Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

d12478e2HiDA4web:vz4d46b34b-3e7c-4399-86c6-5c4f0068e063.xmlnode.1.1d124784d46b34b-3e7c-4399-86c6-5c4f0068e0631297-106_1.jpg
Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-106
Titel:
Carl Fritz Romünder, Remscheid-Hasten. Katalog Stahlwaren
Beschreibung:
Katalog Nr. 17, Stahlwaren der Firma Carl Fritz Romünder aus Remscheid-Hasten.
Laufzeit:
vor 1945
d14518e2HiDA4web:vz65ca4370-c0ca-40f4-9ff3-a3b22d901d45.xmlnode.1.1d1451865ca4370-c0ca-40f4-9ff3-a3b22d901d452
Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-356
Titel:
Restaurant Fürstenberg-Bräu, Köln. Lucullus-Speisenkarte
Beschreibung:
Speisenkarte Lucullus des Restaurant Fürstenberg-Bräu in Köln.
Laufzeit:
vor 1945
d15442e2HiDA4web:vz6fa9c6d4-121f-478c-89b4-aeb529182034.xmlnode.1.1d154426fa9c6d4-121f-478c-89b4-aeb5291820343138-448.jpg
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-448
Titel:
Heitmann's Kunterbunt Eierfarben, Köln
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke hat einen roten, gezahnten Rand. Die Marke zeigt zwei Kinder in rot-gelb gestreifer Kleidung mit einem große, bunt bemalten Ei. Im Hintergrund sind grüne und blaue Hügel. Im oberen Bildbereich kann man in roter Schrift lesen:"Heitmann's, Kunterbunt, Eierfarben". Im unteren Bildbereich steht auf einem gelben Feld in schwarzer Schrift: "Gebr. Heitmann, Farbenfabriken, Köln u. Riga". Links daneben ist das Firmen-Logo, ein Fuchskopf in einem vielstraligen Stern. 1884 gründeten die Brüder Fritz und Nikolaus Heitmann die „Gebr. Heitmann, Köln, Fabrik giftfreier Farben. Sie konzentrieren sich zunächst auf den Markt der Hausfärberei. Für den traditionellen Brauch, Eier zum Osterfest bunt zu färben, entwickelten sie synthetische Eierfärbemittel, die erheblich bunter und brillanter waren, als die bis dahin verwendeten Naturfarben. Am 4. Januar 1896 ließen sie ihr Markenzeichen, einen „Fuchskopf im Stern mit den Initialen G. H. für Gebrüder Heitmann als Marke eingetragen. Das Geschäft entwickelte sich so erfolgreich, dass schon vor dem Ersten Weltkrieg ein weiterer Standort im damals russischen Riga gegründet wurde. 1928 folgte eine Niederlassung in Barcelona. Nach der Zerstörung der Kölner Produktionsanlagen im Zweiten Weltkrieg verlegten die Nachfolger und Cousins der Firmengründer 1943 den Betrieb und ihren Wohnsitz ins westfälische Warburg. Auf dem Grundstück der ehemaligen Altstädter Brauhauses, Klockenstraße 8, entstand nach und nach eine neue Fabrikanlage.
Laufzeit:
vor 1945
d16210e2HiDA4web:vz7832775d-ea14-4d4a-97eb-81da5c9ace34.xmlnode.1.1d162107832775d-ea14-4d4a-97eb-81da5c9ace344
Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-PS1
Laufzeit:
vor 1945
d17814e2HiDA4web:vz8c1164b7-7d7b-415e-871e-5849d100d8bb.xmlnode.1.1d178148c1164b7-7d7b-415e-871e-5849d100d8bb5
Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-357
Titel:
Holstein | Düren, Cöln am Rhein. Faltkarte Kristall- und Porzellanwaren - Kunstgewerbliche Artikel
Beschreibung:
Faltkarte mit Kristall- und Porzellanwaren und kunstgewerblichen Artikeln der Firma Holstein | Düren aus Köln am Rhein.
Laufzeit:
vor 1945
d17986e2HiDA4web:vz8dc3e596-a89f-4416-9363-b0d5740c59f5.xmlnode.1.1d179868dc3e596-a89f-4416-9363-b0d5740c59f56138-452.jpg
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-452
Titel:
Heitmann's Holzbeizen für technische und Liebhaberzwecke, Köln
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke hat einen roten, gezahnten Rand. Abgebildet ist eine Frau in rotem Kleid und Schürze mit Pinsel in rechter und kleinem Beistelltisch in der linken Hand. Im oberen Bildbereich kann man in roter Schrift lesen:"Heitmann's, Holzbeizen, für, technische, u. Liebhaberzwecke". Im unteren Bildbereich steht auf einem grünen Feld in schwarzer Schrift:"Gebr. Heitmann, Farbenfabriken, Köln u. Riga". Links daneben ist das Firmen-Logo, ein Fuchskopf in einem vielstraligen Stern. 1884 gründeten die Brüder Fritz und Nikolaus Heitmann die „Gebr. Heitmann, Köln, Fabrik giftfreier Farben. Sie konzentrieren sich zunächst auf den Markt der Hausfärberei. Für den traditionellen Brauch, Eier zum Osterfest bunt zu färben, entwickelten sie synthetische Eierfärbemittel, die erheblich bunter und brillanter waren, als die bis dahin verwendeten Naturfarben. Am 4. Januar 1896 ließen sie ihr Markenzeichen, einen „Fuchskopf im Stern mit den Initialen G. H. für Gebrüder Heitmann als Marke eingetragen. Das Geschäft entwickelte sich so erfolgreich, dass schon vor dem Ersten Weltkrieg ein weiterer Standort im damals russischen Riga gegründet wurde. 1928 folgte eine Niederlassung in Barcelona. Nach der Zerstörung der Kölner Produktionsanlagen im Zweiten Weltkrieg verlegten die Nachfolger und Cousins der Firmengründer 1943 den Betrieb und ihren Wohnsitz ins westfälische Warburg. Auf dem Grundstück der ehemaligen Altstädter Brauhauses, Klockenstraße 8, entstand nach und nach eine neue Fabrikanlage.
Laufzeit:
vor 1945
d18434e2HiDA4web:vz92770c16-6a5d-4ec1-9712-a5f196c2e9f9.xmlnode.1.1d1843492770c16-6a5d-4ec1-9712-a5f196c2e9f97297-115_1.jpg
Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-115
Titel:
Bleier | Pogodda Lederwaren-Fabrik, Wuppertal-Elberfeld. Katalog Lederwaren
Beschreibung:
Prospekt und Preisliste für Lederwaren der Bleier | Pogodda Lederwaren-Fabrik aus Wuppertal- Elberfeld Fabrikzeichen: Schäferhund. MIt Sonderzetteln für Angehörige der Wehrmacht, Luftwaffe und RAD sowie Sonderpreisliste für die Einberufung zum Militär- oder Arbeitsdienst. Druck: Herm. Uphoff, W.- Elberfeld, Wiesenstr. 75
Laufzeit:
vor 1945
d18842e2HiDA4web:vz96f100de-fa7b-459c-b83b-e91e8e840a34.xmlnode.1.1d1884296f100de-fa7b-459c-b83b-e91e8e840a348138-447.jpg
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-447
Titel:
Heitmann's Colonia Eierfarben, Köln
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke hat einen roten, gezahnten Rand. Die Marke zeigt einen Osterhasen mit bunten Eiern in der Schürze auf einer Wiese, im Hintergrund einen Wald und eine Mühle. Im oberen Bildbereich kann man in roter Schrift lesen:"Heitmann's, Colonia, Eier-Farben". Im unteren Bildbereich steht auf einem gelben Feld in schwarzer Schrift: "Gebr. Heitmann, Farbenfabriken, Köln u. Riga". Links daneben ist das Firmen-Logo, ein Fuchskopf in einem vielstraligen Stern. 1884 gründeten die Brüder Fritz und Nikolaus Heitmann die „Gebr. Heitmann, Köln, Fabrik giftfreier Farben. Sie konzentrieren sich zunächst auf den Markt der Hausfärberei. Für den traditionellen Brauch, Eier zum Osterfest bunt zu färben, entwickelten sie synthetische Eierfärbemittel, die erheblich bunter und brillanter waren, als die bis dahin verwendeten Naturfarben. Am 4. Januar 1896 ließen sie ihr Markenzeichen, einen „Fuchskopf im Stern mit den Initialen G. H. für Gebrüder Heitmann als Marke eingetragen. Das Geschäft entwickelte sich so erfolgreich, dass schon vor dem Ersten Weltkrieg ein weiterer Standort im damals russischen Riga gegründet wurde. 1928 folgte eine Niederlassung in Barcelona. Nach der Zerstörung der Kölner Produktionsanlagen im Zweiten Weltkrieg verlegten die Nachfolger und Cousins der Firmengründer 1943 den Betrieb und ihren Wohnsitz ins westfälische Warburg. Auf dem Grundstück der ehemaligen Altstädter Brauhauses, Klockenstraße 8, entstand nach und nach eine neue Fabrikanlage.
Laufzeit:
vor 1945
d19198e2HiDA4web:vz9b463093-f823-4963-ba6d-224f85661a1e.xmlnode.1.1d191989b463093-f823-4963-ba6d-224f85661a1e9
Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-343
Titel:
Mannesmannröhrenwerke AG, Düsseldorf. Prospekte Derrick- Kräne, Stahlrohrbau
Beschreibung:
3 Prospekte der Mannesmannröhrenwerke A.G. Düsseldorf. Prospekt 2633 über Derrick-Kräne, Mannesmann Verkaufsgemeinschaft Düsseldorf; Schweissen im Stahlrohrbau. Prospekt 3964 über Rohrkonstruktionen, Mannesmann Verkaufsgemeinschaft Düsseldorf; Mannesmann Derrick-Kran in Dreigurt-Hochkonstruktion. Prospekt, Westdeutsche Mannesmannröhren-AG, Düsseldorf
Laufzeit:
vor 1945
d21526e2HiDA4web:vzb616182a-f176-460d-94e2-14b411bfd00a.xmlnode.1.1d21526b616182a-f176-460d-94e2-14b411bfd00a10138-450.jpg
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-450
Titel:
Färbe zu Hause mit Heitmann's Farben, Köln
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke hat einen roten, gezahnten Rand. Die Marke zeigt eine Frau mit Schürze und ein kleines Mädchen in rotem Kleid vor einem Herd mit Topf, in dem rotgefärbter Stoff ist. Im oberen Bildbereich kann man in roter Schrift lesen:"Färbe zu Hause, nur mit echten, Heitmann's Farben". Im unteren Bildbereich steht auf einem blauen Feld in schwarzer Schrift:"Gebr. Heitmann, Farbenfabriken, Köln u. Riga". Links daneben ist das Firmen-Logo, ein Fuchskopf in einem vielstraligen Stern. 1884 gründeten die Brüder Fritz und Nikolaus Heitmann die „Gebr. Heitmann, Köln, Fabrik giftfreier Farben. Sie konzentrieren sich zunächst auf den Markt der Hausfärberei. Für den traditionellen Brauch, Eier zum Osterfest bunt zu färben, entwickelten sie synthetische Eierfärbemittel, die erheblich bunter und brillanter waren, als die bis dahin verwendeten Naturfarben. Am 4. Januar 1896 ließen sie ihr Markenzeichen, einen „Fuchskopf im Stern mit den Initialen G. H. für Gebrüder Heitmann als Marke eingetragen. Das Geschäft entwickelte sich so erfolgreich, dass schon vor dem Ersten Weltkrieg ein weiterer Standort im damals russischen Riga gegründet wurde. 1928 folgte eine Niederlassung in Barcelona. Nach der Zerstörung der Kölner Produktionsanlagen im Zweiten Weltkrieg verlegten die Nachfolger und Cousins der Firmengründer 1943 den Betrieb und ihren Wohnsitz ins westfälische Warburg. Auf dem Grundstück der ehemaligen Altstädter Brauhauses, Klockenstraße 8, entstand nach und nach eine neue Fabrikanlage.
Laufzeit:
vor 1945
d24026e2HiDA4web:vzd39c74de-a9ec-49aa-8461-08122d24fa85.xmlnode.1.1d24026d39c74de-a9ec-49aa-8461-08122d24fa8511
Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-338
Titel:
Ring-Drogerie und Photohaus Heinr. Reiners, Köln. Fototasche mit Werbung
Beschreibung:
Fototasche aus Papier mit Werbetexten, mit Bleistift beschriftet, der Ring-Drogerie und Photohaus Heinr. Reiners aus Köln.
Laufzeit:
vor 1945
d25290e2HiDA4web:vze1fec654-2d40-4277-b1b1-8b8789cbec28.xmlnode.1.1d25290e1fec654-2d40-4277-b1b1-8b8789cbec2812
Bestand:
Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten
Signatur:
297-354
Titel:
Oppenhorst | Co. Stahlgesellschaft, Düsseldorf. Prospekte Hochleistungs-Sparstähle und Hochleistungsstahl-Drehlinge
Beschreibung:
Prospekte für Gebrauchsfertige Hochleistungs-Sparstähle und gebrauchsfertige Hochleistungsstahl-Drehlinge mit Preisliste; Edelstähle, Faltblatt mit Produkttabelle der Oppenhorst | Co. Stahlgesellschaft aus Düsseldorf.
Laufzeit:
vor 1945
d27502e2HiDA4web:vzfb4397ea-f3b4-4393-84f4-93aadc3c4c54.xmlnode.1.1d27502fb4397ea-f3b4-4393-84f4-93aadc3c4c5413138-451.jpg
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-451
Titel:
Heitmann's Orientala Papier für Ostereier, Köln
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke hat einen roten, gezahnten Rand. Die Marke zeigt eine orientalisch anmutende Frau auf einem Diwan in einem getreiften Kleid, die ein Osterei in ihrer linken Hand hält. Im oberen Bildbereich kann man in roter Schrift lesen:"Heitmann's, Orientala - Papier, für Ostereier". Im unteren Bildbereich steht auf einem blauen Feld in schwarzer Schrift:"Gebr. Heitmann, Farbenfabriken, Köln u. Riga". Links daneben ist das Firmen-Logo, ein Fuchskopf in einem vielstraligen Stern. 1884 gründeten die Brüder Fritz und Nikolaus Heitmann die „Gebr. Heitmann, Köln, Fabrik giftfreier Farben. Sie konzentrieren sich zunächst auf den Markt der Hausfärberei. Für den traditionellen Brauch, Eier zum Osterfest bunt zu färben, entwickelten sie synthetische Eierfärbemittel, die erheblich bunter und brillanter waren, als die bis dahin verwendeten Naturfarben. Am 4. Januar 1896 ließen sie ihr Markenzeichen, einen „Fuchskopf im Stern mit den Initialen G. H. für Gebrüder Heitmann als Marke eingetragen. Das Geschäft entwickelte sich so erfolgreich, dass schon vor dem Ersten Weltkrieg ein weiterer Standort im damals russischen Riga gegründet wurde. 1928 folgte eine Niederlassung in Barcelona. Nach der Zerstörung der Kölner Produktionsanlagen im Zweiten Weltkrieg verlegten die Nachfolger und Cousins der Firmengründer 1943 den Betrieb und ihren Wohnsitz ins westfälische Warburg. Auf dem Grundstück der ehemaligen Altstädter Brauhauses, Klockenstraße 8, entstand nach und nach eine neue Fabrikanlage.
Laufzeit:
vor 1945
d7226e2HiDA4web:vz12bd8e1e-9b89-4d6b-afdf-df51d9910aed.xmlnode.1.1d722612bd8e1e-9b89-4d6b-afdf-df51d9910aed14138-449.jpg
Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-449
Titel:
Heitmann's Reformia Glanzfarben, Köln
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke hat einen roten, gezahnten Rand. Die Marke zeigt einen Hahn und eine Henne vor gelbem und blauem Hintergrund. Im oberen Bildbereich kann man in roter Schrift lesen:"Heitmann's, Reformia, Glanz-, Eierfarben". Im unteren Bildbereich steht auf einem grünen Feld in schwarzer Schrift:"Gebr. Heitmann, Farbenfabriken, Köln u. Riga". Links daneben ist das Firmen-Logo, ein Fuchskopf in einem vielstraligen Stern. 1884 gründeten die Brüder Fritz und Nikolaus Heitmann die „Gebr. Heitmann, Köln, Fabrik giftfreier Farben. Sie konzentrieren sich zunächst auf den Markt der Hausfärberei. Für den traditionellen Brauch, Eier zum Osterfest bunt zu färben, entwickelten sie synthetische Eierfärbemittel, die erheblich bunter und brillanter waren, als die bis dahin verwendeten Naturfarben. Am 4. Januar 1896 ließen sie ihr Markenzeichen, einen „Fuchskopf im Stern mit den Initialen G. H. für Gebrüder Heitmann als Marke eingetragen. Das Geschäft entwickelte sich so erfolgreich, dass schon vor dem Ersten Weltkrieg ein weiterer Standort in damals russischen Riga gegründet wurde. 1928 folgte eine Niederlassung in Barcelona. Nach der Zerstörung der Kölner Produktionsanlagen im Zweiten Weltkrieg verlegten die Nachfolger und Cousins der Firmengründer 1943 den Betrieb und ihren Wohnsitz ins westfälische Warburg. Auf dem Grundstück der ehemaligen Altstädter Brauhauses, Klockenstraße 8, entstand nach und nach eine neue Fabrikanlage.
Laufzeit:
vor 1945