Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

nach 1904 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1125Kohler Chocolat - Gala Peter Le CervinDie hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt eine schwarz-weiß Fotografie einer Berglandschaft mit dem Matterhorn im Hintergrund (Le Cervin). Der Produktname "Gala Peter" sowie der Unternehmensname "Chocolat Kohler" sind am unteren Rand des Bildes angegeben. 1867 gründete Daniel Peter (1836-1919), der als Erfinder der Milchschokolade gilt, das Unternehmen Peter-Cailler et Compagnie in Vevey, Schweiz. Das Unternehmen lief schlecht, daher versuchte Peter ein neues Produkt mit Hilfe seines Freundes Henri Nestlé und dessen Milchpulver zu kreieren. 1875 schließlich hatte er eine aus Kakao, Zucker und Kondensmilch bestehende Schokolade entwickelt, die beim Publikum zu einem Großerfolg wurde. 1887 wurde eine verfeinerte Milchschokolade unter dem Markennamen Gala Peter lanciert. 1901 baute Peter die heute noch bestehende Fabrik in Orbe. 1904 fusionierte Peter-Cailler et Compagnie mit Kohler, 1911 taten sich die beiden mit Cailler (dem Schokoladenunternehmen der Familie seiner Frau) zusammen, um auf den internationalen Märkten bestehen zu können. Der Unternehmenssitz befand sich in Lausanne. 1929 erfolgte der Zusammenschluss der Schokoladenfabrikanten Peter, Cailler, Kohler mit Nestlé.nach 19043 x 5,5 cm471ab1ac-8861-4174-894e-0c288a5aa39ahidadynaxmld11902e2138-1125.jpg138-1125.jpgd11902Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-11251381125000Kohler Chocolat - Gala Peter Le Cervinkohler chocolat gala peter le cervin000Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt eine schwarz-weiß Fotografie einer Berglandschaft mit dem Matterhorn im Hintergrund (Le Cervin). Der Produktname "Gala Peter" sowie der Unternehmensname "Chocolat Kohler" sind am unteren Rand des Bildes angegeben. 1867 gründete Daniel Peter (1836-1919), der als Erfinder der Milchschokolade gilt, das Unternehmen Peter-Cailler et Compagnie in Vevey, Schweiz. Das Unternehmen lief schlecht, daher versuchte Peter ein neues Produkt mit Hilfe seines Freundes Henri Nestlé und dessen Milchpulver zu kreieren. 1875 schließlich hatte er eine aus Kakao, Zucker und Kondensmilch bestehende Schokolade entwickelt, die beim Publikum zu einem Großerfolg wurde. 1887 wurde eine verfeinerte Milchschokolade unter dem Markennamen Gala Peter lanciert. 1901 baute Peter die heute noch bestehende Fabrik in Orbe. 1904 fusionierte Peter-Cailler et Compagnie mit Kohler, 1911 taten sich die beiden mit Cailler (dem Schokoladenunternehmen der Familie seiner Frau) zusammen, um auf den internationalen Märkten bestehen zu können. Der Unternehmenssitz befand sich in Lausanne. 1929 erfolgte der Zusammenschluss der Schokoladenfabrikanten Peter, Cailler, Kohler mit Nestlé.hochrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt eine schwarzwei fotografie einer berglandschaft mit dem matterhorn im hintergrund le cervin der produktname gala peter sowie der unternehmensname chocolat kohler sind am unteren rand des bildes angegeben 1867 gründete daniel peter 18361919 der als erfinder der milchschokolade gilt das unternehmen petercailler et compagnie in vevey schweiz das unternehmen lief schlecht daher versuchte peter ein neues produkt mit hilfe seines freundes henri nestl und dessen milchpulver zu kreieren 1875 schlielich hatte er eine aus kakao zucker und kondensmilch bestehende schokolade entwickelt die beim publikum zu einem groerfolg wurde 1887 wurde eine verfeinerte milchschokolade unter dem markennamen gala peter lanciert 1901 baute peter die heute noch bestehende fabrik in orbe 1904 fusionierte petercailler et compagnie mit kohler 1911 taten sich die beiden mit cailler dem schokoladenunternehmen der familie seiner frau zusammen um auf den internationalen märkten bestehen zu können der unternehmenssitz befand sich in lausanne 1929 erfolgte der zusammenschluss der schokoladenfabrikanten peter cailler kohler mit nestl000nach 1904nach 19040003 x 5,5 cm3 x 55 cm000471ab1ac-8861-4174-894e-0c288a5aa39a471ab1ac88614174894e0c288a5aa39a000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1413Kohler Chocolat - Gala Peter BâleDie querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt eine schwarz-weiß Fotografie einer Stadtansicht von Basel (Bâle). Der Produktname "Gala Peter" sowie der Unternehmensname "Chocolat Kohler" sind am unteren Rand des Bildes angegeben. 1867 gründete Daniel Peter (1836-1919), der als Erfinder der Milchschokolade gilt, das Unternehmen Peter-Cailler et Compagnie in Vevey, Schweiz. Das Unternehmen lief schlecht, daher versuchte Peter ein neues Produkt mit Hilfe seines Freundes Henri Nestlé und dessen Milchpulver zu kreieren. 1875 schließlich hatte er eine aus Kakao, Zucker und Kondensmilch bestehende Schokolade entwickelt, die beim Publikum zu einem Großerfolg wurde. 1887 wurde eine verfeinerte Milchschokolade unter dem Markennamen Gala Peter lanciert. 1901 baute Peter die heute noch bestehende Fabrik in Orbe. 1904 fusionierte Peter-Cailler et Compagnie mit Kohler, 1911 taten sich die beiden mit Cailler (dem Schokoladenunternehmen der Familie seiner Frau) zusammen, um auf den internationalen Märkten bestehen zu können. Der Unternehmenssitz befand sich in Lausanne. 1929 erfolgte der Zusammenschluss der Schokoladenfabrikanten Peter, Cailler, Kohler mit Nestlé.nach 19045,5 x 3 cm6d51ffb9-b3aa-4964-9209-d65a5a6fb671hidadynaxmld15142e2138-1413.jpg138-1413.jpg138-1413.jpg138-1413.jpg138-1413.jpg138-1413.jpgd15142Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-14131381413000Kohler Chocolat - Gala Peter Bâlekohler chocolat gala peter ble000Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt eine schwarz-weiß Fotografie einer Stadtansicht von Basel (Bâle). Der Produktname "Gala Peter" sowie der Unternehmensname "Chocolat Kohler" sind am unteren Rand des Bildes angegeben. 1867 gründete Daniel Peter (1836-1919), der als Erfinder der Milchschokolade gilt, das Unternehmen Peter-Cailler et Compagnie in Vevey, Schweiz. Das Unternehmen lief schlecht, daher versuchte Peter ein neues Produkt mit Hilfe seines Freundes Henri Nestlé und dessen Milchpulver zu kreieren. 1875 schließlich hatte er eine aus Kakao, Zucker und Kondensmilch bestehende Schokolade entwickelt, die beim Publikum zu einem Großerfolg wurde. 1887 wurde eine verfeinerte Milchschokolade unter dem Markennamen Gala Peter lanciert. 1901 baute Peter die heute noch bestehende Fabrik in Orbe. 1904 fusionierte Peter-Cailler et Compagnie mit Kohler, 1911 taten sich die beiden mit Cailler (dem Schokoladenunternehmen der Familie seiner Frau) zusammen, um auf den internationalen Märkten bestehen zu können. Der Unternehmenssitz befand sich in Lausanne. 1929 erfolgte der Zusammenschluss der Schokoladenfabrikanten Peter, Cailler, Kohler mit Nestlé.querrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt eine schwarzwei fotografie einer stadtansicht von basel ble der produktname gala peter sowie der unternehmensname chocolat kohler sind am unteren rand des bildes angegeben 1867 gründete daniel peter 18361919 der als erfinder der milchschokolade gilt das unternehmen petercailler et compagnie in vevey schweiz das unternehmen lief schlecht daher versuchte peter ein neues produkt mit hilfe seines freundes henri nestl und dessen milchpulver zu kreieren 1875 schlielich hatte er eine aus kakao zucker und kondensmilch bestehende schokolade entwickelt die beim publikum zu einem groerfolg wurde 1887 wurde eine verfeinerte milchschokolade unter dem markennamen gala peter lanciert 1901 baute peter die heute noch bestehende fabrik in orbe 1904 fusionierte petercailler et compagnie mit kohler 1911 taten sich die beiden mit cailler dem schokoladenunternehmen der familie seiner frau zusammen um auf den internationalen märkten bestehen zu können der unternehmenssitz befand sich in lausanne 1929 erfolgte der zusammenschluss der schokoladenfabrikanten peter cailler kohler mit nestl000nach 1904nach 19040005,5 x 3 cm55 x 3 cm0006d51ffb9-b3aa-4964-9209-d65a5a6fb6716d51ffb9b3aa49649209d65a5a6fb671000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1123Kohler Chocolat - Gala Peter Genève et le Mont-BlancDie querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt eine schwarz-weiß Fotografie von Genf mit dem Mont-Blanc im Hintergrund (Genève et le Mont-Blanc). Zu sehen ist die Mont-Blanc-Brücke. Der Produktname "Gala Peter" sowie der Unternehmensname "Chocolat Kohler" sind am unteren Rand des Bildes angegeben. 1867 gründete Daniel Peter (1836-1919), der als Erfinder der Milchschokolade gilt, das Unternehmen Peter-Cailler et Compagnie in Vevey, Schweiz. Das Unternehmen lief schlecht, daher versuchte Peter ein neues Produkt mit Hilfe seines Freundes Henri Nestlé und dessen Milchpulver zu kreieren. 1875 schließlich hatte er eine aus Kakao, Zucker und Kondensmilch bestehende Schokolade entwickelt, die beim Publikum zu einem Großerfolg wurde. 1887 wurde eine verfeinerte Milchschokolade unter dem Markennamen Gala Peter lanciert. 1901 baute Peter die heute noch bestehende Fabrik in Orbe. 1904 fusionierte Peter-Cailler et Compagnie mit Kohler, 1911 taten sich die beiden mit Cailler (dem Schokoladenunternehmen der Familie seiner Frau) zusammen, um auf den internationalen Märkten bestehen zu können. Der Unternehmenssitz befand sich in Lausanne. 1929 erfolgte der Zusammenschluss der Schokoladenfabrikanten Peter, Cailler, Kohler mit Nestlé.nach 19045,5 x 3 cm77a2f077-aa27-47a1-862c-ab4d5d5b8d35hidadynaxmld16170e2138-1123.jpg138-1123.jpgd16170Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-11231381123000Kohler Chocolat - Gala Peter Genève et le Mont-Blanckohler chocolat gala peter genve et le montblanc000Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt eine schwarz-weiß Fotografie von Genf mit dem Mont-Blanc im Hintergrund (Genève et le Mont-Blanc). Zu sehen ist die Mont-Blanc-Brücke. Der Produktname "Gala Peter" sowie der Unternehmensname "Chocolat Kohler" sind am unteren Rand des Bildes angegeben. 1867 gründete Daniel Peter (1836-1919), der als Erfinder der Milchschokolade gilt, das Unternehmen Peter-Cailler et Compagnie in Vevey, Schweiz. Das Unternehmen lief schlecht, daher versuchte Peter ein neues Produkt mit Hilfe seines Freundes Henri Nestlé und dessen Milchpulver zu kreieren. 1875 schließlich hatte er eine aus Kakao, Zucker und Kondensmilch bestehende Schokolade entwickelt, die beim Publikum zu einem Großerfolg wurde. 1887 wurde eine verfeinerte Milchschokolade unter dem Markennamen Gala Peter lanciert. 1901 baute Peter die heute noch bestehende Fabrik in Orbe. 1904 fusionierte Peter-Cailler et Compagnie mit Kohler, 1911 taten sich die beiden mit Cailler (dem Schokoladenunternehmen der Familie seiner Frau) zusammen, um auf den internationalen Märkten bestehen zu können. Der Unternehmenssitz befand sich in Lausanne. 1929 erfolgte der Zusammenschluss der Schokoladenfabrikanten Peter, Cailler, Kohler mit Nestlé.querrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt eine schwarzwei fotografie von genf mit dem montblanc im hintergrund genve et le montblanc zu sehen ist die montblancbrücke der produktname gala peter sowie der unternehmensname chocolat kohler sind am unteren rand des bildes angegeben 1867 gründete daniel peter 18361919 der als erfinder der milchschokolade gilt das unternehmen petercailler et compagnie in vevey schweiz das unternehmen lief schlecht daher versuchte peter ein neues produkt mit hilfe seines freundes henri nestl und dessen milchpulver zu kreieren 1875 schlielich hatte er eine aus kakao zucker und kondensmilch bestehende schokolade entwickelt die beim publikum zu einem groerfolg wurde 1887 wurde eine verfeinerte milchschokolade unter dem markennamen gala peter lanciert 1901 baute peter die heute noch bestehende fabrik in orbe 1904 fusionierte petercailler et compagnie mit kohler 1911 taten sich die beiden mit cailler dem schokoladenunternehmen der familie seiner frau zusammen um auf den internationalen märkten bestehen zu können der unternehmenssitz befand sich in lausanne 1929 erfolgte der zusammenschluss der schokoladenfabrikanten peter cailler kohler mit nestl000nach 1904nach 19040005,5 x 3 cm55 x 3 cm00077a2f077-aa27-47a1-862c-ab4d5d5b8d3577a2f077aa2747a1862cab4d5d5b8d35000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1275Kaiser's Kaffee-Geschäft G.m.b.H. 5 Prozent Rabatt Über 1000 FilialenDie querrechteckige Marke mit weißem Rand zeigt auf schwarzem Grund den kolorierten Druck eines Dienstmädchens in blau-weiß gestreiftem Kleid mit Schürze. Vor den Körper hält sie ein rotes Schild mit weißem Rahmen. Darauf ist das heute noch gültige Logo des Kaiser's Unternehmens, eine lächelnde Kaffeekanne, zu sehen. In der anderen Hand hält sie ein Säckchen in die Höhe. Rechts neben der Frau befindet sich ein querrechteckiges weißes Feld, in dem zu lesen ist "5 Prozent Rabatt, über 1000 Filialen" Die Kaisers Kaffee Geschäft AG geht auf Josef Kaiser (1862-1950) zurück, der im Jahr 1880 im Alter von 18 Jahren in das elterliche Kolonialwarengeschäft in Viersen-Hoser eintrat. Als offizielles Gründungsjahr des Unternehmens wird 1880 angenommen, das den Namen Dampf-Kaffee-Rösterei von Hermann Kaiser trug. Ab 1894 setzte in dem Betrieb eine großzügige Industrialisierung ein. Kaiser gründete Filialen in vielen deutschen Städten, die aufwändig ausgestattet waren. Bis zum Jahre 1900 besaß das Unternehmen bereits 500 Filialen. Ab 1899 hieß die Firma offiziell Kaisers Kaffee-Geschäft GmbH. 1904 wurde das seitdem verwendete Firmenlogo eingeführt, ein freundliches Kaffeekannengesicht im schwarzen Kreis. 1939 erreichte die Zahl der Filialen mit über 1900 ihren Höchststand. Im Zweiten Weltkrieg wurden etwa 40 Prozent der Filialen zerstört. 1971 wurde die Kaisers Kaffee Geschäft AG von der Unternehmensgruppe Tengelmann übernommen.nach 19045 x 3,5 cm82f997b4-d509-43e4-846c-aabef29d377chidadynaxmld17030e2138-1275.jpg138-1275.jpgd17030Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-12751381275000Kaiser's Kaffee-Geschäft G.m.b.H. 5 Prozent Rabatt Über 1000 Filialenkaisers kaffeegeschäft gmbh 5 prozent rabatt über 1000 filialen000Die querrechteckige Marke mit weißem Rand zeigt auf schwarzem Grund den kolorierten Druck eines Dienstmädchens in blau-weiß gestreiftem Kleid mit Schürze. Vor den Körper hält sie ein rotes Schild mit weißem Rahmen. Darauf ist das heute noch gültige Logo des Kaiser's Unternehmens, eine lächelnde Kaffeekanne, zu sehen. In der anderen Hand hält sie ein Säckchen in die Höhe. Rechts neben der Frau befindet sich ein querrechteckiges weißes Feld, in dem zu lesen ist "5 Prozent Rabatt, über 1000 Filialen" Die Kaisers Kaffee Geschäft AG geht auf Josef Kaiser (1862-1950) zurück, der im Jahr 1880 im Alter von 18 Jahren in das elterliche Kolonialwarengeschäft in Viersen-Hoser eintrat. Als offizielles Gründungsjahr des Unternehmens wird 1880 angenommen, das den Namen Dampf-Kaffee-Rösterei von Hermann Kaiser trug. Ab 1894 setzte in dem Betrieb eine großzügige Industrialisierung ein. Kaiser gründete Filialen in vielen deutschen Städten, die aufwändig ausgestattet waren. Bis zum Jahre 1900 besaß das Unternehmen bereits 500 Filialen. Ab 1899 hieß die Firma offiziell Kaisers Kaffee-Geschäft GmbH. 1904 wurde das seitdem verwendete Firmenlogo eingeführt, ein freundliches Kaffeekannengesicht im schwarzen Kreis. 1939 erreichte die Zahl der Filialen mit über 1900 ihren Höchststand. Im Zweiten Weltkrieg wurden etwa 40 Prozent der Filialen zerstört. 1971 wurde die Kaisers Kaffee Geschäft AG von der Unternehmensgruppe Tengelmann übernommen.querrechteckige marke mit weiem rand zeigt auf schwarzem grund den kolorierten druck eines dienstmädchens in blauwei gestreiftem kleid mit schürze vor den körper hält sie ein rotes schild mit weiem rahmen darauf ist das heute noch gültige logo des kaisers unternehmens eine lächelnde kaffeekanne zu sehen in der anderen hand hält sie ein säckchen in die höhe rechts neben der frau befindet sich ein querrechteckiges weies feld in dem zu lesen ist 5 prozent rabatt über 1000 filialen die kaisers kaffee geschäft ag geht auf josef kaiser 18621950 zurück der im jahr 1880 im alter von 18 jahren in das elterliche kolonialwarengeschäft in viersenhoser eintrat als offizielles gründungsjahr des unternehmens wird 1880 angenommen das den namen dampfkaffeerösterei von hermann kaiser trug ab 1894 setzte in dem betrieb eine grozügige industrialisierung ein kaiser gründete filialen in vielen deutschen städten die aufwändig ausgestattet waren bis zum jahre 1900 besa das unternehmen bereits 500 filialen ab 1899 hie die firma offiziell kaisers kaffeegeschäft gmbh 1904 wurde das seitdem verwendete firmenlogo eingeführt ein freundliches kaffeekannengesicht im schwarzen kreis 1939 erreichte die zahl der filialen mit über 1900 ihren höchststand im zweiten weltkrieg wurden etwa 40 prozent der filialen zerstört 1971 wurde die kaisers kaffee geschäft ag von der unternehmensgruppe tengelmann übernommen 000nach 1904nach 19040005 x 3,5 cm5 x 35 cm00082f997b4-d509-43e4-846c-aabef29d377c82f997b4d50943e4846caabef29d377c000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1274Kaiser's Kaffee-Geschäft G.m.b.H., Europas grösster Kaffee-Rösterei-Betrieb Fabriken in Viersen, Dülken, Spandau, Breslau, Heilbronn, BaselDie hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf olivfarbenem Grund die Schutzmarke bzw. das heute noch übliche Logo des Kaiser's Unternehmen. In einem schwarzen Kreis ist eine weiße lächelnde Kaffeekanne zu sehen. Auf dieser ist zu lesen "Über 1000 Filialen". Der Kreis wird eingerahmt von einem roten Spruchband mit weißer Schrift: "Kaiser's Kaffee-Geschäft" Ober- und unterhalb der Marke finden sich Herstellerinformationen: "Kaiser's Kaffee-Geschäft G.m.b.H., Europas grösster Kaffee-Rösterei-Betrieb. Fabriken in Viersen, Dülken, Spandau, Breslau, Heilbronn, Basel" Die Kaisers Kaffee Geschäft AG geht auf Josef Kaiser (1862-1950) zurück, der im Jahr 1880 im Alter von 18 Jahren in das elterliche Kolonialwarengeschäft in Viersen-Hoser eintrat. Als offizielles Gründungsjahr des Unternehmens wird 1880 angenommen, das den Namen Dampf-Kaffee-Rösterei von Hermann Kaiser trug. Ab 1894 setzte in dem Betrieb eine großzügige Industrialisierung ein. Kaiser gründete Filialen in vielen deutschen Städten, die aufwändig ausgestattet waren. Bis zum Jahre 1900 besaß das Unternehmen bereits 500 Filialen. Ab 1899 hieß die Firma offiziell Kaisers Kaffee-Geschäft GmbH. 1904 wurde das seitdem verwendete Firmenlogo eingeführt, ein freundliches Kaffeekannengesicht im schwarzen Kreis. 1939 erreichte die Zahl der Filialen mit über 1900 ihren Höchststand. Im Zweiten Weltkrieg wurden etwa 40 Prozent der Filialen zerstört. 1971 wurde die Kaisers Kaffee Geschäft AG von der Unternehmensgruppe Tengelmann übernommen.nach 19043 x 5 cmad7abe2f-66b2-4e42-b890-c1525faca507hidadynaxmld20722e2138-1274.jpg138-1274.jpgd20722Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-12741381274000Kaiser's Kaffee-Geschäft G.m.b.H., Europas grösster Kaffee-Rösterei-Betrieb Fabriken in Viersen, Dülken, Spandau, Breslau, Heilbronn, Baselkaisers kaffeegeschäft gmbh europas grösster kaffeeröstereibetrieb fabriken in viersen dülken spandau breslau heilbronn basel000Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf olivfarbenem Grund die Schutzmarke bzw. das heute noch übliche Logo des Kaiser's Unternehmen. In einem schwarzen Kreis ist eine weiße lächelnde Kaffeekanne zu sehen. Auf dieser ist zu lesen "Über 1000 Filialen". Der Kreis wird eingerahmt von einem roten Spruchband mit weißer Schrift: "Kaiser's Kaffee-Geschäft" Ober- und unterhalb der Marke finden sich Herstellerinformationen: "Kaiser's Kaffee-Geschäft G.m.b.H., Europas grösster Kaffee-Rösterei-Betrieb. Fabriken in Viersen, Dülken, Spandau, Breslau, Heilbronn, Basel" Die Kaisers Kaffee Geschäft AG geht auf Josef Kaiser (1862-1950) zurück, der im Jahr 1880 im Alter von 18 Jahren in das elterliche Kolonialwarengeschäft in Viersen-Hoser eintrat. Als offizielles Gründungsjahr des Unternehmens wird 1880 angenommen, das den Namen Dampf-Kaffee-Rösterei von Hermann Kaiser trug. Ab 1894 setzte in dem Betrieb eine großzügige Industrialisierung ein. Kaiser gründete Filialen in vielen deutschen Städten, die aufwändig ausgestattet waren. Bis zum Jahre 1900 besaß das Unternehmen bereits 500 Filialen. Ab 1899 hieß die Firma offiziell Kaisers Kaffee-Geschäft GmbH. 1904 wurde das seitdem verwendete Firmenlogo eingeführt, ein freundliches Kaffeekannengesicht im schwarzen Kreis. 1939 erreichte die Zahl der Filialen mit über 1900 ihren Höchststand. Im Zweiten Weltkrieg wurden etwa 40 Prozent der Filialen zerstört. 1971 wurde die Kaisers Kaffee Geschäft AG von der Unternehmensgruppe Tengelmann übernommen.hochrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt auf olivfarbenem grund die schutzmarke bzw das heute noch übliche logo des kaisers unternehmen in einem schwarzen kreis ist eine weie lächelnde kaffeekanne zu sehen auf dieser ist zu lesen über 1000 filialen der kreis wird eingerahmt von einem roten spruchband mit weier schrift kaisers kaffeegeschäft ober und unterhalb der marke finden sich herstellerinformationen kaisers kaffeegeschäft gmbh europas grösster kaffeeröstereibetrieb fabriken in viersen dülken spandau breslau heilbronn basel die kaisers kaffee geschäft ag geht auf josef kaiser 18621950 zurück der im jahr 1880 im alter von 18 jahren in das elterliche kolonialwarengeschäft in viersenhoser eintrat als offizielles gründungsjahr des unternehmens wird 1880 angenommen das den namen dampfkaffeerösterei von hermann kaiser trug ab 1894 setzte in dem betrieb eine grozügige industrialisierung ein kaiser gründete filialen in vielen deutschen städten die aufwändig ausgestattet waren bis zum jahre 1900 besa das unternehmen bereits 500 filialen ab 1899 hie die firma offiziell kaisers kaffeegeschäft gmbh 1904 wurde das seitdem verwendete firmenlogo eingeführt ein freundliches kaffeekannengesicht im schwarzen kreis 1939 erreichte die zahl der filialen mit über 1900 ihren höchststand im zweiten weltkrieg wurden etwa 40 prozent der filialen zerstört 1971 wurde die kaisers kaffee geschäft ag von der unternehmensgruppe tengelmann übernommen 000nach 1904nach 19040003 x 5 cm3 x 5 cm000ad7abe2f-66b2-4e42-b890-c1525faca507ad7abe2f66b24e42b890c1525faca507000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1032Grosseinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine m.b.H. HamburgDie hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck eines Mannes in ockerfarbenem Hut und Mante, der ein Schild an einem Stock in der Hand hält. Darauf stehen zu lesen: "Mitglieder! Am besten und preiswertesten sind die Artikel mit der Schutzmarke von der Grosseinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine m.b.H. Hamburg." Daneben ist das Logo der GEG zu sehen, die Initalen in weiß auf rotem Grund. Im Hintergrund sind mehrere Kinder zu sehen, die zu dem Mann und dem Schild aufschauen. Die Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine m.b.H. (GEG) war als ein gemeinwirtschaftliches Unternehmen die Waren- und Wirtschaftszentrale von Konsumvereinen der sogenannten Hamburger Richtung von 1894 bis zum Ende der Weimarer Republik. Die erste Gründungsversammlung der Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine fand am 6. und 7. April 1893 in Leipzig statt. Anwesend waren 94 Vertreter von deutschen Konsumvereinen. Die zweite Gründungsversammlung der Großeinkaufs-Gesellschaft war vom 26. bis zum 28. Mai 1893 in Hamburg. Der Gesellschaftsvertrag vom 16. März 1894 bestimmte als Sitz der Gesellschaft Hamburg. Zum Geschäftsführer wurde Ernst August Scherling bestellt. Seit 1904 ist die GEG eine eingetragene Schutzmarke. Das GEG-Zeichen war als Abwehrmaßnahme gegen Monopolansprüche der Markenindustrie vorgesehen. Es stand für monopolfreie genossenschaftliche Markenartikel. Im Mai 1903 wurde der Gegenstand des Unternehmens im Gesellschaftsvertrag ergänzt um den Passus Herstellung und Fabrikation. Am 15. April 1903 begann die Eigenproduktion von Kaffee im Hamburger Lager Engelstraße. Eine Seifen-Fabrik kam 1909/10 hinzu. Vor der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 hatte die GEG 58 Produktionsbetriebe für Lebens- und Genussmittel sowie für andere Bedarfsgüter: Mit Einsetzung eines Staatskommissars am 4. Mai 1933 Gau-Inspekteur der NSDAP, Erich Grahl begann die Gleichschaltung der GEG.nach 19043,5 x 5 cmb408519c-33b9-49e2-9960-780aa47113c2hidadynaxmld21338e2138-1032.jpg138-1032.jpgd21338Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-10321381032000Grosseinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine m.b.H. Hamburggrosseinkaufsgesellschaft deutscher consumvereine mbh hamburg000Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck eines Mannes in ockerfarbenem Hut und Mante, der ein Schild an einem Stock in der Hand hält. Darauf stehen zu lesen: "Mitglieder! Am besten und preiswertesten sind die Artikel mit der Schutzmarke von der Grosseinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine m.b.H. Hamburg." Daneben ist das Logo der GEG zu sehen, die Initalen in weiß auf rotem Grund. Im Hintergrund sind mehrere Kinder zu sehen, die zu dem Mann und dem Schild aufschauen. Die Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine m.b.H. (GEG) war als ein gemeinwirtschaftliches Unternehmen die Waren- und Wirtschaftszentrale von Konsumvereinen der sogenannten Hamburger Richtung von 1894 bis zum Ende der Weimarer Republik. Die erste Gründungsversammlung der Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine fand am 6. und 7. April 1893 in Leipzig statt. Anwesend waren 94 Vertreter von deutschen Konsumvereinen. Die zweite Gründungsversammlung der Großeinkaufs-Gesellschaft war vom 26. bis zum 28. Mai 1893 in Hamburg. Der Gesellschaftsvertrag vom 16. März 1894 bestimmte als Sitz der Gesellschaft Hamburg. Zum Geschäftsführer wurde Ernst August Scherling bestellt. Seit 1904 ist die GEG eine eingetragene Schutzmarke. Das GEG-Zeichen war als Abwehrmaßnahme gegen Monopolansprüche der Markenindustrie vorgesehen. Es stand für monopolfreie genossenschaftliche Markenartikel. Im Mai 1903 wurde der Gegenstand des Unternehmens im Gesellschaftsvertrag ergänzt um den Passus Herstellung und Fabrikation. Am 15. April 1903 begann die Eigenproduktion von Kaffee im Hamburger Lager Engelstraße. Eine Seifen-Fabrik kam 1909/10 hinzu. Vor der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 hatte die GEG 58 Produktionsbetriebe für Lebens- und Genussmittel sowie für andere Bedarfsgüter: Mit Einsetzung eines Staatskommissars am 4. Mai 1933 Gau-Inspekteur der NSDAP, Erich Grahl begann die Gleichschaltung der GEG.hochrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt den kolorierten druck eines mannes in ockerfarbenem hut und mante der ein schild an einem stock in der hand hält darauf stehen zu lesen mitglieder am besten und preiswertesten sind die artikel mit der schutzmarke von der grosseinkaufsgesellschaft deutscher consumvereine mbh hamburg daneben ist das logo der geg zu sehen die initalen in wei auf rotem grund im hintergrund sind mehrere kinder zu sehen die zu dem mann und dem schild aufschauen die groeinkaufsgesellschaft deutscher consumvereine mbh geg war als ein gemeinwirtschaftliches unternehmen die waren und wirtschaftszentrale von konsumvereinen der sogenannten hamburger richtung von 1894 bis zum ende der weimarer republik die erste gründungsversammlung der groeinkaufsgesellschaft deutscher consumvereine fand am 6 und 7 april 1893 in leipzig statt anwesend waren 94 vertreter von deutschen konsumvereinen die zweite gründungsversammlung der groeinkaufsgesellschaft war vom 26 bis zum 28 mai 1893 in hamburg der gesellschaftsvertrag vom 16 märz 1894 bestimmte als sitz der gesellschaft hamburg zum geschäftsführer wurde ernst august scherling bestellt seit 1904 ist die geg eine eingetragene schutzmarke das gegzeichen war als abwehrmanahme gegen monopolansprüche der markenindustrie vorgesehen es stand für monopolfreie genossenschaftliche markenartikel im mai 1903 wurde der gegenstand des unternehmens im gesellschaftsvertrag ergänzt um den passus herstellung und fabrikation am 15 april 1903 begann die eigenproduktion von kaffee im hamburger lager engelstrae eine seifenfabrik kam 190910 hinzu vor der machtübernahme durch die nationalsozialisten 1933 hatte die geg 58 produktionsbetriebe für lebens und genussmittel sowie für andere bedarfsgüter mit einsetzung eines staatskommissars am 4 mai 1933 gauinspekteur der nsdap erich grahl begann die gleichschaltung der geg 000nach 1904nach 19040003,5 x 5 cm35 x 5 cm 000b408519c-33b9-49e2-9960-780aa47113c2b408519c33b949e29960780aa47113c2000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1035Grosseinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine m.b.H., Hamburg. GEG MalzkaffeeDie querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf weißem und schwarzem Grund den kolorierten Druck von vier Kaffeetassen und einer Packung GEG Malzkaffee. Im rechten oberen Teil der Marke ist in roten Buchstaben das GEG Logo zu sehen. Die Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine m.b.H. (GEG) war als ein gemeinwirtschaftliches Unternehmen die Waren- und Wirtschaftszentrale von Konsumvereinen der sogenannten Hamburger Richtung von 1894 bis zum Ende der Weimarer Republik. Die erste Gründungsversammlung der Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine fand am 6. und 7. April 1893 in Leipzig statt. Anwesend waren 94 Vertreter von deutschen Konsumvereinen. Die zweite Gründungsversammlung der Großeinkaufs-Gesellschaft war vom 26. bis zum 28. Mai 1893 in Hamburg. Der Gesellschaftsvertrag vom 16. März 1894 bestimmte als Sitz der Gesellschaft Hamburg. Zum Geschäftsführer wurde Ernst August Scherling bestellt. Seit 1904 ist die GEG eine eingetragene Schutzmarke. Das GEG-Zeichen war als Abwehrmaßnahme gegen Monopolansprüche der Markenindustrie vorgesehen. Es stand für monopolfreie genossenschaftliche Markenartikel. Im Mai 1903 wurde der Gegenstand des Unternehmens im Gesellschaftsvertrag ergänzt um den Passus Herstellung und Fabrikation. Am 15. April 1903 begann die Eigenproduktion von Kaffee im Hamburger Lager Engelstraße. Eine Seifen-Fabrik kam 1909/10 hinzu. Vor der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 hatte die GEG 58 Produktionsbetriebe für Lebens- und Genussmittel sowie für andere Bedarfsgüter: Mit Einsetzung eines Staatskommissars am 4. Mai 1933 - Gau-Inspekteur der NSDAP, Erich Grahl - begann die Gleichschaltung der GEG.nach 19045 x 3,5 cmc1ac5518-1056-4979-ba30-22a4d39046dfhidadynaxmld22570e2138-1035.jpg138-1035.jpgd22570Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-10351381035000Grosseinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine m.b.H., Hamburg. GEG Malzkaffeegrosseinkaufsgesellschaft deutscher consumvereine mbh hamburg geg malzkaffee000Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf weißem und schwarzem Grund den kolorierten Druck von vier Kaffeetassen und einer Packung GEG Malzkaffee. Im rechten oberen Teil der Marke ist in roten Buchstaben das GEG Logo zu sehen. Die Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine m.b.H. (GEG) war als ein gemeinwirtschaftliches Unternehmen die Waren- und Wirtschaftszentrale von Konsumvereinen der sogenannten Hamburger Richtung von 1894 bis zum Ende der Weimarer Republik. Die erste Gründungsversammlung der Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine fand am 6. und 7. April 1893 in Leipzig statt. Anwesend waren 94 Vertreter von deutschen Konsumvereinen. Die zweite Gründungsversammlung der Großeinkaufs-Gesellschaft war vom 26. bis zum 28. Mai 1893 in Hamburg. Der Gesellschaftsvertrag vom 16. März 1894 bestimmte als Sitz der Gesellschaft Hamburg. Zum Geschäftsführer wurde Ernst August Scherling bestellt. Seit 1904 ist die GEG eine eingetragene Schutzmarke. Das GEG-Zeichen war als Abwehrmaßnahme gegen Monopolansprüche der Markenindustrie vorgesehen. Es stand für monopolfreie genossenschaftliche Markenartikel. Im Mai 1903 wurde der Gegenstand des Unternehmens im Gesellschaftsvertrag ergänzt um den Passus Herstellung und Fabrikation. Am 15. April 1903 begann die Eigenproduktion von Kaffee im Hamburger Lager Engelstraße. Eine Seifen-Fabrik kam 1909/10 hinzu. Vor der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 hatte die GEG 58 Produktionsbetriebe für Lebens- und Genussmittel sowie für andere Bedarfsgüter: Mit Einsetzung eines Staatskommissars am 4. Mai 1933 - Gau-Inspekteur der NSDAP, Erich Grahl - begann die Gleichschaltung der GEG.querrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt auf weiem und schwarzem grund den kolorierten druck von vier kaffeetassen und einer packung geg malzkaffee im rechten oberen teil der marke ist in roten buchstaben das geg logo zu sehen die groeinkaufsgesellschaft deutscher consumvereine mbh geg war als ein gemeinwirtschaftliches unternehmen die waren und wirtschaftszentrale von konsumvereinen der sogenannten hamburger richtung von 1894 bis zum ende der weimarer republik die erste gründungsversammlung der groeinkaufsgesellschaft deutscher consumvereine fand am 6 und 7 april 1893 in leipzig statt anwesend waren 94 vertreter von deutschen konsumvereinen die zweite gründungsversammlung der groeinkaufsgesellschaft war vom 26 bis zum 28 mai 1893 in hamburg der gesellschaftsvertrag vom 16 märz 1894 bestimmte als sitz der gesellschaft hamburg zum geschäftsführer wurde ernst august scherling bestellt seit 1904 ist die geg eine eingetragene schutzmarke das gegzeichen war als abwehrmanahme gegen monopolansprüche der markenindustrie vorgesehen es stand für monopolfreie genossenschaftliche markenartikel im mai 1903 wurde der gegenstand des unternehmens im gesellschaftsvertrag ergänzt um den passus herstellung und fabrikation am 15 april 1903 begann die eigenproduktion von kaffee im hamburger lager engelstrae eine seifenfabrik kam 190910 hinzu vor der machtübernahme durch die nationalsozialisten 1933 hatte die geg 58 produktionsbetriebe für lebens und genussmittel sowie für andere bedarfsgüter mit einsetzung eines staatskommissars am 4 mai 1933 gauinspekteur der nsdap erich grahl begann die gleichschaltung der geg 000nach 1904nach 19040005 x 3,5 cm5 x 35 cm000c1ac5518-1056-4979-ba30-22a4d39046dfc1ac551810564979ba3022a4d39046df000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-473Kaiser's Kaffee-Geschäft G.m.b.H., Europas grösster Kaffee-Rösterei-Betrieb Fabriken in Viersen, Dülken, Spandau, Breslau, Heilbronn, BaselDie hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf taupefarbenem Grund die Schutzmarke bzw. das heute noch übliche Logo des Kaiser's Unternehmen. In einem schwarzen Kreis ist eine weiße lächelnde Kaffeekanne zu sehen. Auf dieser ist zu lesen "Über 1000 Filialen". Der Kreis wird eingerahmt von einem roten Spruchband mit weißer Schrift: "Kaiser's Kaffee-Geschäft" Ober- und unterhalb der Marke finden sich Herstellerinformationen: "Kaiser's Kaffee-Geschäft G.m.b.H., Europas grösster Kaffee-Rösterei-Betrieb. Fabriken in Viersen, Dülken, Spandau, Breslau, Heilbronn, Basel" Die Kaisers Kaffee Geschäft AG geht auf Josef Kaiser (1862-1950) zurück, der im Jahr 1880 im Alter von 18 Jahren in das elterliche Kolonialwarengeschäft in Viersen-Hoser eintrat. Als offizielles Gründungsjahr des Unternehmens wird 1880 angenommen, das den Namen Dampf-Kaffee-Rösterei von Hermann Kaiser trug. Ab 1894 setzte in dem Betrieb eine großzügige Industrialisierung ein. Kaiser gründete Filialen in vielen deutschen Städten, die aufwändig ausgestattet waren. Bis zum Jahre 1900 besaß das Unternehmen bereits 500 Filialen. Ab 1899 hieß die Firma offiziell Kaisers Kaffee-Geschäft GmbH. 1904 wurde das seitdem verwendete Firmenlogo eingeführt, ein freundliches Kaffeekannengesicht im schwarzen Kreis. 1939 erreichte die Zahl der Filialen mit über 1900 ihren Höchststand. Im Zweiten Weltkrieg wurden etwa 40 Prozent der Filialen zerstört. 1971 wurde die Kaisers Kaffee Geschäft AG von der Unternehmensgruppe Tengelmann übernommen.nach 19043,5 x 4,9 cmd0d788fc-4b65-463c-a8f5-de2e3cba3fcdhidadynaxmld23790e2138-473.jpg138-473.jpg138-473.jpg138-473.jpgd23790Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-473138473000Kaiser's Kaffee-Geschäft G.m.b.H., Europas grösster Kaffee-Rösterei-Betrieb Fabriken in Viersen, Dülken, Spandau, Breslau, Heilbronn, Baselkaisers kaffeegeschäft gmbh europas grösster kaffeeröstereibetrieb fabriken in viersen dülken spandau breslau heilbronn basel000Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf taupefarbenem Grund die Schutzmarke bzw. das heute noch übliche Logo des Kaiser's Unternehmen. In einem schwarzen Kreis ist eine weiße lächelnde Kaffeekanne zu sehen. Auf dieser ist zu lesen "Über 1000 Filialen". Der Kreis wird eingerahmt von einem roten Spruchband mit weißer Schrift: "Kaiser's Kaffee-Geschäft" Ober- und unterhalb der Marke finden sich Herstellerinformationen: "Kaiser's Kaffee-Geschäft G.m.b.H., Europas grösster Kaffee-Rösterei-Betrieb. Fabriken in Viersen, Dülken, Spandau, Breslau, Heilbronn, Basel" Die Kaisers Kaffee Geschäft AG geht auf Josef Kaiser (1862-1950) zurück, der im Jahr 1880 im Alter von 18 Jahren in das elterliche Kolonialwarengeschäft in Viersen-Hoser eintrat. Als offizielles Gründungsjahr des Unternehmens wird 1880 angenommen, das den Namen Dampf-Kaffee-Rösterei von Hermann Kaiser trug. Ab 1894 setzte in dem Betrieb eine großzügige Industrialisierung ein. Kaiser gründete Filialen in vielen deutschen Städten, die aufwändig ausgestattet waren. Bis zum Jahre 1900 besaß das Unternehmen bereits 500 Filialen. Ab 1899 hieß die Firma offiziell Kaisers Kaffee-Geschäft GmbH. 1904 wurde das seitdem verwendete Firmenlogo eingeführt, ein freundliches Kaffeekannengesicht im schwarzen Kreis. 1939 erreichte die Zahl der Filialen mit über 1900 ihren Höchststand. Im Zweiten Weltkrieg wurden etwa 40 Prozent der Filialen zerstört. 1971 wurde die Kaisers Kaffee Geschäft AG von der Unternehmensgruppe Tengelmann übernommen.hochrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt auf taupefarbenem grund die schutzmarke bzw das heute noch übliche logo des kaisers unternehmen in einem schwarzen kreis ist eine weie lächelnde kaffeekanne zu sehen auf dieser ist zu lesen über 1000 filialen der kreis wird eingerahmt von einem roten spruchband mit weier schrift kaisers kaffeegeschäft ober und unterhalb der marke finden sich herstellerinformationen kaisers kaffeegeschäft gmbh europas grösster kaffeeröstereibetrieb fabriken in viersen dülken spandau breslau heilbronn basel die kaisers kaffee geschäft ag geht auf josef kaiser 18621950 zurück der im jahr 1880 im alter von 18 jahren in das elterliche kolonialwarengeschäft in viersenhoser eintrat als offizielles gründungsjahr des unternehmens wird 1880 angenommen das den namen dampfkaffeerösterei von hermann kaiser trug ab 1894 setzte in dem betrieb eine grozügige industrialisierung ein kaiser gründete filialen in vielen deutschen städten die aufwändig ausgestattet waren bis zum jahre 1900 besa das unternehmen bereits 500 filialen ab 1899 hie die firma offiziell kaisers kaffeegeschäft gmbh 1904 wurde das seitdem verwendete firmenlogo eingeführt ein freundliches kaffeekannengesicht im schwarzen kreis 1939 erreichte die zahl der filialen mit über 1900 ihren höchststand im zweiten weltkrieg wurden etwa 40 prozent der filialen zerstört 1971 wurde die kaisers kaffee geschäft ag von der unternehmensgruppe tengelmann übernommen 000nach 1904nach 19040003,5 x 4,9 cm35 x 49 cm000d0d788fc-4b65-463c-a8f5-de2e3cba3fcdd0d788fc4b65463ca8f5de2e3cba3fcd000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1124Kohler Chocolat - Gala Peter LauterbrunnenDie querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt eine schwarz-weiß Fotografie des Lauterbrunnentals im Schweizer Kanton Bern. Zu sehen sind vor allem die Trümmelbachfälle aus der Ferne. Der Produktname "Gala Peter" sowie der Unternehmensname "Chocolat Kohler" sind am unteren Rand des Bildes angegeben. 1867 gründete Daniel Peter (1836-1919), der als Erfinder der Milchschokolade gilt, das Unternehmen Peter-Cailler et Compagnie in Vevey, Schweiz. Das Unternehmen lief schlecht, daher versuchte Peter ein neues Produkt mit Hilfe seines Freundes Henri Nestlé und dessen Milchpulver zu kreieren. 1875 schließlich hatte er eine aus Kakao, Zucker und Kondensmilch bestehende Schokolade entwickelt, die beim Publikum zu einem Großerfolg wurde. 1887 wurde eine verfeinerte Milchschokolade unter dem Markennamen Gala Peter lanciert. 1901 baute Peter die heute noch bestehende Fabrik in Orbe. 1904 fusionierte Peter-Cailler et Compagnie mit Kohler, 1911 taten sich die beiden mit Cailler (dem Schokoladenunternehmen der Familie seiner Frau) zusammen, um auf den internationalen Märkten bestehen zu können. Der Unternehmenssitz befand sich in Lausanne. 1929 erfolgte der Zusammenschluss der Schokoladenfabrikanten Peter, Cailler, Kohler mit Nestlé.nach 19045,5 x 3 cmd3342f29-d44e-4512-8a24-d01700450097hidadynaxmld23998e2138-1124.jpg138-1124.jpgd23998Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-11241381124000Kohler Chocolat - Gala Peter Lauterbrunnenkohler chocolat gala peter lauterbrunnen000Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt eine schwarz-weiß Fotografie des Lauterbrunnentals im Schweizer Kanton Bern. Zu sehen sind vor allem die Trümmelbachfälle aus der Ferne. Der Produktname "Gala Peter" sowie der Unternehmensname "Chocolat Kohler" sind am unteren Rand des Bildes angegeben. 1867 gründete Daniel Peter (1836-1919), der als Erfinder der Milchschokolade gilt, das Unternehmen Peter-Cailler et Compagnie in Vevey, Schweiz. Das Unternehmen lief schlecht, daher versuchte Peter ein neues Produkt mit Hilfe seines Freundes Henri Nestlé und dessen Milchpulver zu kreieren. 1875 schließlich hatte er eine aus Kakao, Zucker und Kondensmilch bestehende Schokolade entwickelt, die beim Publikum zu einem Großerfolg wurde. 1887 wurde eine verfeinerte Milchschokolade unter dem Markennamen Gala Peter lanciert. 1901 baute Peter die heute noch bestehende Fabrik in Orbe. 1904 fusionierte Peter-Cailler et Compagnie mit Kohler, 1911 taten sich die beiden mit Cailler (dem Schokoladenunternehmen der Familie seiner Frau) zusammen, um auf den internationalen Märkten bestehen zu können. Der Unternehmenssitz befand sich in Lausanne. 1929 erfolgte der Zusammenschluss der Schokoladenfabrikanten Peter, Cailler, Kohler mit Nestlé.querrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt eine schwarzwei fotografie des lauterbrunnentals im schweizer kanton bern zu sehen sind vor allem die trümmelbachfälle aus der ferne der produktname gala peter sowie der unternehmensname chocolat kohler sind am unteren rand des bildes angegeben 1867 gründete daniel peter 18361919 der als erfinder der milchschokolade gilt das unternehmen petercailler et compagnie in vevey schweiz das unternehmen lief schlecht daher versuchte peter ein neues produkt mit hilfe seines freundes henri nestl und dessen milchpulver zu kreieren 1875 schlielich hatte er eine aus kakao zucker und kondensmilch bestehende schokolade entwickelt die beim publikum zu einem groerfolg wurde 1887 wurde eine verfeinerte milchschokolade unter dem markennamen gala peter lanciert 1901 baute peter die heute noch bestehende fabrik in orbe 1904 fusionierte petercailler et compagnie mit kohler 1911 taten sich die beiden mit cailler dem schokoladenunternehmen der familie seiner frau zusammen um auf den internationalen märkten bestehen zu können der unternehmenssitz befand sich in lausanne 1929 erfolgte der zusammenschluss der schokoladenfabrikanten peter cailler kohler mit nestl000nach 1904nach 19040005,5 x 3 cm55 x 3 cm000d3342f29-d44e-4512-8a24-d01700450097d3342f29d44e45128a24d01700450097000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1036Grosseinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine GmbH, Hamburg feinster TeeDie querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf rotem Grund den kolorierten Druck einer grau-blauen Packung GEG Tee. Links oberhalb der Packung befindet sich in einem Kreis das Bild eines Segelschiffs auf offener See. Rechts unterhalb der Packung ist in gelben Buchstaben das GEG Logo zu sehen. Die Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine m.b.H. (GEG) war als ein gemeinwirtschaftliches Unternehmen die Waren- und Wirtschaftszentrale von Konsumvereinen der sogenannten Hamburger Richtung von 1894 bis zum Ende der Weimarer Republik. Die erste Gründungsversammlung der Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine fand am 6. und 7. April 1893 in Leipzig statt. Anwesend waren 94 Vertreter von deutschen Konsumvereinen. Die zweite Gründungsversammlung der Großeinkaufs-Gesellschaft war vom 26. bis zum 28. Mai 1893 in Hamburg. Der Gesellschaftsvertrag vom 16. März 1894 bestimmte als Sitz der Gesellschaft Hamburg. Zum Geschäftsführer wurde Ernst August Scherling bestellt. Seit 1904 ist die GEG eine eingetragene Schutzmarke. Das GEG-Zeichen war als Abwehrmaßnahme gegen Monopolansprüche der Markenindustrie vorgesehen. Es stand für monopolfreie genossenschaftliche Markenartikel. Im Mai 1903 wurde der Gegenstand des Unternehmens im Gesellschaftsvertrag ergänzt um den Passus Herstellung und Fabrikation. Am 15. April 1903 begann die Eigenproduktion von Kaffee im Hamburger Lager Engelstraße. Eine Seifen-Fabrik kam 1909/10 hinzu. Vor der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 hatte die GEG 58 Produktionsbetriebe für Lebens- und Genussmittel sowie für andere Bedarfsgüter: Mit Einsetzung eines Staatskommissars am 4. Mai 1933 - Gau-Inspekteur der NSDAP, Erich Grahl - begann die Gleichschaltung der GEG.nach 19045 x 3,5 cm2273c634-7b5d-4701-90fe-7b5abe9c1f18hidadynaxmld8570e2138-1036.jpg138-1036.jpgd8570Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-10361381036000Grosseinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine GmbH, Hamburg feinster Teegrosseinkaufsgesellschaft deutscher consumvereine gmbh hamburg feinster tee 000Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf rotem Grund den kolorierten Druck einer grau-blauen Packung GEG Tee. Links oberhalb der Packung befindet sich in einem Kreis das Bild eines Segelschiffs auf offener See. Rechts unterhalb der Packung ist in gelben Buchstaben das GEG Logo zu sehen. Die Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine m.b.H. (GEG) war als ein gemeinwirtschaftliches Unternehmen die Waren- und Wirtschaftszentrale von Konsumvereinen der sogenannten Hamburger Richtung von 1894 bis zum Ende der Weimarer Republik. Die erste Gründungsversammlung der Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine fand am 6. und 7. April 1893 in Leipzig statt. Anwesend waren 94 Vertreter von deutschen Konsumvereinen. Die zweite Gründungsversammlung der Großeinkaufs-Gesellschaft war vom 26. bis zum 28. Mai 1893 in Hamburg. Der Gesellschaftsvertrag vom 16. März 1894 bestimmte als Sitz der Gesellschaft Hamburg. Zum Geschäftsführer wurde Ernst August Scherling bestellt. Seit 1904 ist die GEG eine eingetragene Schutzmarke. Das GEG-Zeichen war als Abwehrmaßnahme gegen Monopolansprüche der Markenindustrie vorgesehen. Es stand für monopolfreie genossenschaftliche Markenartikel. Im Mai 1903 wurde der Gegenstand des Unternehmens im Gesellschaftsvertrag ergänzt um den Passus Herstellung und Fabrikation. Am 15. April 1903 begann die Eigenproduktion von Kaffee im Hamburger Lager Engelstraße. Eine Seifen-Fabrik kam 1909/10 hinzu. Vor der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 hatte die GEG 58 Produktionsbetriebe für Lebens- und Genussmittel sowie für andere Bedarfsgüter: Mit Einsetzung eines Staatskommissars am 4. Mai 1933 - Gau-Inspekteur der NSDAP, Erich Grahl - begann die Gleichschaltung der GEG.querrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt auf rotem grund den kolorierten druck einer graublauen packung geg tee links oberhalb der packung befindet sich in einem kreis das bild eines segelschiffs auf offener see rechts unterhalb der packung ist in gelben buchstaben das geg logo zu sehen die groeinkaufsgesellschaft deutscher consumvereine mbh geg war als ein gemeinwirtschaftliches unternehmen die waren und wirtschaftszentrale von konsumvereinen der sogenannten hamburger richtung von 1894 bis zum ende der weimarer republik die erste gründungsversammlung der groeinkaufsgesellschaft deutscher consumvereine fand am 6 und 7 april 1893 in leipzig statt anwesend waren 94 vertreter von deutschen konsumvereinen die zweite gründungsversammlung der groeinkaufsgesellschaft war vom 26 bis zum 28 mai 1893 in hamburg der gesellschaftsvertrag vom 16 märz 1894 bestimmte als sitz der gesellschaft hamburg zum geschäftsführer wurde ernst august scherling bestellt seit 1904 ist die geg eine eingetragene schutzmarke das gegzeichen war als abwehrmanahme gegen monopolansprüche der markenindustrie vorgesehen es stand für monopolfreie genossenschaftliche markenartikel im mai 1903 wurde der gegenstand des unternehmens im gesellschaftsvertrag ergänzt um den passus herstellung und fabrikation am 15 april 1903 begann die eigenproduktion von kaffee im hamburger lager engelstrae eine seifenfabrik kam 190910 hinzu vor der machtübernahme durch die nationalsozialisten 1933 hatte die geg 58 produktionsbetriebe für lebens und genussmittel sowie für andere bedarfsgüter mit einsetzung eines staatskommissars am 4 mai 1933 gauinspekteur der nsdap erich grahl begann die gleichschaltung der geg 000nach 1904nach 19040005 x 3,5 cm5 x 35 cm0002273c634-7b5d-4701-90fe-7b5abe9c1f182273c6347b5d470190fe7b5abe9c1f18000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1033GEG ProduktionDie querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf rotem und schwarzem Grund den kolorierten Druck einer querrechteckigen Verpackung. Auf dem Deckel ist das GEG Logo zu sehen, auf dem vorderen Rand der Schachtel steht "Produktion". Die Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine m.b.H. (GEG) war als ein gemeinwirtschaftliches Unternehmen die Waren- und Wirtschaftszentrale von Konsumvereinen der sogenannten Hamburger Richtung von 1894 bis zum Ende der Weimarer Republik. Die erste Gründungsversammlung der Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine fand am 6. und 7. April 1893 in Leipzig statt. Anwesend waren 94 Vertreter von deutschen Konsumvereinen. Die zweite Gründungsversammlung der Großeinkaufs-Gesellschaft war vom 26. bis zum 28. Mai 1893 in Hamburg. Der Gesellschaftsvertrag vom 16. März 1894 bestimmte als Sitz der Gesellschaft Hamburg. Zum Geschäftsführer wurde Ernst August Scherling bestellt. Seit 1904 ist die GEG eine eingetragene Schutzmarke. Das GEG-Zeichen war als Abwehrmaßnahme gegen Monopolansprüche der Markenindustrie vorgesehen. Es stand für monopolfreie genossenschaftliche Markenartikel. Im Mai 1903 wurde der Gegenstand des Unternehmens im Gesellschaftsvertrag ergänzt um den Passus Herstellung und Fabrikation. Am 15. April 1903 begann die Eigenproduktion von Kaffee im Hamburger Lager Engelstraße. Eine Seifen-Fabrik kam 1909/10 hinzu. Vor der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 hatte die GEG 58 Produktionsbetriebe für Lebens- und Genussmittel sowie für andere Bedarfsgüter: Mit Einsetzung eines Staatskommissars am 4. Mai 1933 - Gau-Inspekteur der NSDAP, Erich Grahl - begann die Gleichschaltung der GEG.nach 19045 x 3,5 cm22eada7e-244a-4d7e-bab7-bcd3c7cfe5f7hidadynaxmld8618e2138-1033.jpg138-1033.jpgd8618Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-10331381033000GEG Produktiongeg produktion000Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf rotem und schwarzem Grund den kolorierten Druck einer querrechteckigen Verpackung. Auf dem Deckel ist das GEG Logo zu sehen, auf dem vorderen Rand der Schachtel steht "Produktion". Die Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine m.b.H. (GEG) war als ein gemeinwirtschaftliches Unternehmen die Waren- und Wirtschaftszentrale von Konsumvereinen der sogenannten Hamburger Richtung von 1894 bis zum Ende der Weimarer Republik. Die erste Gründungsversammlung der Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine fand am 6. und 7. April 1893 in Leipzig statt. Anwesend waren 94 Vertreter von deutschen Konsumvereinen. Die zweite Gründungsversammlung der Großeinkaufs-Gesellschaft war vom 26. bis zum 28. Mai 1893 in Hamburg. Der Gesellschaftsvertrag vom 16. März 1894 bestimmte als Sitz der Gesellschaft Hamburg. Zum Geschäftsführer wurde Ernst August Scherling bestellt. Seit 1904 ist die GEG eine eingetragene Schutzmarke. Das GEG-Zeichen war als Abwehrmaßnahme gegen Monopolansprüche der Markenindustrie vorgesehen. Es stand für monopolfreie genossenschaftliche Markenartikel. Im Mai 1903 wurde der Gegenstand des Unternehmens im Gesellschaftsvertrag ergänzt um den Passus Herstellung und Fabrikation. Am 15. April 1903 begann die Eigenproduktion von Kaffee im Hamburger Lager Engelstraße. Eine Seifen-Fabrik kam 1909/10 hinzu. Vor der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 hatte die GEG 58 Produktionsbetriebe für Lebens- und Genussmittel sowie für andere Bedarfsgüter: Mit Einsetzung eines Staatskommissars am 4. Mai 1933 - Gau-Inspekteur der NSDAP, Erich Grahl - begann die Gleichschaltung der GEG.querrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt auf rotem und schwarzem grund den kolorierten druck einer querrechteckigen verpackung auf dem deckel ist das geg logo zu sehen auf dem vorderen rand der schachtel steht produktion die groeinkaufsgesellschaft deutscher consumvereine mbh geg war als ein gemeinwirtschaftliches unternehmen die waren und wirtschaftszentrale von konsumvereinen der sogenannten hamburger richtung von 1894 bis zum ende der weimarer republik die erste gründungsversammlung der groeinkaufsgesellschaft deutscher consumvereine fand am 6 und 7 april 1893 in leipzig statt anwesend waren 94 vertreter von deutschen konsumvereinen die zweite gründungsversammlung der groeinkaufsgesellschaft war vom 26 bis zum 28 mai 1893 in hamburg der gesellschaftsvertrag vom 16 märz 1894 bestimmte als sitz der gesellschaft hamburg zum geschäftsführer wurde ernst august scherling bestellt seit 1904 ist die geg eine eingetragene schutzmarke das gegzeichen war als abwehrmanahme gegen monopolansprüche der markenindustrie vorgesehen es stand für monopolfreie genossenschaftliche markenartikel im mai 1903 wurde der gegenstand des unternehmens im gesellschaftsvertrag ergänzt um den passus herstellung und fabrikation am 15 april 1903 begann die eigenproduktion von kaffee im hamburger lager engelstrae eine seifenfabrik kam 190910 hinzu vor der machtübernahme durch die nationalsozialisten 1933 hatte die geg 58 produktionsbetriebe für lebens und genussmittel sowie für andere bedarfsgüter mit einsetzung eines staatskommissars am 4 mai 1933 gauinspekteur der nsdap erich grahl begann die gleichschaltung der geg 000nach 1904nach 19040005 x 3,5 cm5 x 35 cm00022eada7e-244a-4d7e-bab7-bcd3c7cfe5f722eada7e244a4d7ebab7bcd3c7cfe5f7000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1034GEG Reis-Suppe, 2-3 Teller 10 Pfg.Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf schwarzem Grund den kolorierten Druck eines weißen Tellers auf dem eine rote Packung zu sehen ist. Das Etikett identifiziert das Produkt als "GEG Reis-Suppe, 2-3 Teller 10 Pfg." Rechts darunter ist in gelben Buchstaben das GEG Logo zu sehen. Die Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine m.b.H. (GEG) war als ein gemeinwirtschaftliches Unternehmen die Waren- und Wirtschaftszentrale von Konsumvereinen der sogenannten Hamburger Richtung von 1894 bis zum Ende der Weimarer Republik. Die erste Gründungsversammlung der Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine fand am 6. und 7. April 1893 in Leipzig statt. Anwesend waren 94 Vertreter von deutschen Konsumvereinen. Die zweite Gründungsversammlung der Großeinkaufs-Gesellschaft war vom 26. bis zum 28. Mai 1893 in Hamburg. Der Gesellschaftsvertrag vom 16. März 1894 bestimmte als Sitz der Gesellschaft Hamburg. Zum Geschäftsführer wurde Ernst August Scherling bestellt. Seit 1904 ist die GEG eine eingetragene Schutzmarke. Das GEG-Zeichen war als Abwehrmaßnahme gegen Monopolansprüche der Markenindustrie vorgesehen. Es stand für monopolfreie genossenschaftliche Markenartikel. Im Mai 1903 wurde der Gegenstand des Unternehmens im Gesellschaftsvertrag ergänzt um den Passus Herstellung und Fabrikation. Am 15. April 1903 begann die Eigenproduktion von Kaffee im Hamburger Lager Engelstraße. Eine Seifen-Fabrik kam 1909/10 hinzu. Vor der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 hatte die GEG 58 Produktionsbetriebe für Lebens- und Genussmittel sowie für andere Bedarfsgüter: Mit Einsetzung eines Staatskommissars am 4. Mai 1933 - Gau-Inspekteur der NSDAP, Erich Grahl - begann die Gleichschaltung der GEG.nach 19045 x 3,5 cm2680a133-8655-4fa2-af42-7ec4d5273551hidadynaxmld8874e2138-1034.jpg138-1034.jpgd8874Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-10341381034000GEG Reis-Suppe, 2-3 Teller 10 Pfg.geg reissuppe 23 teller 10 pfg000Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf schwarzem Grund den kolorierten Druck eines weißen Tellers auf dem eine rote Packung zu sehen ist. Das Etikett identifiziert das Produkt als "GEG Reis-Suppe, 2-3 Teller 10 Pfg." Rechts darunter ist in gelben Buchstaben das GEG Logo zu sehen. Die Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine m.b.H. (GEG) war als ein gemeinwirtschaftliches Unternehmen die Waren- und Wirtschaftszentrale von Konsumvereinen der sogenannten Hamburger Richtung von 1894 bis zum Ende der Weimarer Republik. Die erste Gründungsversammlung der Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine fand am 6. und 7. April 1893 in Leipzig statt. Anwesend waren 94 Vertreter von deutschen Konsumvereinen. Die zweite Gründungsversammlung der Großeinkaufs-Gesellschaft war vom 26. bis zum 28. Mai 1893 in Hamburg. Der Gesellschaftsvertrag vom 16. März 1894 bestimmte als Sitz der Gesellschaft Hamburg. Zum Geschäftsführer wurde Ernst August Scherling bestellt. Seit 1904 ist die GEG eine eingetragene Schutzmarke. Das GEG-Zeichen war als Abwehrmaßnahme gegen Monopolansprüche der Markenindustrie vorgesehen. Es stand für monopolfreie genossenschaftliche Markenartikel. Im Mai 1903 wurde der Gegenstand des Unternehmens im Gesellschaftsvertrag ergänzt um den Passus Herstellung und Fabrikation. Am 15. April 1903 begann die Eigenproduktion von Kaffee im Hamburger Lager Engelstraße. Eine Seifen-Fabrik kam 1909/10 hinzu. Vor der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 hatte die GEG 58 Produktionsbetriebe für Lebens- und Genussmittel sowie für andere Bedarfsgüter: Mit Einsetzung eines Staatskommissars am 4. Mai 1933 - Gau-Inspekteur der NSDAP, Erich Grahl - begann die Gleichschaltung der GEG.querrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt auf schwarzem grund den kolorierten druck eines weien tellers auf dem eine rote packung zu sehen ist das etikett identifiziert das produkt als geg reissuppe 23 teller 10 pfg rechts darunter ist in gelben buchstaben das geg logo zu sehen die groeinkaufsgesellschaft deutscher consumvereine mbh geg war als ein gemeinwirtschaftliches unternehmen die waren und wirtschaftszentrale von konsumvereinen der sogenannten hamburger richtung von 1894 bis zum ende der weimarer republik die erste gründungsversammlung der groeinkaufsgesellschaft deutscher consumvereine fand am 6 und 7 april 1893 in leipzig statt anwesend waren 94 vertreter von deutschen konsumvereinen die zweite gründungsversammlung der groeinkaufsgesellschaft war vom 26 bis zum 28 mai 1893 in hamburg der gesellschaftsvertrag vom 16 märz 1894 bestimmte als sitz der gesellschaft hamburg zum geschäftsführer wurde ernst august scherling bestellt seit 1904 ist die geg eine eingetragene schutzmarke das gegzeichen war als abwehrmanahme gegen monopolansprüche der markenindustrie vorgesehen es stand für monopolfreie genossenschaftliche markenartikel im mai 1903 wurde der gegenstand des unternehmens im gesellschaftsvertrag ergänzt um den passus herstellung und fabrikation am 15 april 1903 begann die eigenproduktion von kaffee im hamburger lager engelstrae eine seifenfabrik kam 190910 hinzu vor der machtübernahme durch die nationalsozialisten 1933 hatte die geg 58 produktionsbetriebe für lebens und genussmittel sowie für andere bedarfsgüter mit einsetzung eines staatskommissars am 4 mai 1933 gauinspekteur der nsdap erich grahl begann die gleichschaltung der geg 000nach 1904nach 19040005 x 3,5 cm5 x 35 cm0002680a133-8655-4fa2-af42-7ec4d52735512680a13386554fa2af427ec4d5273551000

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