stammten, die Van den Bergh aufgekauft hatte. Im Jahr 1927 verschmolzen die Familien Jurgens und Van den Bergh ihre niederländischen Geschäfte unter dem neuen Namen Margarine Unie sowie ihre britischen Geschäfte unter dem Namen Margarine Union. In Deutschland fusionierten die Geschäftszweige der beiden Unternehmen zwei Jahre später, am 19. Juni 1929 unter dem Namen Jurgens Van den Bergh Margarine-Verkaufs-Union GmbH. Diese ging später durch eine Fusion mit der 1885 gegründeten Seifenfabrik Lever Brothers in der Unilever GmbH auf.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-115
Titel:
Christoph Reusch, Neuwied a. Rhein, gegr. 1807 - approbiertes Kaffee-Surrogat In Kaffee-Surrogat das Beste
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit breitem weißen gezahnten Rand zeigt auf grünem Grund den kolorierten Druck einer blauen Packung Kaffee-Surrogat in einem gelbe hochovalen Feld. In schwarzer Schrift ist zu lesen: "In Kaffee-Surrogat das Beste, Christoph Reusch, Neuwied a. Rhein, gegr. 1807, approbiertes Kaffee-Surrogat" Im Jahre 1807 gründete Christoph Reusch (1783-1866) in Neuwied eine Cichorienfabrik, die als "Älteste Neuwieder Gesundheits-Kaffee-Fabrik" die Marken "Neuwieder Pfau-Kaffee" und "Reusch-Kaffee" herstellte. Zunächst noch ein kleiner Betrieb, wurde zwischen 1818 und 1823 aufgrund des großen Erfolgs des neuartigen Produkts eine große Fabrikanlage errichtet.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-165
Titel:
Otto Ortlinghaus Söhne, Wermelskirchen. Prospekt Original Ortlinghaus Sinuslamellen
Beschreibung:
Prospekt für Original Ortlinghaus Sinuslamellen DRP. der Firma Otto Ortlinghaus Söhne aus Wermelskirchen.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-41
Titel:
Steinhaus GmbH, Duisburg. Preislisten Normalgewebe, METAXA- Müllerei-Gazen
Beschreibung:
Preisliste FF für Normalgewebe und Preisliste MG für METAXA-Metall-GAZEN der Firma Steinhaus GmbH aus Duisburg.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-897
Titel:
E. Prüwer, Papierbuchhandlung, Wien
Beschreibung:
Die quererechteckige Marke hat einen grauen, gezahnten Rand. Sie zeigt eine Abbildung des Heumarkts in Köln, darauf ist in schwarzer Schrift zu lesen: "Heumarkt". Die Abbildung wird umrahmt von roten und schwarzen Streifen, über der Abbildung befindet sich ein gründes Schild mit der Aufschrift: "Cöln a. Rh.", in der oberen linken Ecke ist das Kölner Stadtwappen zu sehen. Im unteren Bildrand steht in schwarzer Schrift: "E. Prüwer, Wien 9, Papierhandlung, Nussdorferstr. 63".
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-517
Titel:
Stollwerck, Bingen, Köln
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke hat einen weißen, gezahnten Rand. Sie zeigt die schwarz-weiße Ansicht von Bingen. In schwarzer Schrift ist die Aufschrift:"Der Rhein., Bingen" zu lesen, in blauer Schrift:"20, Stollwerck". Sammelserie Köln, Bild Nr. 20 1839 eröffnete Franz Stollwerck (1815-1876) in Köln ein Werk zur Hustenbonbon-Produktion, dem nach zwei Jahren der Durchbruch gelang. 1860 wurde die Produktion um Schokolade, Marzipan und Printen erweitert. Nach dem Tod von Franz Stollwerck 1876 übernahmen seine fünf Söhne die Leitung der Firma. Sie bauten das Unternehmen bis 1902 zu einer weltweit operierenden Aktiengesellschaft mit Werken in Europa und Amerika aus. Um die Jahrhundertwende waren im In- und Ausland bereits Zweigniederlassungen in Berlin, Breslau, Bremen, Frankfurt, Leipzig, München, Amsterdam, Brüssel, Budapest, Chicago und Wien sowie Fabriken in Berlin, Bratislava, London und New York entstanden. Erst der 1914 beginnende Erste Weltkrieg beendete den rasanten Aufstieg der Stollwercks. Durch die Weltwirtschaftskrise 1930, den Zweiten Weltkrieg und die damit verbundenen Beschädigungen an Werken in Deutschland, Enteignungen im Ausland sowie verschiedene Fehlinvestitionen geriet Stollwerck in eine finanzielle Schieflage. Die Übernahme des Unternehmens zum Preis eines symbolischen Betrags durch Hans Imhoff im Jahr 1972 brachte Stollwerck eine sachkundige und im Schokoladenmarkt qualifizierte Führung zurück. Stollwerck wurde durch seine Leistung in den nächsten 30 Jahren zu einem der größten Schokoladenhersteller mit Werken im In- und Ausland und übernahm traditionsreiche Marken wie Sprengel, Sarotti und die Chocolaterie Jacques in Eupen. 2002 verkaufte er den Konzern an die Barry Callebaut AG, den weltgrößten Kakao- und Schokoladenhersteller, der mehrheitlich im Besitz der Familie Jacobs ist.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-760
Titel:
A. Zuntz sel. Wwe., Kaffee - Tee, Bonn, Berlin, Hamburg. Bild Nr. 44
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt vor grünem Grund den kolorierten Druck eines dunkelhäutigen Mannes in lilafarbener Kleidung mit grünem Gürtel. Er trägt eine Kiste mit der Aufschrift A. Z. Bonn auf dem Rücken. Darüber ist in weißer Schrift das Wort "Tee" zu lesen. Am rechten unteren Rand des Bildes ist in einem schwarzen Feld "A Zuntz SEL Wwe, Bonn, Berlin, Hamburg" in weißer Schrift abgebildet. Die Marke ist Teil einer Sammelreihe. Hier handelt es sich um Bild Nr. 44. Das Kaffeeröst- und Handelsunternehmen A. Zuntz sel. Wwe. wurde 1837 in Bonn gegründet. Das Unternehmen erwuchs aus dem Kaffee- und Kolonialwarengeschäft von Nathan David Hess. Dessen Tochter Rechel übernahm das Geschäft ihres '37 verstorbenen Vaters und änderte den Namen in Gedenken an ihren verstorbenen Mann Amschel Herz Zuntz. 1879 wurde eine weitere Filiale in Berlin eröffnet, 1889 in Hamburg. Ab den 1890er Jahren führte das Unternehmen verschiedene Hoflieferanten-Titel auf seinem Briefpapier. Das Unternehmen expandierte deutschlandweit unter Rechels Enkelsöhnen Albert und Joseph. Da die Familie jüdischer Abstammung war, wurde das Unternehmen in den 1930er Jahren von den Nationalsozialisten arisiert. Die Familienmitglieder flohen oder wurden deportiert. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte das Unternehmen nicht mehr an vorherige Erfolge anknüpfen. Der Berliner Teil des Unternehmens wurde 1951 an die Dallmayr-Gruppe verkauft, Anfang der 60er Jahre übernahm Dallmayr auch die Bonner Unternehmensteile. Die dortige Niederlassung schloss 1976.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-389
Titel:
Stollwerck, Gold, Schokolade und Kakao, Köln
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke hat einen weißen, gezahnten Rand. Sie zeigt in gold und schwarzweiß einen verzierten Rahmen mit der Inschrift:"Stollwerck, "Gold", Schokoalde, Kakao, 6000, Beschäftigte, 7, Fabriken". Rechts und links neben dem Rahmen sind zwei baroke Halbfiguren, die rechte hält eine Tafel Schokolade in der Hand, die linke eine goldene Tasse. 1839 eröffnete Franz Stollwerck (1815-1876) in Köln ein Werk zur Hustenbonbon-Produktion, dem nach zwei Jahren der Durchbruch gelang. 1860 wurde die Produktion um Schokolade, Marzipan und Printen erweitert. Nach dem Tod von Franz Stollwerck 1876 übernahmen seine fünf Söhne die Leitung der Firma. Sie bauten das Unternehmen bis 1902 zu einer weltweit operierenden Aktiengesellschaft mit Werken in Europa und Amerika aus. Um die Jahrhundertwende waren im In- und Ausland bereits Zweigniederlassungen in Berlin, Breslau, Bremen, Frankfurt, Leipzig, München, Amsterdam, Brüssel, Budapest, Chicago und Wien sowie Fabriken in Berlin, Bratislava, London und New York entstanden. Erst der 1914 beginnende Erste Weltkrieg beendete den rasanten Aufstieg der Stollwercks. Durch die Weltwirtschaftskrise 1930, den Zweiten Weltkrieg und die damit verbundenen Beschädigungen an Werken in Deutschland, Enteignungen im Ausland sowie verschiedene Fehlinvestitionen geriet Stollwerck in eine finanzielle Schieflage. Die Übernahme des Unternehmens zum Preis eines symbolischen Betrags durch Hans Imhoff im Jahr 1972 brachte Stollwerck eine sachkundige und im Schokoladenmarkt qualifizierte Führung zurück. Stollwerck wurde durch seine Leistung in den nächsten 30 Jahren zu einem der größten Schokoladenhersteller mit Werken im In- und Ausland und übernahm traditionsreiche Marken wie Sprengel, Sarotti und die Chocolaterie Jacques in Eupen. 2002 verkaufte er den Konzern an die Barry Callebaut AG, den weltgrößten Kakao- und Schokoladenhersteller, der mehrheitlich im Besitz der Familie Jacobs ist.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-178
Titel:
Siegel | Co., Sidol, Kaffeeservice und Dose, Köln
Beschreibung:
Die hochrechteckigen Marke mit gezahntem, weißen Rand zeigt eine grün-rote Dose vor rotem Grund. Neben der Dose geht eine Frau mit Kopftuch und Schürze, die ein Kaffeeservice in den Händen hält. Auf der Dose steht in schwarzer und weißer Schrift:"Sidol, Siegel | Co. Köln". Rechts oben neben der Dose ist ein großes, weißes d. Offenbar handelt es sich um eine Sammelmarken-Reihe, alle Buchstaben ergeben zusammen das Wort: SIDOL. Die Kölner Traditionsfirma Siegel | Co. für Putz- und Pflegemittelprodukte der Marke Sidol wurde 1903 von den Kaufleuten Otto Siegel und Eugen Wolff in der Kölner Eifelstraße gegründet und verlagerte seine Produktion 1910 zunächst nach Nippes und nur kurz darauf nach Braunsfeld.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-277
Titel:
Picard | Wielpütz,Solingen. Broschüre "Das Brotzeit-Steak- Pizza- Messer"
Beschreibung:
Broschüre für "Das Brotzeit-Steak- Pizza- Messer" der Firma Picard | Wielpütz aus Solingen.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-278
Titel:
Kastrup K.G., vorm. Paul Pollrich | Co., Düsseldorf. Katalog Entstaubungsanlagen
Beschreibung:
Katalog für Entstaubungsanlagen der Firma Kastrup K.G., vorm. Paul Pollrich | Co. in Düsseldorf.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1649
Titel:
Rex Konservengläser
Beschreibung:
Die runde Marke mit gelber, abgerundeter Zahnung zeigt ein gelbes Kreuz mit dem Namen "Rex" in jedem Balken, sodass sich die beiden Wörter im Buchstaben E in der Mitte überschneiden. In den vier Freiflächen um das Kreuz finden sich auf weißem Grund Zeichnungen verschiedener Rex-Produkte wie Einmachgläser oder Einkochtöpfe. Die REX-Konservenglas-Gesellschaft war ein Großhandels- und Produktionsunternehmen mit Sitz in Bad Homburg. 1908 gründeten Jean Emil Leonhardt und Friedrich Kleemann das Großhandels- und Produktionsunternehmen. Bekannt wurde das Unternehmen vor allem mit der Produktion von Einmachgläsern. Kleemanns Sohn Fritz begann 1923 mit dem Bau von Motorrädern der Marke Horex. 1926 wurde das Geschäft mit Einmachgläsern eingestellt und die Markenrechte an J. Weck verkauft. 1956 erreichte der Rex-Trend seinen Höhepunkt und ab 1960 setzte der stetige Rückgang der Nachfrage ein. Grund hierfür waren neue Erfindungen wie Kühlschränke, Kunststoffbehälter, Convenience Food etc. 1982 wurde die Produktion von Rexgläsern aufgrund mangelnder Nachfrage eingestellt und zwei Jahre später auch die Markennutzung „Rex seitens der Firma Weck. Erst 2015 wurde die Marke Rex wieder von Müller Glas | Co wiederbelebt und die Rexgläser sind mit neuem Sortiment und Markenauftritt im Retro-Style wieder am Markt erhältlich.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-586
Titel:
Geyer + Co. Herrenschneiderei, Köln. Faltblatt
Beschreibung:
Faltblatt der Geyer + Co. Herrenschneiderei aus der Kreuzgasse in Köln
Laufzeit:
o.J.