Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

Bruck (Fürstenfeld) Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-607Bruck (Fürstenfeld)Königreich BayernKreis OberbayernDie hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Fürstenfeldbruck (hier noch als Bruck ausgewiesen, was das Erscheinungsjahr der Marke eventuell auf vor 1908 festlegen könnte): Auf blauem Grund zeigt der Wappenschild eine weiße dreibogige Brücke, darüber drei Kreuze. Dabei handelt es sich um das alte, 1813 von König Max I. von Bayern verliehene Wappen. Das neue, leicht veränderte Wappen gilt seit 1936. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cme0a86942-65bd-46b3-9efe-fa945520fc9ehidadynaxmld25142e2138-607.jpg138-607.jpgd25142Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-607138607000Bruck (Fürstenfeld)Königreich BayernKreis Oberbayernbruck fürstenfeld000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Fürstenfeldbruck (hier noch als Bruck ausgewiesen, was das Erscheinungsjahr der Marke eventuell auf vor 1908 festlegen könnte): Auf blauem Grund zeigt der Wappenschild eine weiße dreibogige Brücke, darüber drei Kreuze. Dabei handelt es sich um das alte, 1813 von König Max I. von Bayern verliehene Wappen. Das neue, leicht veränderte Wappen gilt seit 1936. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das wappen der stadt fürstenfeldbruck hier noch als bruck ausgewiesen was das erscheinungsjahr der marke eventuell auf vor 1908 festlegen könnte auf blauem grund zeigt der wappenschild eine weie dreibogige brücke darüber drei kreuze dabei handelt es sich um das alte 1813 von könig max i von bayern verliehene wappen das neue leicht veränderte wappen gilt seit 1936 gemalt wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm000e0a86942-65bd-46b3-9efe-fa945520fc9ee0a8694265bd46b39efefa945520fc9e000

Impressum

Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln
Unter Sachsenhausen 10-26
50667 Köln

E-Mail: rwwa@koeln.ihk.de
Telefon: 0221 1640-4800
Fax: 0221 1640-4829

Die Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln ist eine gemeinnützige Stiftung privaten Rechts.

Vertretungsberechtigte Personen:

Dr. Nicole Grünewald (Vorsitzende des Vorstands),
Dr. Uwe Vetterlein (stv. Vorsitzender des Vorstands),
Dr. Ulrich S. Soénius (Mitglied des Vorstands).

Zuständige Aufsichtsbehörde:

Bezirksregierung Köln, Zeughausstraße 2-10, 50667 Köln

Steuernummer: 215/5878/0643



Technische Realisierung:

startext GmbH
Riemenschneiderstr. 11
53175 Bonn

www.startext.de
info@startext.de
startext Bildarchiv
Copyright © startext GmbH 2023