Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1715
Titel:
C. Otto, Schuhhaus, Trachenbergerstr. 60, Dresden Lübeck - Rathaus
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den dunkelblau-kolorierten, holzschnittartigen Druck des Lübecker
Rathauses. In einem dunkelblauen Feld unterhalb des Bildes ist "C. Otto, Schuhhaus, Trachenbergerstr. 60" zu lesen. Weitere
Informationen über das Unternehmen lassen sich nicht ermitteln.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1650
Titel:
Drei Bienen tanzend um ein Honigglas
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem Rand zeigt den kolorierten Druck von drei Bienen, die sich an den "Händen" haltend um
ein Glas Honig tanzen. Vermutlich handelt es bei der Marke um Werbung für Honig. Näheres lässt sich jedoch nicht ausmachen.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-970
Titel:
Kugel-Fabrik Fischer, Schweinfurt 80000 km d. Amerika auf Fischer Kugellagern Marke F*AG Zum 30 jährigen Geschäftsjubiläum
1883-1913
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck eines Automobils, das über einen Weg mit tiefen
Spurrinnen fährt. Im Hintergrund ist eine herbstliche, kahle Vegetation zu sehen. Ober- und unterhalb des Bildes ist in roter
Schrift zu lesen: "80000 km d. Amerika auf Fischer Kugellagern Marke F*AG - Zum 30 jährigen Geschäftsjubiläum 1883-1913" In
einem schwarzen Feld am unteren Bildrand finden sich Herstellerinformationen in weißer Schrift: "Kugel-Fabrik Fischer, Schweinfurt"
Die Marke ist Teil der Serie 2, Nr. 12. Produziert wurde die Marke von der Druckerei Consée, München. Die Wurzeln der FAG
Kugelfischer gehen auf die 1872 von Friedrich Fischer (1849-1899) in Schweinfurt gegründete Reparaturwerkstatt für Nähmaschinen
zurück. 1883 konstruierte Fischer eine Kugelschleifmaschine, mit der es ihm gelang, erstmals Stahlkugeln hoher Präzision und
großer Stückzahl zu fertigen. Diese Idee gilt als historischer Start der Wälzlagerindustrie. Das florierende Unternehmen,
das sich Fischer durch sein Patent aufbaute, wechselte mehrfach den Namen, 1897 wurde es in eine AG umgewandelt. Einen besonderen
Boom erlebte das Unternehmen in den 1960er Jahren und entwickelte sich zum viertgrößten Wälzlagerhersteller der Welt. Heute
gehört FAG Kugelfischer zur Schaeffler-Gruppe.
Laufzeit:
1913
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-180
Titel:
Siegel | Co., Sidol, Hausmeister und Dose, Köln
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit gezahntem weißen Rand zeigt vor einem schwarzen und brauen Hintergrund einen Mann mit Schürze
und Schiebermütze, der mit einem Lappen einen Türgriff putzt. Im rechten Vordergrund steht eine grün-rote Dose. Auf der Dose
steht in schwarzer und weißer Schrift:"Sidol, Siegel | Co. Köln". Rechts oben neben der Dose ist ein großes, weißes L. Offenbar
handelt es sich um eine Sammelmarken-Reihe, alle Buchstaben ergeben zusammen das Wort: SIDOL. Die Kölner Traditionsfirma Siegel
| Co. für Putz- und Pflegemittelprodukte der Marke Sidol wurde 1903 von den Kaufleuten Otto Siegel und Eugen Wolff in der
Kölner Eifelstraße gegründet und verlagerte seine Produktion 1910 zunächst nach Nippes und nur kurz darauf nach Braunsfeld.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-187
Titel:
Neusser Nudel- und Stärke Fabrik, Pet. Jos. Schram, Neuss Unerreicht sind Schram'sche Eiernudeln
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf schwarzem Grund den kolorierten Druck einer weiß-grünen Packung
Eiernudeln. Auf der rechten Verpackungsseite ist das Gründungsdatum der Firma angegeben, 1790. Ober- und unterhalb des Bildes
ist in roter und schwarzer Schrift zu lesen: "Unerreicht sind Schram'sche Eiernudeln, Neusser Nudel- und Stärke Fabrik, Pet.
Jos. Schram, Neuss." Produziert wurde die Marke von Sigmund Spear, Kunstanstalt Nürnberg. Die Neusser Nudel- und Stärke Fabrik,
Pet. Jos. Schram wurde 1790 als Fabrik zur Herstellung von Weizenstärke gegründet. 1818 wurde das Sortiment um Teigwaren erweitert.
Stammsitz der Firma war die Brandgasse, wo vor dem Zweiten Weltkrieg nur noch Stärke und Puddingpulver hergestellt wurden.
Zu diesem Werk I. kam 1922 der Neubau an der Hansastraße, Werk II genannt. Bis zum Zweiten Weltkrieg kamen noch Werke in Mettmann
und Hameln sowie in Jugojaje Jugoslawien hinzu. Schram galt als die größte Teigwarenfabrik Deutschlands. 1963 stellt das Unternehmen
die Produktion ein.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1014
Titel:
Original Singer Nähmaschinen
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt vor dunkelblauem Grund den kolorierten Druck einer Singer Nähmaschine.
Darüber ist in rot-grüner Schrift zu lesen: "Original Singer Nähmaschinen" The Singer Company wurde 1851 als I.M. Singer |
Company in Boston gegründet. Der Hauptsitz entstand ab den 1860ern in New York.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-91
Titel:
Ausstellung Elektrowärme, Essen, 1. Juli - 13. Aug. 1933
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit gelbem gezahnten Rand zeigt gelbe Schrift auf rotem Grund sowie drei gelbe runde Felder mit
ineinander greifenden Kreisen darum: "Elektro Wärme, Ausstellung Essen 1933, 1. Juli - 13. Aug."
Laufzeit:
01.07.1933 - 13.08.1933
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-979
Titel:
Osterholzer Reisstärke, Osterholz-Scharmbeck - Berberinendorf bei Edfu
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt die kolorierte Fotografie einer Gruppe Menschen, die vor Häusern
ihres Dorfes stehen. Dabei handelt es sich um ein "Berberinendorf bei Edfu". Berber ist eine Sammelbezeichnung für die indigenen
Ethnien der nordafrikanischen Länder Algerien, Libyen, Mauretanien, Marokko und Tunesien. Die heutige Großstadt Edfu liegt
etwa 100km nördlich von Assuan. 1875 nahmen die Osterholzer Reiswerke mbH Reisstärke- und Teigwarenfabrik ihren Betrieb auf,
gegründet durch den Osterholzer Fabrikant Hermann Hunte und den Bremer Kaufmann Gerhard Lange. Ihre Blütezeit erlebten sie
Anfang der 1880er-Jahre und noch einmal während des Nationalsozialismus und in den Nachkriegsjahren. Später wurde das Werk
von der US-amerikanischen Kellogg Company übernommen und schließlich stillgelegt, 1978-79 die Werksanlagen abgerissen.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1020
Titel:
Engros Vertrieb durch Otto Sörgel, Hamburg 1 Monopol-Milchkannen sind einzig!
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf grünem Grund den kolorierten Druck von drei Milchkannen der
Firma "Monopol-Milchkannen", die auf einer Bank stehen. Dahinter sowie darunter sind drei graue Katzen zu sehen. Eine davon
leckt die Milch auf, die aus der rechten Kanne zu Boden tropft. Über den Kannen ist ein blaues Schild mit dem Markennamen
zu sehen. Unter dem Bild ist der Name des Betriebs "Engros-Vertrieb Otto Sörgel Hamburg 1" angegeben. Der Engros-Vertrieb
Otto Sörgel hatte seinen Sitz im Nagelsweg 36 in Hamburg und schien hauptsächlich mit Waren aus Metall gehandelt zu haben,
so wie mit Produkten der Marke "Monopol-Milchkannen".
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-48
Titel:
A. Friedländer, Düsseldorf, Schadowstrasse 70
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck eines Paares, das sich verschiedene Möbel
anschaut. Ober- und unterhalb des Bildes ist in einem blauen Feld zu lesen "A. Friedländer, Düsseldorf, Schadowstrasse 70".
Produziert wurde die Marke von Sigmund Spear, Kunstanstalt Nürnberg. Das A. Friedländer, Waaren-, Möbel-, Credit-Haus war
in der Düsseldorfer Schadowstrasse 70 zu finden. Eine Zeitungsanzeige von 1902 gibt die Hausnummer 65 an. Gegründet wurde
das Unternehmen 1854 in Hamburg.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1799
Titel:
Steckenpferd-Seife gibt zarte weisse Haut Detmold, Schloss
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt auf braunem Hintergrund einen schwarz-weißen Stich von Schloss Detmold.
Rechts und links befindet sich das Logo des Herstellers "Steckenpferd", zwei gekreuzte Steckenpferde. Ober- und unterhalb
des Bildes ist der Slogan der Marke in weißer Schrift zu lesen: "Steckenpferd-Seife gibt zarte weisse Haut" Der VEB (Volkseigene
Betrieb) Steckenpferd war ein Unternehmen in Radebeul, dessen Produkte Seifen und Kosmetika unter dem Markenzeichen Steckenpferd
international bekannt waren. Das Unternehmen wurde 1885 gegründet und war als Feinseifen- und Parfümfabrik Bergmann | Co.
sächsischer Hoflieferant. Es wurde 1950 enteignet und 1991 erfolgreich reprivatisiert.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-625
Titel:
Kolonialwarenhaus A. Schönborn, Dresden, Beste Wünsche
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit breitem weißen gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck eines Dorfes in einer schneebedeckten
Berglandschaft. Im Vordergrund ist eine schneebedeckte Tanne zu sehen. Am oberen Rand der Marke sind links weiße Blumen, womöglich
Edelweiß, zu sehen. Darüber sind die Worte "Beste Wünsche!" abgebildet. Unterhalb des Bildes ist "Kolonialwarenhaus A. Schönborn,
Dresden- A" zu lesen. Über das Unternehmen lassen sich keine weiteren Informationen finden.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1867
Titel:
Caritas Studentenhilfe - Donaueschingen, Donauquelle
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt eine rotgetönte Fotografie der mit einer Statue markierten und architektonisch
eingefassten Donauquelle im Schlosspark von Donaueschingen. Der Name der Stadt ist am unteren Rand der Marke festgehalten.
Rechts und links davon ist das Caritas-Logo zu sehen. Die Marke war Teil von mindestens zwei großen Bögen, an deren unterem
bzw oberen Rand zu lesen war "Caritas Studentenhilfe! - Der Erlös aus dem Siegelmarkenvertrieb soll der bedürftigen studierenden
Jugend zugute kommen. - Caritas Studentenhilfe!". Die Marken waren auf den Bögen in alphabetischer Reihenfolge der Städtenamen
angeordnet. Zu der Serie gehören die Signaturen 138-1842 bis 138-1991. Prälat Lorenz Werthmann gründete am 9. November 1897
in Köln den Charitasverband für das katholische Deutschland. Der Sitz des Verbandes liegt heute in Freiburg im Breisgau.
Laufzeit:
ca. 1940
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-229
Titel:
Siegel | Co., Sidol, Herd und Dose, E. Gundlach A.G., Köln
Beschreibung:
Die hochrechteckigen Marke mit gezahntem, weißen Rand zeigt eine grün-rote Dose, die auf einem Kachelofen steht. Neben dem
Ofen putzt eine Frau mit Haube und Schütze. Die grün-rote Dose hat die Aufschrift: "Unübertrefflich, Sidol, bestes Putz- und,
Polier-Mittel, für alle Metalle, Siegel | Co. Köln". Im unteren weißen Rand steht in schwarzer Schrift: "E.Gundlach A.-G.,
Bielefeld.". Die Kölner Traditionsfirma Siegel | Co. für Putz- und Pflegemittelprodukte der Marke Sidol wurde 1903 von den
Kaufleuten Otto Siegel und Eugen Wolff in der Kölner Eifelstraße gegründet und verlagerte seine Produktion 1910 zunächst nach
Nippes und nur kurz darauf nach Braunsfeld. Die Gundlach A.G: ist ein 1847 gegründetes Unternehmen der Druck- und Verlagsbranche,
mit Sitz in der Stadt Bielefeld.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-37
Titel:
Calcium-Brot nach Emmerich und Loew Schutzmarke
Beschreibung:
Die rautenförmige Marke mit weißem Rand zeigt weiße Schrift auf dunkelblauem Grund: "CB Schutzmarke, Calcium-Brot nach Emmerich
und Loew" Rudolf Emmerich (1852-1914) war ein deutscher Hygieniker, Oscar Loew (1844-1941) war ein deutscher Chemiker. Wer
der Hersteller des Brotes war, ob Emmerich und Loew vielleicht sogar selbst an der Herstellung beteiligt waren, lässt sich
nicht ermitteln.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1698
Titel:
Landesverein sächsischer Staatsbeamten für Wohlfahrtseinrichtungen Wohlfahrtsmarke, 1 Pfennig
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt vor hellblauem Grund den kolorierten Druck einer sitzenden Frau
mit Krone, Hermelinmantel sowie Rüstung. Dabei wird es sich um eine Verkörperung der Saxonia handeln, die traditionell mit
Krone, Wappenschild und Schwert dargestellt wird. Sie sitzt an einen Eichenstamm gelehnt und hat den linken Arm auf einen
schwarz-gelben Wappenschild gestützt, der das sächsische Wappen zeigt. Im Arm hält sie ein Schwert. Zu ihren Füßen liegen
verschiedenen Attribute wie Bücher, ein Horn voller Gold, eine Axt, eine Eule sowie ein weißer Wappenschild mit Schlägel und
Eisen darauf. Oberhalb des Bildes ist der Wert der Marke angegeben, 1 Pfennig. Rechts und links rahmen Eichenranken das Bild
ein. Unterhalb des Bildes ist in einem schwarzen Feld und weißen Buchstaben "Für die Waisenhilfe" zu lesen, darunter "Landesverein
sächsischer Staatsbeamten für Wohlfahrtseinrichtungen." 1916 gab der "Landesverein sächsischer Staatsbeamten für Wohlfahrtseinrichtungen
zu Dresden" einen Ratgeber für sächsische Staatsbeamte und ihre Familienangehörigen heraus. Weitere Informationen lassen sich
über den Verein nicht ermitteln.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-359
Titel:
Internationale Möbel-Messe, Köln 1964
Beschreibung:
DIe querrechteckige Marke weißt weiße, rote und blaue Felder auf. Im linken Bildfeld mit weißem Hintergrund kann man in schwarzer
Schrift lesen:"Internationale, Möbel-Messe, Köln 1964, 28.1. - 2.2., Salon International, du Meuble Cologne, International,
Furniture Fair Cologne". In der rechten Bildhälfte ist das Koelnmesse-Symbol vor einem blauen Hintergrund, und ein großes
weißes M vor einem roten Hintergrund. Die interzum ist ein Messe der Zulieferer der Möbelindustrie und des Innenausbaus.
Laufzeit:
28.01.1964 - 02.02.1964
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-839
Titel:
Minerva Retrocessions- und Rückversicherungs-Gesellschaft, Köln
Beschreibung:
Die runde Marke hat einen gezahnten, weißen Rand. Sie zeigt vor blauem Grund das Profil der Göttin Minerva. Umlaufend ist
zu lesen: "Minerva Retrocessions- und Rückversicherungs-Gesellschaft Köln". Die Kölnische Rückversicherungs-Gesellschaft wurde
1846 gegründet und nahm 1852 mit Abschluss des ersten Rückversicherungs-vertrags den Geschäftsbetrieb auf. Seit 1994 bildet
die Kölnische Rückversicherungs-Gesellschaft eine Allianz mit der amerikanischen General Reinsurance Corporation. Die Hauptverwaltung
der ehemaligen Kölnischen Rück, heute General Reinsurance AG, ist in Köln am Theodor-Heuss-Ring 11.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-772
Titel:
Wer unsere Kundschaft wünscht, inseriere in unserem Verbands-Organ Deutsche Installateur- u. Klempner-Zeitung, Düsseldorf
Beschreibung:
Die querrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt weiße Schrift auf grünem Grund: "Wer unsere Kundschaft wünscht, inseriere
in unserem Verbands-Organ Deutsche Installateur- u. Klempner-Zeitung, Düsseldorf." Die Nordwestdeutsche Installateur- und
Klempner-Zeitung erschien in Deutschland nach dem Krieg ab 1948, herausgegeben vom Arnsberger Verlag Strobel. Es ist wahrscheinlich,
dass auch diese Zeitschrift in diesen Zeitraum fällt.
Laufzeit:
o.J.
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-1251
Titel:
Essener Bankverein, Essen-Ruhr
Beschreibung:
Die querovale Marke mit weißer abgerundeter Zahnung zeigt geprägte weiße Schrift auf dunkelgrünem Grund: "Essener Bankverein,
Essen-Ruhr."
Laufzeit:
o.J.