Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken 1913 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1733Jahrhundertfeier, 1813 - 1913, Napoleon BonaparteDie hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck eines Portraits von Napoleon. Darüber ist zu lesen: "1813 - 'Jahrhundertfeier' - 1913" Die Marke ist Teil einer Serie. Hier handelt es sich um Bild Nr. 2.19135 x 3,2 cm39415b19-0ab7-45f0-ad27-cddc96569eb7hidadynaxmld10550e2138-1733.jpg138-1733.jpg138-1733.jpg138-1733.jpgd10550Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-17331381733000Jahrhundertfeier, 1813 - 1913, Napoleon Bonapartejahrhundertfeier 1813 1913 napoleon bonaparte000Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck eines Portraits von Napoleon. Darüber ist zu lesen: "1813 - 'Jahrhundertfeier' - 1913" Die Marke ist Teil einer Serie. Hier handelt es sich um Bild Nr. 2.hochrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt den kolorierten druck eines portraits von napoleon darüber ist zu lesen 1813 jahrhundertfeier 1913 die marke ist teil einer serie hier handelt es sich um bild nr 2000191319130005 x 3,2 cm5 x 32 cm00039415b19-0ab7-45f0-ad27-cddc96569eb739415b190ab745f0ad27cddc96569eb7000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1499Van den Bergh´s Margarine GmbH, Kleve - Jubilea, Van den Bergh's Jubiläumsmarke 1888-1913 per Pfd. (Margarine) 1 Mk.Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf blauem Grund ein gräuliches Spruchband mit der schwarzen Aufschrift "Jubilea". Dahinter befindet sich ein Kranz mit den Jahreszahlen 1888-1913. Darunter ist in gelber und grauer Schrift zu lesen: "Van den Bergh's Jubiläumsmarke, per Pfd. (Margarine) 1 Mk." Dazwischen ist der kolorierte Druck eines schräg gelegten Butterfasses zu sehen, das auf einer Holzstütze aufgebockt ist. Der niederländische Fabrikant Simon Van den Bergh (1819-1907) war der erste Hersteller von Margarine in den Niederlanden. Zunächst produzierte er die neue Kunstbutter in seiner 1872 gegründeten Firma im niederländischen Oss. Um für die Lieferung nach Deutschland den teuren Schutzzöllen zu entgehen, verlegte Van den Bergh die Produktion auf deutsches Gebiet. 1888 begann die Produktion von Margarine in der neuen Fabrik in Kellen (heute ein Stadtteil von Kleve). Ihre erste Blütezeit erlebte die Fabrik ab 1890 mit Produkten wie Sana, Sanella, Blauband, Clever Stolz, Vitello und Rama, die zum Teil von anderen Unternehmen stammten, die Van den Bergh aufgekauft hatte. Im Jahr 1927 verschmolzen die Familien Jurgens und Van den Bergh ihre niederländischen Geschäfte unter dem neuen Namen Margarine Unie sowie ihre britischen Geschäfte unter dem Namen Margarine Union. In Deutschland fusionierten die Geschäftszweige der beiden Unternehmen zwei Jahre später, am 19. Juni 1929 unter dem Namen Jurgens Van den Bergh Margarine-Verkaufs-Union GmbH. Diese ging später durch eine Fusion mit der 1885 gegründeten Seifenfabrik Lever Brothers in der Unilever GmbH auf.19134 x 6 cm3e120bce-1647-4184-b670-acab3ff0e02ehidadynaxmld11046e2138-1499.jpg138-1499.jpg138-1499.jpg138-1499.jpg138-1499.jpg138-1499.jpgd11046Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-14991381499000Van den Bergh´s Margarine GmbH, Kleve - Jubilea, Van den Bergh's Jubiläumsmarke 1888-1913 per Pfd. (Margarine) 1 Mk.van den berghs margarine gmbh kleve jubilea van den berghs jubiläumsmarke 18881913 per pfd margarine 1 mk000Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf blauem Grund ein gräuliches Spruchband mit der schwarzen Aufschrift "Jubilea". Dahinter befindet sich ein Kranz mit den Jahreszahlen 1888-1913. Darunter ist in gelber und grauer Schrift zu lesen: "Van den Bergh's Jubiläumsmarke, per Pfd. (Margarine) 1 Mk." Dazwischen ist der kolorierte Druck eines schräg gelegten Butterfasses zu sehen, das auf einer Holzstütze aufgebockt ist. Der niederländische Fabrikant Simon Van den Bergh (1819-1907) war der erste Hersteller von Margarine in den Niederlanden. Zunächst produzierte er die neue Kunstbutter in seiner 1872 gegründeten Firma im niederländischen Oss. Um für die Lieferung nach Deutschland den teuren Schutzzöllen zu entgehen, verlegte Van den Bergh die Produktion auf deutsches Gebiet. 1888 begann die Produktion von Margarine in der neuen Fabrik in Kellen (heute ein Stadtteil von Kleve). Ihre erste Blütezeit erlebte die Fabrik ab 1890 mit Produkten wie Sana, Sanella, Blauband, Clever Stolz, Vitello und Rama, die zum Teil von anderen Unternehmen stammten, die Van den Bergh aufgekauft hatte. Im Jahr 1927 verschmolzen die Familien Jurgens und Van den Bergh ihre niederländischen Geschäfte unter dem neuen Namen Margarine Unie sowie ihre britischen Geschäfte unter dem Namen Margarine Union. In Deutschland fusionierten die Geschäftszweige der beiden Unternehmen zwei Jahre später, am 19. Juni 1929 unter dem Namen Jurgens Van den Bergh Margarine-Verkaufs-Union GmbH. Diese ging später durch eine Fusion mit der 1885 gegründeten Seifenfabrik Lever Brothers in der Unilever GmbH auf.hochrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt auf blauem grund ein gräuliches spruchband mit der schwarzen aufschrift jubilea dahinter befindet sich ein kranz mit den jahreszahlen 18881913 darunter ist in gelber und grauer schrift zu lesen van den berghs jubiläumsmarke per pfd margarine 1 mk dazwischen ist der kolorierte druck eines schräg gelegten butterfasses zu sehen das auf einer holzstütze aufgebockt ist der niederländische fabrikant simon van den bergh 18191907 war der erste hersteller von margarine in den niederlanden zunächst produzierte er die neue kunstbutter in seiner 1872 gegründeten firma im niederländischen oss um für die lieferung nach deutschland den teuren schutzzöllen zu entgehen verlegte van den bergh die produktion auf deutsches gebiet 1888 begann die produktion von margarine in der neuen fabrik in kellen heute ein stadtteil von kleve ihre erste blütezeit erlebte die fabrik ab 1890 mit produkten wie sana sanella blauband clever stolz vitello und rama die zum teil von anderen unternehmen stammten die van den bergh aufgekauft hatte im jahr 1927 verschmolzen die familien jurgens und van den bergh ihre niederländischen geschäfte unter dem neuen namen margarine unie sowie ihre britischen geschäfte unter dem namen margarine union in deutschland fusionierten die geschäftszweige der beiden unternehmen zwei jahre später am 19 juni 1929 unter dem namen jurgens van den bergh margarineverkaufsunion gmbh diese ging später durch eine fusion mit der 1885 gegründeten seifenfabrik lever brothers in der unilever gmbh auf 000191319130004 x 6 cm4 x 6 cm0003e120bce-1647-4184-b670-acab3ff0e02e3e120bce16474184b670acab3ff0e02e000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1472Van den Bergh's Margarine Gesellschaft, Kleve - Jubilea, Van den Bergh's hochfeinste Margarine-MarkeDie hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf schwarzem Grund ein schräg gelegtes Butterfass, das auf einer Holzstütze aufgebockt ist. In der gelben Margarinemasse ist das Wort "Jubilea" eingeprägt sowie ein Lorbeerkranz mit den Jahreszahle 1888-1913. Auf dem Rand des Fasses ist "Van den Bergh's hochfeinste Margarine-Marke" zu lesen, ebenso auf dem Holz der Stütze. Dies ist eingerahmt von derselben Abbildung, die auch auf der Margarine zu finden ist. Oberhalb des Bildes steht in hellblauen Buchstaben "Jubilea", unterhalb des Bildes "hochfeinste Margarine-Marke." Der niederländische Fabrikant Simon Van den Bergh (1819-1907) war der erste Hersteller von Margarine in den Niederlanden. Zunächst produzierte er die neue Kunstbutter in seiner 1872 gegründeten Firma im niederländischen Oss. Um für die Lieferung nach Deutschland den teuren Schutzzöllen zu entgehen, verlegte Van den Bergh die Produktion auf deutsches Gebiet. 1888 begann die Produktion von Margarine in der neuen Fabrik in Kellen (heute ein Stadtteil von Kleve). Ihre erste Blütezeit erlebte die Fabrik ab 1890 mit Produkten wie Sana, Sanella, Blauband, Clever Stolz, Vitello und Rama, die zum Teil von anderen Unternehmen stammten, die Van den Bergh aufgekauft hatte. Im Jahr 1927 verschmolzen die Familien Jurgens und Van den Bergh ihre niederländischen Geschäfte unter dem neuen Namen Margarine Unie sowie ihre britischen Geschäfte unter dem Namen Margarine Union. In Deutschland fusionierten die Geschäftszweige der beiden Unternehmen zwei Jahre später, am 19. Juni 1929 unter dem Namen Jurgens Van den Bergh Margarine-Verkaufs-Union GmbH. Diese ging später durch eine Fusion mit der 1885 gegründeten Seifenfabrik Lever Brothers in der Unilever GmbH auf.19134 x 6 cm5b025783-a819-4ff0-bce4-3778e0fd5bc7hidadynaxmld13622e2138-1472.jpg138-1472.jpg138-1472.jpg138-1472.jpg138-1472.jpg138-1472.jpgd13622Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-14721381472000Van den Bergh's Margarine Gesellschaft, Kleve - Jubilea, Van den Bergh's hochfeinste Margarine-Markevan den berghs margarine gesellschaft kleve jubilea van den berghs hochfeinste margarinemarke000Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf schwarzem Grund ein schräg gelegtes Butterfass, das auf einer Holzstütze aufgebockt ist. In der gelben Margarinemasse ist das Wort "Jubilea" eingeprägt sowie ein Lorbeerkranz mit den Jahreszahle 1888-1913. Auf dem Rand des Fasses ist "Van den Bergh's hochfeinste Margarine-Marke" zu lesen, ebenso auf dem Holz der Stütze. Dies ist eingerahmt von derselben Abbildung, die auch auf der Margarine zu finden ist. Oberhalb des Bildes steht in hellblauen Buchstaben "Jubilea", unterhalb des Bildes "hochfeinste Margarine-Marke." Der niederländische Fabrikant Simon Van den Bergh (1819-1907) war der erste Hersteller von Margarine in den Niederlanden. Zunächst produzierte er die neue Kunstbutter in seiner 1872 gegründeten Firma im niederländischen Oss. Um für die Lieferung nach Deutschland den teuren Schutzzöllen zu entgehen, verlegte Van den Bergh die Produktion auf deutsches Gebiet. 1888 begann die Produktion von Margarine in der neuen Fabrik in Kellen (heute ein Stadtteil von Kleve). Ihre erste Blütezeit erlebte die Fabrik ab 1890 mit Produkten wie Sana, Sanella, Blauband, Clever Stolz, Vitello und Rama, die zum Teil von anderen Unternehmen stammten, die Van den Bergh aufgekauft hatte. Im Jahr 1927 verschmolzen die Familien Jurgens und Van den Bergh ihre niederländischen Geschäfte unter dem neuen Namen Margarine Unie sowie ihre britischen Geschäfte unter dem Namen Margarine Union. In Deutschland fusionierten die Geschäftszweige der beiden Unternehmen zwei Jahre später, am 19. Juni 1929 unter dem Namen Jurgens Van den Bergh Margarine-Verkaufs-Union GmbH. Diese ging später durch eine Fusion mit der 1885 gegründeten Seifenfabrik Lever Brothers in der Unilever GmbH auf.hochrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt auf schwarzem grund ein schräg gelegtes butterfass das auf einer holzstütze aufgebockt ist in der gelben margarinemasse ist das wort jubilea eingeprägt sowie ein lorbeerkranz mit den jahreszahle 18881913 auf dem rand des fasses ist van den berghs hochfeinste margarinemarke zu lesen ebenso auf dem holz der stütze dies ist eingerahmt von derselben abbildung die auch auf der margarine zu finden ist oberhalb des bildes steht in hellblauen buchstaben jubilea unterhalb des bildes hochfeinste margarinemarke der niederländische fabrikant simon van den bergh 18191907 war der erste hersteller von margarine in den niederlanden zunächst produzierte er die neue kunstbutter in seiner 1872 gegründeten firma im niederländischen oss um für die lieferung nach deutschland den teuren schutzzöllen zu entgehen verlegte van den bergh die produktion auf deutsches gebiet 1888 begann die produktion von margarine in der neuen fabrik in kellen heute ein stadtteil von kleve ihre erste blütezeit erlebte die fabrik ab 1890 mit produkten wie sana sanella blauband clever stolz vitello und rama die zum teil von anderen unternehmen stammten die van den bergh aufgekauft hatte im jahr 1927 verschmolzen die familien jurgens und van den bergh ihre niederländischen geschäfte unter dem neuen namen margarine unie sowie ihre britischen geschäfte unter dem namen margarine union in deutschland fusionierten die geschäftszweige der beiden unternehmen zwei jahre später am 19 juni 1929 unter dem namen jurgens van den bergh margarineverkaufsunion gmbh diese ging später durch eine fusion mit der 1885 gegründeten seifenfabrik lever brothers in der unilever gmbh auf000191319130004 x 6 cm4 x 6 cm0005b025783-a819-4ff0-bce4-3778e0fd5bc75b025783a8194ff0bce43778e0fd5bc7000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1025Van den Bergh´s Margarine GmbH, Kleve - Jubilea, Van den Bergh's Jubiläumsmarke 1888-1913 per Pfd. (Margarine) 1 Mk.Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf blauem Grund ein gräuliches Spruchband mit der schwarzen Aufschrift "Jubilea". Dahinter befindet sich ein Kranz mit den Jahreszahlen 1888-1913. Darunter ist in gelber und grauer Schrift zu lesen: "Van den Bergh's Jubiläumsmarke, per Pfd. (Margarine) 1 Mk." Dazwischen ist der kolorierte Druck eines schräg gelegten Butterfasses zu sehen, das auf einer Holzstütze aufgebockt ist. Der niederländische Fabrikant Simon Van den Bergh (1819-1907) war der erste Hersteller von Margarine in den Niederlanden. Zunächst produzierte er die neue Kunstbutter in seiner 1872 gegründeten Firma im niederländischen Oss. Um für die Lieferung nach Deutschland den teuren Schutzzöllen zu entgehen, verlegte Van den Bergh die Produktion auf deutsches Gebiet. 1888 begann die Produktion von Margarine in der neuen Fabrik in Kellen (heute ein Stadtteil von Kleve). Ihre erste Blütezeit erlebte die Fabrik ab 1890 mit Produkten wie Sana, Sanella, Blauband, Clever Stolz, Vitello und Rama, die zum Teil von anderen Unternehmen stammten, die Van den Bergh aufgekauft hatte. Im Jahr 1927 verschmolzen die Familien Jurgens und Van den Bergh ihre niederländischen Geschäfte unter dem neuen Namen Margarine Unie sowie ihre britischen Geschäfte unter dem Namen Margarine Union. In Deutschland fusionierten die Geschäftszweige der beiden Unternehmen zwei Jahre später, am 19. Juni 1929 unter dem Namen Jurgens Van den Bergh Margarine-Verkaufs-Union GmbH. Diese ging später durch eine Fusion mit der 1885 gegründeten Seifenfabrik Lever Brothers in der Unilever GmbH auf.19134 x 6 cm5c75a095-85b0-466f-a6ff-b14cf93ee116hidadynaxmld13738e2138-1025.jpg138-1025.jpgd13738Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-10251381025000Van den Bergh´s Margarine GmbH, Kleve - Jubilea, Van den Bergh's Jubiläumsmarke 1888-1913 per Pfd. (Margarine) 1 Mk.van den berghs margarine gmbh kleve jubilea van den berghs jubiläumsmarke 18881913 per pfd margarine 1 mk000Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf blauem Grund ein gräuliches Spruchband mit der schwarzen Aufschrift "Jubilea". Dahinter befindet sich ein Kranz mit den Jahreszahlen 1888-1913. Darunter ist in gelber und grauer Schrift zu lesen: "Van den Bergh's Jubiläumsmarke, per Pfd. (Margarine) 1 Mk." Dazwischen ist der kolorierte Druck eines schräg gelegten Butterfasses zu sehen, das auf einer Holzstütze aufgebockt ist. Der niederländische Fabrikant Simon Van den Bergh (1819-1907) war der erste Hersteller von Margarine in den Niederlanden. Zunächst produzierte er die neue Kunstbutter in seiner 1872 gegründeten Firma im niederländischen Oss. Um für die Lieferung nach Deutschland den teuren Schutzzöllen zu entgehen, verlegte Van den Bergh die Produktion auf deutsches Gebiet. 1888 begann die Produktion von Margarine in der neuen Fabrik in Kellen (heute ein Stadtteil von Kleve). Ihre erste Blütezeit erlebte die Fabrik ab 1890 mit Produkten wie Sana, Sanella, Blauband, Clever Stolz, Vitello und Rama, die zum Teil von anderen Unternehmen stammten, die Van den Bergh aufgekauft hatte. Im Jahr 1927 verschmolzen die Familien Jurgens und Van den Bergh ihre niederländischen Geschäfte unter dem neuen Namen Margarine Unie sowie ihre britischen Geschäfte unter dem Namen Margarine Union. In Deutschland fusionierten die Geschäftszweige der beiden Unternehmen zwei Jahre später, am 19. Juni 1929 unter dem Namen Jurgens Van den Bergh Margarine-Verkaufs-Union GmbH. Diese ging später durch eine Fusion mit der 1885 gegründeten Seifenfabrik Lever Brothers in der Unilever GmbH auf.hochrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt auf blauem grund ein gräuliches spruchband mit der schwarzen aufschrift jubilea dahinter befindet sich ein kranz mit den jahreszahlen 18881913 darunter ist in gelber und grauer schrift zu lesen van den berghs jubiläumsmarke per pfd margarine 1 mk dazwischen ist der kolorierte druck eines schräg gelegten butterfasses zu sehen das auf einer holzstütze aufgebockt ist der niederländische fabrikant simon van den bergh 18191907 war der erste hersteller von margarine in den niederlanden zunächst produzierte er die neue kunstbutter in seiner 1872 gegründeten firma im niederländischen oss um für die lieferung nach deutschland den teuren schutzzöllen zu entgehen verlegte van den bergh die produktion auf deutsches gebiet 1888 begann die produktion von margarine in der neuen fabrik in kellen heute ein stadtteil von kleve ihre erste blütezeit erlebte die fabrik ab 1890 mit produkten wie sana sanella blauband clever stolz vitello und rama die zum teil von anderen unternehmen stammten die van den bergh aufgekauft hatte im jahr 1927 verschmolzen die familien jurgens und van den bergh ihre niederländischen geschäfte unter dem neuen namen margarine unie sowie ihre britischen geschäfte unter dem namen margarine union in deutschland fusionierten die geschäftszweige der beiden unternehmen zwei jahre später am 19 juni 1929 unter dem namen jurgens van den bergh margarineverkaufsunion gmbh diese ging später durch eine fusion mit der 1885 gegründeten seifenfabrik lever brothers in der unilever gmbh auf 000191319130004 x 6 cm4 x 6 cm0005c75a095-85b0-466f-a6ff-b14cf93ee1165c75a09585b0466fa6ffb14cf93ee116000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-233Düsseldorfer Lotterie, Lose á 3-, Ziehung am 15. u. 16. Oktober 1913. Hauptgewinn im Werte von M. 50,000Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf schwarzem Grund ein weißes Feld mit der Aufschrift "Lose á 3-, Düsseldorfer Lotterie, Ziehung am 15. u. 16. Oktober 1913. Hauptgewinn im Werte von M. 50,000". In den beiden oberen Ecken ist das Düsseldorfer Wappen abgebildet, ein gekrönter Löwe, der einen Anker in den Pfoten hält. Produziert wurde die Marke von Lith. Ed. Zeppernick, Dresden-A. 1619136 x 3,7 cm78ea2528-bf2f-45b9-92ea-13ca8c9c6981hidadynaxmld16298e2138-233.jpg138-233.jpgd16298Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-233138233000Düsseldorfer Lotterie, Lose á 3-, Ziehung am 15. u. 16. Oktober 1913. Hauptgewinn im Werte von M. 50,000düsseldorfer lotterie lose 3 ziehung am 15 u 16 oktober 1913 hauptgewinn im werte von m 50000000Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf schwarzem Grund ein weißes Feld mit der Aufschrift "Lose á 3-, Düsseldorfer Lotterie, Ziehung am 15. u. 16. Oktober 1913. Hauptgewinn im Werte von M. 50,000". In den beiden oberen Ecken ist das Düsseldorfer Wappen abgebildet, ein gekrönter Löwe, der einen Anker in den Pfoten hält. Produziert wurde die Marke von Lith. Ed. Zeppernick, Dresden-A. 16querrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt auf schwarzem grund ein weies feld mit der aufschrift lose 3 düsseldorfer lotterie ziehung am 15 u 16 oktober 1913 hauptgewinn im werte von m 50000 in den beiden oberen ecken ist das düsseldorfer wappen abgebildet ein gekrönter löwe der einen anker in den pfoten hält produziert wurde die marke von lith ed zeppernick dresdena 16000191319130006 x 3,7 cm6 x 37 cm00078ea2528-bf2f-45b9-92ea-13ca8c9c698178ea2528bf2f45b992ea13ca8c9c6981000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1026Van den Bergh´s Margarine GmbH, Kleve - Jubilea, Van den Bergh's Jubiläumsmarke 1888-1913 per Pfd. (Margarine) 1 Mk.Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf grauem Grund den kolorierten Druck eines schräg gelegten Butterfasses zu sehen, das auf einer Holzstütze aufgebockt ist. Rechts und links davon sind verschieden große Packungen Margarine zu sehen. Rechts und links des Fasses sind die Jahreszahlen 1888 und 1913 abgebildet, darüber in dunkelblauen Buchstaben "Van den Bergh's hochfeinste Margarinen-Marke". Darunter ist in großen dunkelblauen Buchstaben der Name "Jubilea" zu lesen sowie verchiedene, schlecht zu entziffernde Packungsgrößen (mittig lässt sich "In 20 Pfund Holzwannen" entziffern). Der niederländische Fabrikant Simon Van den Bergh (1819-1907) war der erste Hersteller von Margarine in den Niederlanden. Zunächst produzierte er die neue Kunstbutter in seiner 1872 gegründeten Firma im niederländischen Oss. Um für die Lieferung nach Deutschland den teuren Schutzzöllen zu entgehen, verlegte Van den Bergh die Produktion auf deutsches Gebiet. 1888 begann die Produktion von Margarine in der neuen Fabrik in Kellen (heute ein Stadtteil von Kleve). Ihre erste Blütezeit erlebte die Fabrik ab 1890 mit Produkten wie Sana, Sanella, Blauband, Clever Stolz, Vitello und Rama, die zum Teil von anderen Unternehmen stammten, die Van den Bergh aufgekauft hatte. Im Jahr 1927 verschmolzen die Familien Jurgens und Van den Bergh ihre niederländischen Geschäfte unter dem neuen Namen Margarine Unie sowie ihre britischen Geschäfte unter dem Namen Margarine Union. In Deutschland fusionierten die Geschäftszweige der beiden Unternehmen zwei Jahre später, am 19. Juni 1929 unter dem Namen Jurgens Van den Bergh Margarine-Verkaufs-Union GmbH. Diese ging später durch eine Fusion mit der 1885 gegründeten Seifenfabrik Lever Brothers in der Unilever GmbH auf.19134 x 6 cm803dc63a-745e-4a4b-b358-7f0856184181hidadynaxmld16838e2138-1026.jpg138-1026.jpgd16838Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-10261381026000Van den Bergh´s Margarine GmbH, Kleve - Jubilea, Van den Bergh's Jubiläumsmarke 1888-1913 per Pfd. (Margarine) 1 Mk.van den berghs margarine gmbh kleve jubilea van den berghs jubiläumsmarke 18881913 per pfd margarine 1 mk000Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf grauem Grund den kolorierten Druck eines schräg gelegten Butterfasses zu sehen, das auf einer Holzstütze aufgebockt ist. Rechts und links davon sind verschieden große Packungen Margarine zu sehen. Rechts und links des Fasses sind die Jahreszahlen 1888 und 1913 abgebildet, darüber in dunkelblauen Buchstaben "Van den Bergh's hochfeinste Margarinen-Marke". Darunter ist in großen dunkelblauen Buchstaben der Name "Jubilea" zu lesen sowie verchiedene, schlecht zu entziffernde Packungsgrößen (mittig lässt sich "In 20 Pfund Holzwannen" entziffern). Der niederländische Fabrikant Simon Van den Bergh (1819-1907) war der erste Hersteller von Margarine in den Niederlanden. Zunächst produzierte er die neue Kunstbutter in seiner 1872 gegründeten Firma im niederländischen Oss. Um für die Lieferung nach Deutschland den teuren Schutzzöllen zu entgehen, verlegte Van den Bergh die Produktion auf deutsches Gebiet. 1888 begann die Produktion von Margarine in der neuen Fabrik in Kellen (heute ein Stadtteil von Kleve). Ihre erste Blütezeit erlebte die Fabrik ab 1890 mit Produkten wie Sana, Sanella, Blauband, Clever Stolz, Vitello und Rama, die zum Teil von anderen Unternehmen stammten, die Van den Bergh aufgekauft hatte. Im Jahr 1927 verschmolzen die Familien Jurgens und Van den Bergh ihre niederländischen Geschäfte unter dem neuen Namen Margarine Unie sowie ihre britischen Geschäfte unter dem Namen Margarine Union. In Deutschland fusionierten die Geschäftszweige der beiden Unternehmen zwei Jahre später, am 19. Juni 1929 unter dem Namen Jurgens Van den Bergh Margarine-Verkaufs-Union GmbH. Diese ging später durch eine Fusion mit der 1885 gegründeten Seifenfabrik Lever Brothers in der Unilever GmbH auf.hochrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt auf grauem grund den kolorierten druck eines schräg gelegten butterfasses zu sehen das auf einer holzstütze aufgebockt ist rechts und links davon sind verschieden groe packungen margarine zu sehen rechts und links des fasses sind die jahreszahlen 1888 und 1913 abgebildet darüber in dunkelblauen buchstaben van den berghs hochfeinste margarinenmarke darunter ist in groen dunkelblauen buchstaben der name jubilea zu lesen sowie verchiedene schlecht zu entziffernde packungsgröen mittig lässt sich in 20 pfund holzwannen entziffern der niederländische fabrikant simon van den bergh 18191907 war der erste hersteller von margarine in den niederlanden zunächst produzierte er die neue kunstbutter in seiner 1872 gegründeten firma im niederländischen oss um für die lieferung nach deutschland den teuren schutzzöllen zu entgehen verlegte van den bergh die produktion auf deutsches gebiet 1888 begann die produktion von margarine in der neuen fabrik in kellen heute ein stadtteil von kleve ihre erste blütezeit erlebte die fabrik ab 1890 mit produkten wie sana sanella blauband clever stolz vitello und rama die zum teil von anderen unternehmen stammten die van den bergh aufgekauft hatte im jahr 1927 verschmolzen die familien jurgens und van den bergh ihre niederländischen geschäfte unter dem neuen namen margarine unie sowie ihre britischen geschäfte unter dem namen margarine union in deutschland fusionierten die geschäftszweige der beiden unternehmen zwei jahre später am 19 juni 1929 unter dem namen jurgens van den bergh margarineverkaufsunion gmbh diese ging später durch eine fusion mit der 1885 gegründeten seifenfabrik lever brothers in der unilever gmbh auf 000191319130004 x 6 cm4 x 6 cm000803dc63a-745e-4a4b-b358-7f0856184181803dc63a745e4a4bb3587f0856184181000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-9Firma Anton Wingen Jr., Solingen, Fabrik feiner Stahlwaren - Zum 25 jährigen Jubiläum am 13. September 1913 Weltausstellung Turin 1911, 1 Grand Prix, 1 Diplom d'honneur, 3 goldene Medaillen Weltausstellung Brüssel 1910, 4 goldene und silberne MedaillenDie hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt im oberen Teil der Marke den kolorierten Druck des Fabrikgeländes Anton Wingen Jr. im Jahr 1913. Darunter befindet sich ein rundes Feld mit einer Ansicht der Fabrik zu ihrem Gründungsdatum am 13. Sept. 1888. Ein quadratisches weißes Feld unterhalb der Fabrikansicht zeigt einen Adler mit ausgebreiteten Schwingen, der auf einem Messer sitzt. Eingerahmt wird das Bild von orangefarbenen hochrechteckigen Feldern, die verschiedene Produkte des Unternehmens zeigen wie eine Schere, ein Klapptaschenmesser, Messer und Gabel. Unterhalb des weißen Feldes ist in einem orangefarbenen Feld zu lesen: "Weltausstellung Turin 1911, 1 Grand Prix, 1 Diplom d'honneur, 3 goldene Medaillen. Weltausstellung Brüssel 1910, 4 goldene und silberne Medaillen." In einem schwarzen Feld am unteren Markenrand finden sich Herstellerinformationen in orangefarbener und weißer Schrift: "Zum 25 jährigen Jubiläum am 13. September 1913 der Firma Anton Wingen Jr., Solingen, Fabrik feiner Stahlwaren." Produziert wurde die Marke von Walther Stöpfgeshoff, Solingen. Anton Wingen (gest. 1935) gründete 1888 eine kleine Werkstatt in Solingen. Das wachsende Unternehmen errang insbesondere durch die Marke Othello Messer nationalen und internationalen Erfolg. In den 1950ern befand sich das Unternehmen in dritter Generation unter der Leitung der Familie Wingen.19135,5 x 7 cm90da0685-140a-4bc8-a6cc-44cd17f4c17dhidadynaxmld18278e2138-9.jpg138-9.jpg138-9.jpg138-9.jpg138-9.jpg138-9.jpgd18278Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-91389000Firma Anton Wingen Jr., Solingen, Fabrik feiner Stahlwaren - Zum 25 jährigen Jubiläum am 13. September 1913 Weltausstellung Turin 1911, 1 Grand Prix, 1 Diplom d'honneur, 3 goldene Medaillen Weltausstellung Brüssel 1910, 4 goldene und silberne Medaillenfirma anton wingen jr solingen fabrik feiner stahlwaren zum 25 jährigen jubiläum am 13 september 1913 weltausstellung turin 1911 1 grand prix 1 diplom dhonneur 3 goldene medaillen weltausstellung brüssel 1910 4 goldene und silberne medaillen000Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt im oberen Teil der Marke den kolorierten Druck des Fabrikgeländes Anton Wingen Jr. im Jahr 1913. Darunter befindet sich ein rundes Feld mit einer Ansicht der Fabrik zu ihrem Gründungsdatum am 13. Sept. 1888. Ein quadratisches weißes Feld unterhalb der Fabrikansicht zeigt einen Adler mit ausgebreiteten Schwingen, der auf einem Messer sitzt. Eingerahmt wird das Bild von orangefarbenen hochrechteckigen Feldern, die verschiedene Produkte des Unternehmens zeigen wie eine Schere, ein Klapptaschenmesser, Messer und Gabel. Unterhalb des weißen Feldes ist in einem orangefarbenen Feld zu lesen: "Weltausstellung Turin 1911, 1 Grand Prix, 1 Diplom d'honneur, 3 goldene Medaillen. Weltausstellung Brüssel 1910, 4 goldene und silberne Medaillen." In einem schwarzen Feld am unteren Markenrand finden sich Herstellerinformationen in orangefarbener und weißer Schrift: "Zum 25 jährigen Jubiläum am 13. September 1913 der Firma Anton Wingen Jr., Solingen, Fabrik feiner Stahlwaren." Produziert wurde die Marke von Walther Stöpfgeshoff, Solingen. Anton Wingen (gest. 1935) gründete 1888 eine kleine Werkstatt in Solingen. Das wachsende Unternehmen errang insbesondere durch die Marke Othello Messer nationalen und internationalen Erfolg. In den 1950ern befand sich das Unternehmen in dritter Generation unter der Leitung der Familie Wingen.hochrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt im oberen teil der marke den kolorierten druck des fabrikgeländes anton wingen jr im jahr 1913 darunter befindet sich ein rundes feld mit einer ansicht der fabrik zu ihrem gründungsdatum am 13 sept 1888 ein quadratisches weies feld unterhalb der fabrikansicht zeigt einen adler mit ausgebreiteten schwingen der auf einem messer sitzt eingerahmt wird das bild von orangefarbenen hochrechteckigen feldern die verschiedene produkte des unternehmens zeigen wie eine schere ein klapptaschenmesser messer und gabel unterhalb des weien feldes ist in einem orangefarbenen feld zu lesen weltausstellung turin 1911 1 grand prix 1 diplom dhonneur 3 goldene medaillen weltausstellung brüssel 1910 4 goldene und silberne medaillen in einem schwarzen feld am unteren markenrand finden sich herstellerinformationen in orangefarbener und weier schrift zum 25 jährigen jubiläum am 13 september 1913 der firma anton wingen jr solingen fabrik feiner stahlwaren produziert wurde die marke von walther stöpfgeshoff solingen anton wingen gest 1935 gründete 1888 eine kleine werkstatt in solingen das wachsende unternehmen errang insbesondere durch die marke othello messer nationalen und internationalen erfolg in den 1950ern befand sich das unternehmen in dritter generation unter der leitung der familie wingen000191319130005,5 x 7 cm55 x 7 cm00090da0685-140a-4bc8-a6cc-44cd17f4c17d90da0685140a4bc8a6cc44cd17f4c17d000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-966Kugel-Fabrik Fischer, Schweinfurt 80000 km d. Amerika auf Fischer Kugellagern Marke F*AG Zum 30 jährigen Geschäftsjubiläum 1883-1913Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck eines Automobils, das vom Betrachter weg durch einen Fluss in Richtung eines Waldes fährt. Ober- und unterhalb des Bildes ist in roter Schrift zu lesen: "80000 km d. Amerika auf Fischer Kugellagern Marke F*AG - Zum 30 jährigen Geschäftsjubiläum 1883-1913" In einem schwarzen Feld am unteren Bildrand finden sich Herstellerinformationen in weißer Schrift: "Kugel-Fabrik Fischer, Schweinfurt" Die Marke ist Teil der Serie 2, Nr. 8. Produziert wurde die Marke von der Druckerei Consée, München. Die Wurzeln der FAG Kugelfischer gehen auf die 1872 von Friedrich Fischer (1849-1899) in Schweinfurt gegründete Reparaturwerkstatt für Nähmaschinen zurück. 1883 konstruierte Fischer eine Kugelschleifmaschine, mit der es ihm gelang, erstmals Stahlkugeln hoher Präzision und großer Stückzahl zu fertigen. Diese Idee gilt als historischer Start der Wälzlagerindustrie. Das florierende Unternehmen, das sich Fischer durch sein Patent aufbaute, wechselte mehrfach den Namen, 1897 wurde es in eine AG umgewandelt. Einen besonderen Boom erlebte das Unternehmen in den 1960er Jahren und entwickelte sich zum viertgrößten Wälzlagerhersteller der Welt. Heute gehört FAG Kugelfischer zur Schaeffler-Gruppe.19137 x 5 cm931a569e-3764-432e-b9ef-59c2d7abb4a0hidadynaxmld18510e2138-966.jpg138-966.jpgd18510Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-966138966000Kugel-Fabrik Fischer, Schweinfurt 80000 km d. Amerika auf Fischer Kugellagern Marke F*AG Zum 30 jährigen Geschäftsjubiläum 1883-1913kugelfabrik fischer schweinfurt 80000 km d amerika auf fischer kugellagern marke fag zum 30 jährigen geschäftsjubiläum 18831913000Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck eines Automobils, das vom Betrachter weg durch einen Fluss in Richtung eines Waldes fährt. Ober- und unterhalb des Bildes ist in roter Schrift zu lesen: "80000 km d. Amerika auf Fischer Kugellagern Marke F*AG - Zum 30 jährigen Geschäftsjubiläum 1883-1913" In einem schwarzen Feld am unteren Bildrand finden sich Herstellerinformationen in weißer Schrift: "Kugel-Fabrik Fischer, Schweinfurt" Die Marke ist Teil der Serie 2, Nr. 8. Produziert wurde die Marke von der Druckerei Consée, München. Die Wurzeln der FAG Kugelfischer gehen auf die 1872 von Friedrich Fischer (1849-1899) in Schweinfurt gegründete Reparaturwerkstatt für Nähmaschinen zurück. 1883 konstruierte Fischer eine Kugelschleifmaschine, mit der es ihm gelang, erstmals Stahlkugeln hoher Präzision und großer Stückzahl zu fertigen. Diese Idee gilt als historischer Start der Wälzlagerindustrie. Das florierende Unternehmen, das sich Fischer durch sein Patent aufbaute, wechselte mehrfach den Namen, 1897 wurde es in eine AG umgewandelt. Einen besonderen Boom erlebte das Unternehmen in den 1960er Jahren und entwickelte sich zum viertgrößten Wälzlagerhersteller der Welt. Heute gehört FAG Kugelfischer zur Schaeffler-Gruppe.querrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt den kolorierten druck eines automobils das vom betrachter weg durch einen fluss in richtung eines waldes fährt ober und unterhalb des bildes ist in roter schrift zu lesen 80000 km d amerika auf fischer kugellagern marke fag zum 30 jährigen geschäftsjubiläum 18831913 in einem schwarzen feld am unteren bildrand finden sich herstellerinformationen in weier schrift kugelfabrik fischer schweinfurt die marke ist teil der serie 2 nr 8 produziert wurde die marke von der druckerei conse münchen die wurzeln der fag kugelfischer gehen auf die 1872 von friedrich fischer 18491899 in schweinfurt gegründete reparaturwerkstatt für nähmaschinen zurück 1883 konstruierte fischer eine kugelschleifmaschine mit der es ihm gelang erstmals stahlkugeln hoher präzision und groer stückzahl zu fertigen diese idee gilt als historischer start der wälzlagerindustrie das florierende unternehmen das sich fischer durch sein patent aufbaute wechselte mehrfach den namen 1897 wurde es in eine ag umgewandelt einen besonderen boom erlebte das unternehmen in den 1960er jahren und entwickelte sich zum viertgröten wälzlagerhersteller der welt heute gehört fag kugelfischer zur schaefflergruppe 000191319130007 x 5 cm7 x 5 cm000931a569e-3764-432e-b9ef-59c2d7abb4a0931a569e3764432eb9ef59c2d7abb4a0000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1353Städtische Gasanstalt, München - Gas für Luftsport, 1913Die hochrechteckige Marke mit breitem weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck zweier gelber Heißluftballons, die über eine Landschaft mit See oder Meer fliegen. Im linken oberen Teil der Marke ist zu lesen: "Gas für Luftsport, Städtische Gasanstalt München" Produziert wurde die Marke von der Firma Böttcher im Jahr 1913. Das Gaswerk Moosach war das letzte Gaswerk der Stadtwerke München. Es befand sich bis 1967 an der Dachauer Straße 148 im Münchner Stadtteil Moosach. Mit dem Bau wurde 1906 begonnen, nachdem die früheren Gaswerke an der Thalkirchner Straße und Am Kirchstein mit dem wachsenden Gasbedarf Münchens nicht mehr Schritt halten konnten. Im Gaswerk Moosach wurde von der Inbetriebnahme am 23. April 1909 bis zum 20. März 1967 durch Vergasung von Steinkohle Stadtgas erzeugt.19134,5 x 5,5 cmb01f2472-ac2f-43b5-af75-83cca48ec3a5hidadynaxmld20974e2138-1353.jpg138-1353.jpgd20974Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-13531381353000Städtische Gasanstalt, München - Gas für Luftsport, 1913städtische gasanstalt münchen gas für luftsport 1913000Die hochrechteckige Marke mit breitem weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck zweier gelber Heißluftballons, die über eine Landschaft mit See oder Meer fliegen. Im linken oberen Teil der Marke ist zu lesen: "Gas für Luftsport, Städtische Gasanstalt München" Produziert wurde die Marke von der Firma Böttcher im Jahr 1913. Das Gaswerk Moosach war das letzte Gaswerk der Stadtwerke München. Es befand sich bis 1967 an der Dachauer Straße 148 im Münchner Stadtteil Moosach. Mit dem Bau wurde 1906 begonnen, nachdem die früheren Gaswerke an der Thalkirchner Straße und Am Kirchstein mit dem wachsenden Gasbedarf Münchens nicht mehr Schritt halten konnten. Im Gaswerk Moosach wurde von der Inbetriebnahme am 23. April 1909 bis zum 20. März 1967 durch Vergasung von Steinkohle Stadtgas erzeugt.hochrechteckige marke mit breitem weiem gezahnten rand zeigt den kolorierten druck zweier gelber heiluftballons die über eine landschaft mit see oder meer fliegen im linken oberen teil der marke ist zu lesen gas für luftsport städtische gasanstalt münchen produziert wurde die marke von der firma böttcher im jahr 1913 das gaswerk moosach war das letzte gaswerk der stadtwerke münchen es befand sich bis 1967 an der dachauer strae 148 im münchner stadtteil moosach mit dem bau wurde 1906 begonnen nachdem die früheren gaswerke an der thalkirchner strae und am kirchstein mit dem wachsenden gasbedarf münchens nicht mehr schritt halten konnten im gaswerk moosach wurde von der inbetriebnahme am 23 april 1909 bis zum 20 märz 1967 durch vergasung von steinkohle stadtgas erzeugt 000191319130004,5 x 5,5 cm45 x 55 cm000b01f2472-ac2f-43b5-af75-83cca48ec3a5b01f2472ac2f43b5af7583cca48ec3a5000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1664Wohlfahrtsmarke Stiftung Luftfahrerdank, Freiballon WettfahrtDie querrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt, von einer Bordüre mit floralen Mustern umrahmt eine gelblich-schwarze Fotografie eines Platzes, auf dem mehrere Heißluftballons zu sehen sind. Betitelt ist die Szene mit "Freiballon Wettfahrt". An der Ober- und Unterseite der Bordüre ist "Luftfahrerdank, Wohlfahrtsmarke" zu lesen. Die Stiftung Luftfahrerdank mit Sitz in Berlin war eine deutsche Organisation für die Unterstützung der Angehörigen verunglückter Luftfahrtpioniere. Der Luftfahrerdank wurde im Oktober 1913 durch Colmar von der Goltz gegründet. Hintergrund war die in der Frühzeit der Luftfahrt große Gefahr für Piloten, durch Abstürze und Unfälle zu Tode zu kommen oder durch Verletzungen zu Invaliden zu werden. Da die frühen Luftfahrer sich für solche Fälle kaum oder gar nicht absichern konnten, weil Versicherungen dies allgemein ablehnten, standen ihre Familien unter der ständigen Drohung der plötzlichen Mittellosigkeit. Eine der ersten Aktivitäten, die zugleich auch der Propagierung der Stiftung und ihres Zwecks diente, war die Herausgabe einer Serie von insgesamt 120 Sammelmarken mit Motiven aus dem Luftfahrtwesen. Im Mai 1918 ging die Luftfahrerdank GmbH in Konkurs, die bis dahin gesammelten Spendengelder gingen hierbei verloren; 1919 wurde die Gesellschaft letztmals im Berliner Adressbuch aufgeführt.19133,7 x 5,4 cmb5482dcb-e3e6-4cd4-a0a1-647bd5dbd269hidadynaxmld21454e2138-1664.jpg138-1664.jpg138-1664.jpg138-1664.jpgd21454Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-16641381664000Wohlfahrtsmarke Stiftung Luftfahrerdank, Freiballon Wettfahrtwohlfahrtsmarke stiftung luftfahrerdank freiballon wettfahrt000Die querrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt, von einer Bordüre mit floralen Mustern umrahmt eine gelblich-schwarze Fotografie eines Platzes, auf dem mehrere Heißluftballons zu sehen sind. Betitelt ist die Szene mit "Freiballon Wettfahrt". An der Ober- und Unterseite der Bordüre ist "Luftfahrerdank, Wohlfahrtsmarke" zu lesen. Die Stiftung Luftfahrerdank mit Sitz in Berlin war eine deutsche Organisation für die Unterstützung der Angehörigen verunglückter Luftfahrtpioniere. Der Luftfahrerdank wurde im Oktober 1913 durch Colmar von der Goltz gegründet. Hintergrund war die in der Frühzeit der Luftfahrt große Gefahr für Piloten, durch Abstürze und Unfälle zu Tode zu kommen oder durch Verletzungen zu Invaliden zu werden. Da die frühen Luftfahrer sich für solche Fälle kaum oder gar nicht absichern konnten, weil Versicherungen dies allgemein ablehnten, standen ihre Familien unter der ständigen Drohung der plötzlichen Mittellosigkeit. Eine der ersten Aktivitäten, die zugleich auch der Propagierung der Stiftung und ihres Zwecks diente, war die Herausgabe einer Serie von insgesamt 120 Sammelmarken mit Motiven aus dem Luftfahrtwesen. Im Mai 1918 ging die Luftfahrerdank GmbH in Konkurs, die bis dahin gesammelten Spendengelder gingen hierbei verloren; 1919 wurde die Gesellschaft letztmals im Berliner Adressbuch aufgeführt.querrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt von einer bordüre mit floralen mustern umrahmt eine gelblichschwarze fotografie eines platzes auf dem mehrere heiluftballons zu sehen sind betitelt ist die szene mit freiballon wettfahrt an der ober und unterseite der bordüre ist luftfahrerdank wohlfahrtsmarke zu lesen die stiftung luftfahrerdank mit sitz in berlin war eine deutsche organisation für die unterstützung der angehörigen verunglückter luftfahrtpioniere der luftfahrerdank wurde im oktober 1913 durch colmar von der goltz gegründet hintergrund war die in der frühzeit der luftfahrt groe gefahr für piloten durch abstürze und unfälle zu tode zu kommen oder durch verletzungen zu invaliden zu werden da die frühen luftfahrer sich für solche fälle kaum oder gar nicht absichern konnten weil versicherungen dies allgemein ablehnten standen ihre familien unter der ständigen drohung der plötzlichen mittellosigkeit eine der ersten aktivitäten die zugleich auch der propagierung der stiftung und ihres zwecks diente war die herausgabe einer serie von insgesamt 120 sammelmarken mit motiven aus dem luftfahrtwesen im mai 1918 ging die luftfahrerdank gmbh in konkurs die bis dahin gesammelten spendengelder gingen hierbei verloren 1919 wurde die gesellschaft letztmals im berliner adressbuch aufgeführt000191319130003,7 x 5,4 cm37 x 54 cm000b5482dcb-e3e6-4cd4-a0a1-647bd5dbd269b5482dcbe3e64cd4a0a1647bd5dbd269000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1585M. Schmeisser's Nährmittelfabrik G.m.b.H. Leipzig Leipzig im Jahre 1913, JBADie hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den von Säulen eingerahmten kolorierten Druck eines Mannes, der auf einem überdimensionierten Schmeisser's Saucen Würfel in der Haltung eines Kugelstoßers steht. Anstatt einer Kugel verwendet er einen Karton Saucen-Würfel oder Bouillon. Der Kugelstoßer bildet das Logo des Unternehmens. Im Hintergrund sind weitere aufgereihte Männer in der gleichen Haltung zu sehen. Am Horizont sieht man das Völkerschlachtdenkmal in Leipzit. Zu lesen ist "Leipzig im Jahre 1913, JBA" - Angespielt ist auf die Internationale Bauchfach Ausstellung, die ab dem 3. Mai 1913 in Leipzig stattfand und die bis dato weltweit größte Ausstellung dieser Art war. Außerdem jährte sich 1913 die Völkerschlacht bei Leipzig zum 100. Mal. In einem blauen Feld unterhalb des Bildes ist zu lesen: "M. Schmeisser's Nährmittelfabrik G.m.b.H. Leipzig" Über das Unternehmen finden sich keine weiteren Informationen.19134 x 6 cmb59da6fa-2f58-4fdc-91d5-a2a5e7182832hidadynaxmld21486e2138-1585.jpg138-1585.jpgd21486Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-15851381585000M. Schmeisser's Nährmittelfabrik G.m.b.H. Leipzig Leipzig im Jahre 1913, JBAm schmeissers nährmittelfabrik gmbh leipzig leipzig im jahre 1913 jba000Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den von Säulen eingerahmten kolorierten Druck eines Mannes, der auf einem überdimensionierten Schmeisser's Saucen Würfel in der Haltung eines Kugelstoßers steht. Anstatt einer Kugel verwendet er einen Karton Saucen-Würfel oder Bouillon. Der Kugelstoßer bildet das Logo des Unternehmens. Im Hintergrund sind weitere aufgereihte Männer in der gleichen Haltung zu sehen. Am Horizont sieht man das Völkerschlachtdenkmal in Leipzit. Zu lesen ist "Leipzig im Jahre 1913, JBA" - Angespielt ist auf die Internationale Bauchfach Ausstellung, die ab dem 3. Mai 1913 in Leipzig stattfand und die bis dato weltweit größte Ausstellung dieser Art war. Außerdem jährte sich 1913 die Völkerschlacht bei Leipzig zum 100. Mal. In einem blauen Feld unterhalb des Bildes ist zu lesen: "M. Schmeisser's Nährmittelfabrik G.m.b.H. Leipzig" Über das Unternehmen finden sich keine weiteren Informationen.hochrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt den von säulen eingerahmten kolorierten druck eines mannes der auf einem überdimensionierten schmeissers saucen würfel in der haltung eines kugelstoers steht anstatt einer kugel verwendet er einen karton saucenwürfel oder bouillon der kugelstoer bildet das logo des unternehmens im hintergrund sind weitere aufgereihte männer in der gleichen haltung zu sehen am horizont sieht man das völkerschlachtdenkmal in leipzit zu lesen ist leipzig im jahre 1913 jba angespielt ist auf die internationale bauchfach ausstellung die ab dem 3 mai 1913 in leipzig stattfand und die bis dato weltweit gröte ausstellung dieser art war auerdem jährte sich 1913 die völkerschlacht bei leipzig zum 100 mal in einem blauen feld unterhalb des bildes ist zu lesen m schmeissers nährmittelfabrik gmbh leipzig über das unternehmen finden sich keine weiteren informationen 000191319130004 x 6 cm4 x 6 cm000b59da6fa-2f58-4fdc-91d5-a2a5e7182832b59da6fa2f584fdc91d5a2a5e7182832000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1736Befreiungskriege 1813-15 Serie 10: Befreiungskriege 1813-15, Nr. 4. Nach der Schlacht bei LeipzigDie querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck der drei Herrscher der Siegermächte nach der Völkerschlacht von Leipzig, die sich triumphierend an den Händen halten; von links nach rechts: Kaiser Franz I. von Österreich, Zar Alexander I. von Russland, König Friedrich Wilhelm III. von Preußen. Umringt werden sie von jubelnden Soldaten. Die Marke ist Teil der Serie 10: Befreiungskriege 1813-15, Nr. 4. Nach der Schlacht b. Leipzig.19133,7 x 5,5 cmd5c92b9a-cbc8-4dcc-89b2-738e325c1fbchidadynaxmld24182e2138-1736.jpg138-1736.jpg138-1736.jpg138-1736.jpgd24182Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-17361381736000Befreiungskriege 1813-15 Serie 10: Befreiungskriege 1813-15, Nr. 4. Nach der Schlacht bei Leipzigbefreiungskriege 181315 serie 10 befreiungskriege 181315 nr 4 nach der schlacht bei leipzig000Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck der drei Herrscher der Siegermächte nach der Völkerschlacht von Leipzig, die sich triumphierend an den Händen halten; von links nach rechts: Kaiser Franz I. von Österreich, Zar Alexander I. von Russland, König Friedrich Wilhelm III. von Preußen. Umringt werden sie von jubelnden Soldaten. Die Marke ist Teil der Serie 10: Befreiungskriege 1813-15, Nr. 4. Nach der Schlacht b. Leipzig.querrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt den kolorierten druck der drei herrscher der siegermächte nach der völkerschlacht von leipzig die sich triumphierend an den händen halten von links nach rechts kaiser franz i von österreich zar alexander i von russland könig friedrich wilhelm iii von preuen umringt werden sie von jubelnden soldaten die marke ist teil der serie 10 befreiungskriege 181315 nr 4 nach der schlacht b leipzig000191319130003,7 x 5,5 cm37 x 55 cm000d5c92b9a-cbc8-4dcc-89b2-738e325c1fbcd5c92b9acbc84dcc89b2738e325c1fbc000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1737Befreiungskriege 1813-15 Serie 10: Befreiungskriege 1813-15, Nr. 5. Bei Belle AllianceDie querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck einer Schlachtszene. Rechts im Vordergrund ist ein Offizier auf einem Pferd zu sehen, hinter ihm stoßen seine Truppen in den Hintergrund vor. Sie tragen eine weiße Flagge bei sich, auf der ein schwarzes verwischtes Bild zu sehen ist. Vermutlich handelt es sich um den preußischen Adler, insbesondere angesichts der Tatsache, dass es preußische Truppen unter Generalfeldmarschall Gebhard Leberecht von Blücher waren (zusammen mit englischen Truppen), die Napoleon Bonaparte in der Schlacht bei Waterloo schlugen. Belle-Alliance (französisch für „Schöne Verbindung oder „Schönes Bündnis) ist die Bezeichnung eines ehemaligen Gasthauses, das Napoleon in der Schlacht bei Waterloo als Hauptquartier gedient hat. Im senkrechten Spruchband auf der linken Seite des Bildes ist handschriftlich der Name "Paula Weber" eingetragen. Die Marke ist Teil der Serie 10: Befreiungskriege 1813-15, Nr. 5. Bei Belle Alliance.19133,7 x 5,5 cmdaa08cf8-372b-4ce7-9561-890a4a1b000chidadynaxmld24598e2138-1737.jpg138-1737.jpg138-1737.jpg138-1737.jpgd24598Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-17371381737000Befreiungskriege 1813-15 Serie 10: Befreiungskriege 1813-15, Nr. 5. Bei Belle Alliancebefreiungskriege 181315 serie 10 befreiungskriege 181315 nr 5 bei belle alliance000Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck einer Schlachtszene. Rechts im Vordergrund ist ein Offizier auf einem Pferd zu sehen, hinter ihm stoßen seine Truppen in den Hintergrund vor. Sie tragen eine weiße Flagge bei sich, auf der ein schwarzes verwischtes Bild zu sehen ist. Vermutlich handelt es sich um den preußischen Adler, insbesondere angesichts der Tatsache, dass es preußische Truppen unter Generalfeldmarschall Gebhard Leberecht von Blücher waren (zusammen mit englischen Truppen), die Napoleon Bonaparte in der Schlacht bei Waterloo schlugen. Belle-Alliance (französisch für „Schöne Verbindung oder „Schönes Bündnis) ist die Bezeichnung eines ehemaligen Gasthauses, das Napoleon in der Schlacht bei Waterloo als Hauptquartier gedient hat. Im senkrechten Spruchband auf der linken Seite des Bildes ist handschriftlich der Name "Paula Weber" eingetragen. Die Marke ist Teil der Serie 10: Befreiungskriege 1813-15, Nr. 5. Bei Belle Alliance.querrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt den kolorierten druck einer schlachtszene rechts im vordergrund ist ein offizier auf einem pferd zu sehen hinter ihm stoen seine truppen in den hintergrund vor sie tragen eine weie flagge bei sich auf der ein schwarzes verwischtes bild zu sehen ist vermutlich handelt es sich um den preuischen adler insbesondere angesichts der tatsache dass es preuische truppen unter generalfeldmarschall gebhard leberecht von blücher waren zusammen mit englischen truppen die napoleon bonaparte in der schlacht bei waterloo schlugen bellealliance französisch für schöne verbindung oder schönes bündnis ist die bezeichnung eines ehemaligen gasthauses das napoleon in der schlacht bei waterloo als hauptquartier gedient hat im senkrechten spruchband auf der linken seite des bildes ist handschriftlich der name paula weber eingetragen die marke ist teil der serie 10 befreiungskriege 181315 nr 5 bei belle alliance 000191319130003,7 x 5,5 cm37 x 55 cm000daa08cf8-372b-4ce7-9561-890a4a1b000cdaa08cf8372b4ce79561890a4a1b000c000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-970Kugel-Fabrik Fischer, Schweinfurt 80000 km d. Amerika auf Fischer Kugellagern Marke F*AG Zum 30 jährigen Geschäftsjubiläum 1883-1913Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck eines Automobils, das über einen Weg mit tiefen Spurrinnen fährt. Im Hintergrund ist eine herbstliche, kahle Vegetation zu sehen. Ober- und unterhalb des Bildes ist in roter Schrift zu lesen: "80000 km d. Amerika auf Fischer Kugellagern Marke F*AG - Zum 30 jährigen Geschäftsjubiläum 1883-1913" In einem schwarzen Feld am unteren Bildrand finden sich Herstellerinformationen in weißer Schrift: "Kugel-Fabrik Fischer, Schweinfurt" Die Marke ist Teil der Serie 2, Nr. 12. Produziert wurde die Marke von der Druckerei Consée, München. Die Wurzeln der FAG Kugelfischer gehen auf die 1872 von Friedrich Fischer (1849-1899) in Schweinfurt gegründete Reparaturwerkstatt für Nähmaschinen zurück. 1883 konstruierte Fischer eine Kugelschleifmaschine, mit der es ihm gelang, erstmals Stahlkugeln hoher Präzision und großer Stückzahl zu fertigen. Diese Idee gilt als historischer Start der Wälzlagerindustrie. Das florierende Unternehmen, das sich Fischer durch sein Patent aufbaute, wechselte mehrfach den Namen, 1897 wurde es in eine AG umgewandelt. Einen besonderen Boom erlebte das Unternehmen in den 1960er Jahren und entwickelte sich zum viertgrößten Wälzlagerhersteller der Welt. Heute gehört FAG Kugelfischer zur Schaeffler-Gruppe.19137 x 5 cmdb33a7aa-e658-49a7-b4e0-772837215c1chidadynaxmld24638e2138-970.jpg138-970.jpgd24638Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-970138970000Kugel-Fabrik Fischer, Schweinfurt 80000 km d. Amerika auf Fischer Kugellagern Marke F*AG Zum 30 jährigen Geschäftsjubiläum 1883-1913kugelfabrik fischer schweinfurt 80000 km d amerika auf fischer kugellagern marke fag zum 30 jährigen geschäftsjubiläum 18831913000Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck eines Automobils, das über einen Weg mit tiefen Spurrinnen fährt. Im Hintergrund ist eine herbstliche, kahle Vegetation zu sehen. Ober- und unterhalb des Bildes ist in roter Schrift zu lesen: "80000 km d. Amerika auf Fischer Kugellagern Marke F*AG - Zum 30 jährigen Geschäftsjubiläum 1883-1913" In einem schwarzen Feld am unteren Bildrand finden sich Herstellerinformationen in weißer Schrift: "Kugel-Fabrik Fischer, Schweinfurt" Die Marke ist Teil der Serie 2, Nr. 12. Produziert wurde die Marke von der Druckerei Consée, München. Die Wurzeln der FAG Kugelfischer gehen auf die 1872 von Friedrich Fischer (1849-1899) in Schweinfurt gegründete Reparaturwerkstatt für Nähmaschinen zurück. 1883 konstruierte Fischer eine Kugelschleifmaschine, mit der es ihm gelang, erstmals Stahlkugeln hoher Präzision und großer Stückzahl zu fertigen. Diese Idee gilt als historischer Start der Wälzlagerindustrie. Das florierende Unternehmen, das sich Fischer durch sein Patent aufbaute, wechselte mehrfach den Namen, 1897 wurde es in eine AG umgewandelt. Einen besonderen Boom erlebte das Unternehmen in den 1960er Jahren und entwickelte sich zum viertgrößten Wälzlagerhersteller der Welt. Heute gehört FAG Kugelfischer zur Schaeffler-Gruppe.querrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt den kolorierten druck eines automobils das über einen weg mit tiefen spurrinnen fährt im hintergrund ist eine herbstliche kahle vegetation zu sehen ober und unterhalb des bildes ist in roter schrift zu lesen 80000 km d amerika auf fischer kugellagern marke fag zum 30 jährigen geschäftsjubiläum 18831913 in einem schwarzen feld am unteren bildrand finden sich herstellerinformationen in weier schrift kugelfabrik fischer schweinfurt die marke ist teil der serie 2 nr 12 produziert wurde die marke von der druckerei conse münchen die wurzeln der fag kugelfischer gehen auf die 1872 von friedrich fischer 18491899 in schweinfurt gegründete reparaturwerkstatt für nähmaschinen zurück 1883 konstruierte fischer eine kugelschleifmaschine mit der es ihm gelang erstmals stahlkugeln hoher präzision und groer stückzahl zu fertigen diese idee gilt als historischer start der wälzlagerindustrie das florierende unternehmen das sich fischer durch sein patent aufbaute wechselte mehrfach den namen 1897 wurde es in eine ag umgewandelt einen besonderen boom erlebte das unternehmen in den 1960er jahren und entwickelte sich zum viertgröten wälzlagerhersteller der welt heute gehört fag kugelfischer zur schaefflergruppe 000191319130007 x 5 cm7 x 5 cm000db33a7aa-e658-49a7-b4e0-772837215c1cdb33a7aae65849a7b4e0772837215c1c000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-532Düsseldorfer Lotterie, Lose á 3-, Ziehung am 15. u. 16. Oktober 1913. Hauptgewinn im Werte von M. 50,000Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf rotem Grund ein weißes Feld mit der Aufschrift "Lose á 3-, Düsseldorfer Lotterie, Ziehung am 15. u. 16. Oktober 1913. Hauptgewinn im Werte von M. 50,000". In den beiden oberen Ecken ist das Düsseldorfer Wappen abgebildet, ein gekrönter Löwe, der einen Anker in den Pfoten hält. Produziert wurde die Marke von Lith. Ed. Zeppernick, Dresden-A. 16.19136 x 3,9 cmeb93ed52-48f0-4240-afc3-234ace7692b8hidadynaxmld26122e2138-532.jpg138-532.jpgd26122Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-532138532000Düsseldorfer Lotterie, Lose á 3-, Ziehung am 15. u. 16. Oktober 1913. Hauptgewinn im Werte von M. 50,000düsseldorfer lotterie lose 3 ziehung am 15 u 16 oktober 1913 hauptgewinn im werte von m 50000000Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf rotem Grund ein weißes Feld mit der Aufschrift "Lose á 3-, Düsseldorfer Lotterie, Ziehung am 15. u. 16. Oktober 1913. Hauptgewinn im Werte von M. 50,000". In den beiden oberen Ecken ist das Düsseldorfer Wappen abgebildet, ein gekrönter Löwe, der einen Anker in den Pfoten hält. Produziert wurde die Marke von Lith. Ed. Zeppernick, Dresden-A. 16.querrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt auf rotem grund ein weies feld mit der aufschrift lose 3 düsseldorfer lotterie ziehung am 15 u 16 oktober 1913 hauptgewinn im werte von m 50000 in den beiden oberen ecken ist das düsseldorfer wappen abgebildet ein gekrönter löwe der einen anker in den pfoten hält produziert wurde die marke von lith ed zeppernick dresdena 16000191319130006 x 3,9 cm6 x 39 cm000eb93ed52-48f0-4240-afc3-234ace7692b8eb93ed5248f04240afc3234ace7692b8000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1694Chemnitzer Verein für Luftfahrt, Ballon-Wettfahrt, 5. Okt. 1913Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt auf mintgrünem Grund die Federzeichnung einer Freifläche, von dem mehrere Ballons starten. Darunter ist zu lesen "Ballon-Wettfahrt, 15 Ballone, am Sonntag, den 5. Oktober, nachmittags 2 Uhr, veranstaltet vom Chemnitzer Verein für Luftfahrt zur Einweihung des neuen Ballon-Füllplatzes in Altchemnitz." Hergestellt wurde die Marke von Wilhelm Dohmen, Chemnitz. Der Chemnitzer Verein für Luftfahrt wurde am 3. März 1895 von Paul Siegel (geb. 1851 in Breslau) als „Vereinigung zur Förderung der Luftschifffahrt in Sachsen gegründet. Damit war er einer der ersten Ballonvereine Deutschlands. Daraus ging später der „Chemnitzer Verein für Luftfahrt e.V. hervor. Siegel besaß unter anderem seit 1890 eine Firma für die "Fabrikation von Luftschiffen, Freiballons und Fesselballons" und war selbst ein passionierter Luftschiffer, der bis zum Ersten Weltkrieg etwa 500 Fahrten unternommen hatte.19135 x 4 cmf1bf582d-9158-4113-a1c1-c6526c3238echidadynaxmld26710e2138-1694.jpg138-1694.jpg138-1694.jpg138-1694.jpgd26710Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-16941381694000Chemnitzer Verein für Luftfahrt, Ballon-Wettfahrt, 5. Okt. 1913chemnitzer verein für luftfahrt ballonwettfahrt 5 okt 1913000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt auf mintgrünem Grund die Federzeichnung einer Freifläche, von dem mehrere Ballons starten. Darunter ist zu lesen "Ballon-Wettfahrt, 15 Ballone, am Sonntag, den 5. Oktober, nachmittags 2 Uhr, veranstaltet vom Chemnitzer Verein für Luftfahrt zur Einweihung des neuen Ballon-Füllplatzes in Altchemnitz." Hergestellt wurde die Marke von Wilhelm Dohmen, Chemnitz. Der Chemnitzer Verein für Luftfahrt wurde am 3. März 1895 von Paul Siegel (geb. 1851 in Breslau) als „Vereinigung zur Förderung der Luftschifffahrt in Sachsen gegründet. Damit war er einer der ersten Ballonvereine Deutschlands. Daraus ging später der „Chemnitzer Verein für Luftfahrt e.V. hervor. Siegel besaß unter anderem seit 1890 eine Firma für die "Fabrikation von Luftschiffen, Freiballons und Fesselballons" und war selbst ein passionierter Luftschiffer, der bis zum Ersten Weltkrieg etwa 500 Fahrten unternommen hatte.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt auf mintgrünem grund die federzeichnung einer freifläche von dem mehrere ballons starten darunter ist zu lesen ballonwettfahrt 15 ballone am sonntag den 5 oktober nachmittags 2 uhr veranstaltet vom chemnitzer verein für luftfahrt zur einweihung des neuen ballonfüllplatzes in altchemnitz hergestellt wurde die marke von wilhelm dohmen chemnitz der chemnitzer verein für luftfahrt wurde am 3 märz 1895 von paul siegel geb 1851 in breslau als vereinigung zur förderung der luftschifffahrt in sachsen gegründet damit war er einer der ersten ballonvereine deutschlands daraus ging später der chemnitzer verein für luftfahrt ev hervor siegel besa unter anderem seit 1890 eine firma für die fabrikation von luftschiffen freiballons und fesselballons und war selbst ein passionierter luftschiffer der bis zum ersten weltkrieg etwa 500 fahrten unternommen hatte 000191319130005 x 4 cm5 x 4 cm000f1bf582d-9158-4113-a1c1-c6526c3238ecf1bf582d91584113a1c1c6526c3238ec000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1735Befreiungskriege 1813-15 Serie 10: Befreiungskriege 1813-15, Nr. 3. Bei LeipzigDie querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck einer Schlachtszene. Im Vordergrund sind Soldaten mit Bajonetten in grün-weißen Uniformen zu sehen. Im Hintergrund werden sie von Soldaten in blau-roten Uniformen (vermutlich französische Truppen) angegriffen, die jedoch zu einem Großteil von Rauch verdeckt werden. Dahinter sind Häuser zu sehen, die Leipzig darstellen sollen. Die Marke ist Teil der Serie 10: Befreiungskriege 1813-15, Nr. 3. Bei Leipzig.19133,7 x 5,5 cmf5692b89-e177-4581-bd70-f0ab025db220hidadynaxmld26998e2138-1735.jpg138-1735.jpg138-1735.jpg138-1735.jpgd26998Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-17351381735000Befreiungskriege 1813-15 Serie 10: Befreiungskriege 1813-15, Nr. 3. Bei Leipzigbefreiungskriege 181315 serie 10 befreiungskriege 181315 nr 3 bei leipzig000Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck einer Schlachtszene. Im Vordergrund sind Soldaten mit Bajonetten in grün-weißen Uniformen zu sehen. Im Hintergrund werden sie von Soldaten in blau-roten Uniformen (vermutlich französische Truppen) angegriffen, die jedoch zu einem Großteil von Rauch verdeckt werden. Dahinter sind Häuser zu sehen, die Leipzig darstellen sollen. Die Marke ist Teil der Serie 10: Befreiungskriege 1813-15, Nr. 3. Bei Leipzig.querrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt den kolorierten druck einer schlachtszene im vordergrund sind soldaten mit bajonetten in grünweien uniformen zu sehen im hintergrund werden sie von soldaten in blauroten uniformen vermutlich französische truppen angegriffen die jedoch zu einem groteil von rauch verdeckt werden dahinter sind häuser zu sehen die leipzig darstellen sollen die marke ist teil der serie 10 befreiungskriege 181315 nr 3 bei leipzig000191319130003,7 x 5,5 cm37 x 55 cm000f5692b89-e177-4581-bd70-f0ab025db220f5692b89e1774581bd70f0ab025db220000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-969Kugel-Fabrik Fischer, Schweinfurt 80000 km d. Amerika auf Fischer Kugellagern Marke F*AG Zum 30 jährigen Geschäftsjubiläum 1883-1913Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck eines Automobils, das am Eingang zu einem Stollen steht, in den Schienen hineinführen. Ober- und unterhalb des Bildes ist in roter Schrift zu lesen: "80000 km d. Amerika auf Fischer Kugellagern Marke F*AG - Zum 30 jährigen Geschäftsjubiläum 1883-1913" In einem schwarzen Feld am unteren Bildrand finden sich Herstellerinformationen in weißer Schrift: "Kugel-Fabrik Fischer, Schweinfurt" Die Marke ist Teil der Serie 2, Nr. 11. Produziert wurde die Marke von der Druckerei Consée, München. Die Wurzeln der FAG Kugelfischer gehen auf die 1872 von Friedrich Fischer (1849-1899) in Schweinfurt gegründete Reparaturwerkstatt für Nähmaschinen zurück. 1883 konstruierte Fischer eine Kugelschleifmaschine, mit der es ihm gelang, erstmals Stahlkugeln hoher Präzision und großer Stückzahl zu fertigen. Diese Idee gilt als historischer Start der Wälzlagerindustrie. Das florierende Unternehmen, das sich Fischer durch sein Patent aufbaute, wechselte mehrfach den Namen, 1897 wurde es in eine AG umgewandelt. Einen besonderen Boom erlebte das Unternehmen in den 1960er Jahren und entwickelte sich zum viertgrößten Wälzlagerhersteller der Welt. Heute gehört FAG Kugelfischer zur Schaeffler-Gruppe.19137 x 5 cm0371a44c-c2da-49a8-bd8c-2454e0131e56hidadynaxmld5862e2138-969.jpg138-969.jpgd5862Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-969138969000Kugel-Fabrik Fischer, Schweinfurt 80000 km d. Amerika auf Fischer Kugellagern Marke F*AG Zum 30 jährigen Geschäftsjubiläum 1883-1913kugelfabrik fischer schweinfurt 80000 km d amerika auf fischer kugellagern marke fag zum 30 jährigen geschäftsjubiläum 18831913000Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck eines Automobils, das am Eingang zu einem Stollen steht, in den Schienen hineinführen. Ober- und unterhalb des Bildes ist in roter Schrift zu lesen: "80000 km d. Amerika auf Fischer Kugellagern Marke F*AG - Zum 30 jährigen Geschäftsjubiläum 1883-1913" In einem schwarzen Feld am unteren Bildrand finden sich Herstellerinformationen in weißer Schrift: "Kugel-Fabrik Fischer, Schweinfurt" Die Marke ist Teil der Serie 2, Nr. 11. Produziert wurde die Marke von der Druckerei Consée, München. Die Wurzeln der FAG Kugelfischer gehen auf die 1872 von Friedrich Fischer (1849-1899) in Schweinfurt gegründete Reparaturwerkstatt für Nähmaschinen zurück. 1883 konstruierte Fischer eine Kugelschleifmaschine, mit der es ihm gelang, erstmals Stahlkugeln hoher Präzision und großer Stückzahl zu fertigen. Diese Idee gilt als historischer Start der Wälzlagerindustrie. Das florierende Unternehmen, das sich Fischer durch sein Patent aufbaute, wechselte mehrfach den Namen, 1897 wurde es in eine AG umgewandelt. Einen besonderen Boom erlebte das Unternehmen in den 1960er Jahren und entwickelte sich zum viertgrößten Wälzlagerhersteller der Welt. Heute gehört FAG Kugelfischer zur Schaeffler-Gruppe.querrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt den kolorierten druck eines automobils das am eingang zu einem stollen steht in den schienen hineinführen ober und unterhalb des bildes ist in roter schrift zu lesen 80000 km d amerika auf fischer kugellagern marke fag zum 30 jährigen geschäftsjubiläum 18831913 in einem schwarzen feld am unteren bildrand finden sich herstellerinformationen in weier schrift kugelfabrik fischer schweinfurt die marke ist teil der serie 2 nr 11 produziert wurde die marke von der druckerei conse münchen die wurzeln der fag kugelfischer gehen auf die 1872 von friedrich fischer 18491899 in schweinfurt gegründete reparaturwerkstatt für nähmaschinen zurück 1883 konstruierte fischer eine kugelschleifmaschine mit der es ihm gelang erstmals stahlkugeln hoher präzision und groer stückzahl zu fertigen diese idee gilt als historischer start der wälzlagerindustrie das florierende unternehmen das sich fischer durch sein patent aufbaute wechselte mehrfach den namen 1897 wurde es in eine ag umgewandelt einen besonderen boom erlebte das unternehmen in den 1960er jahren und entwickelte sich zum viertgröten wälzlagerhersteller der welt heute gehört fag kugelfischer zur schaefflergruppe 000191319130007 x 5 cm7 x 5 cm0000371a44c-c2da-49a8-bd8c-2454e0131e560371a44cc2da49a8bd8c2454e0131e56000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-968Kugel-Fabrik Fischer, Schweinfurt 80000 km d. Amerika auf Fischer Kugellagern Marke F*AG Zum 30 jährigen Geschäftsjubiläum 1883-1913Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck eines Automobils, das im Schnee steckengeblieben ist, sodass der Fahrer dabei ist, den Weg freizuschaufeln. Ober- und unterhalb des Bildes ist in roter Schrift zu lesen: "80000 km d. Amerika auf Fischer Kugellagern Marke F*AG - Zum 30 jährigen Geschäftsjubiläum 1883-1913" In einem schwarzen Feld am unteren Bildrand finden sich Herstellerinformationen in weißer Schrift: "Kugel-Fabrik Fischer, Schweinfurt" Die Marke ist Teil der Serie 2, Nr. 10. Produziert wurde die Marke von der Druckerei Consée, München. Die Wurzeln der FAG Kugelfischer gehen auf die 1872 von Friedrich Fischer (1849-1899) in Schweinfurt gegründete Reparaturwerkstatt für Nähmaschinen zurück. 1883 konstruierte Fischer eine Kugelschleifmaschine, mit der es ihm gelang, erstmals Stahlkugeln hoher Präzision und großer Stückzahl zu fertigen. Diese Idee gilt als historischer Start der Wälzlagerindustrie. Das florierende Unternehmen, das sich Fischer durch sein Patent aufbaute, wechselte mehrfach den Namen, 1897 wurde es in eine AG umgewandelt. Einen besonderen Boom erlebte das Unternehmen in den 1960er Jahren und entwickelte sich zum viertgrößten Wälzlagerhersteller der Welt. Heute gehört FAG Kugelfischer zur Schaeffler-Gruppe.19137 x 5 cm0868ef0f-8c7c-47fc-8479-ab86fac74d27hidadynaxmld6278e2138-968.jpg138-968.jpg138-968.jpg138-968.jpgd6278Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-968138968000Kugel-Fabrik Fischer, Schweinfurt 80000 km d. Amerika auf Fischer Kugellagern Marke F*AG Zum 30 jährigen Geschäftsjubiläum 1883-1913kugelfabrik fischer schweinfurt 80000 km d amerika auf fischer kugellagern marke fag zum 30 jährigen geschäftsjubiläum 18831913000Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck eines Automobils, das im Schnee steckengeblieben ist, sodass der Fahrer dabei ist, den Weg freizuschaufeln. Ober- und unterhalb des Bildes ist in roter Schrift zu lesen: "80000 km d. Amerika auf Fischer Kugellagern Marke F*AG - Zum 30 jährigen Geschäftsjubiläum 1883-1913" In einem schwarzen Feld am unteren Bildrand finden sich Herstellerinformationen in weißer Schrift: "Kugel-Fabrik Fischer, Schweinfurt" Die Marke ist Teil der Serie 2, Nr. 10. Produziert wurde die Marke von der Druckerei Consée, München. Die Wurzeln der FAG Kugelfischer gehen auf die 1872 von Friedrich Fischer (1849-1899) in Schweinfurt gegründete Reparaturwerkstatt für Nähmaschinen zurück. 1883 konstruierte Fischer eine Kugelschleifmaschine, mit der es ihm gelang, erstmals Stahlkugeln hoher Präzision und großer Stückzahl zu fertigen. Diese Idee gilt als historischer Start der Wälzlagerindustrie. Das florierende Unternehmen, das sich Fischer durch sein Patent aufbaute, wechselte mehrfach den Namen, 1897 wurde es in eine AG umgewandelt. Einen besonderen Boom erlebte das Unternehmen in den 1960er Jahren und entwickelte sich zum viertgrößten Wälzlagerhersteller der Welt. Heute gehört FAG Kugelfischer zur Schaeffler-Gruppe.querrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt den kolorierten druck eines automobils das im schnee steckengeblieben ist sodass der fahrer dabei ist den weg freizuschaufeln ober und unterhalb des bildes ist in roter schrift zu lesen 80000 km d amerika auf fischer kugellagern marke fag zum 30 jährigen geschäftsjubiläum 18831913 in einem schwarzen feld am unteren bildrand finden sich herstellerinformationen in weier schrift kugelfabrik fischer schweinfurt die marke ist teil der serie 2 nr 10 produziert wurde die marke von der druckerei conse münchen die wurzeln der fag kugelfischer gehen auf die 1872 von friedrich fischer 18491899 in schweinfurt gegründete reparaturwerkstatt für nähmaschinen zurück 1883 konstruierte fischer eine kugelschleifmaschine mit der es ihm gelang erstmals stahlkugeln hoher präzision und groer stückzahl zu fertigen diese idee gilt als historischer start der wälzlagerindustrie das florierende unternehmen das sich fischer durch sein patent aufbaute wechselte mehrfach den namen 1897 wurde es in eine ag umgewandelt einen besonderen boom erlebte das unternehmen in den 1960er jahren und entwickelte sich zum viertgröten wälzlagerhersteller der welt heute gehört fag kugelfischer zur schaefflergruppe 000191319130007 x 5 cm7 x 5 cm0000868ef0f-8c7c-47fc-8479-ab86fac74d270868ef0f8c7c47fc8479ab86fac74d27000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1738Befreiungskriege 1813-15 Serie 10: Befreiungskriege 1813-15, Nr. 6. Rückzug von Belle AllianceDie querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck der Nachwirkungen der Schlacht von Waterloo. Zu sehen sind zum Teil verletzte Soldaten, die vom Schlachtfeld abziehen. Bei dem Mann in der Mitte handelt es sich der Ähnlichkeit nach vermutlich um Napoleon Bonaparte. Die Marke ist Teil der Serie 10: Befreiungskriege 1813-15, Nr. 6. Rückzug von Belle Alliance.19133,7 x 5,5 cm21e5d58e-a915-4f37-8ac1-dd74325f3137hidadynaxmld8538e2138-1738.jpg138-1738.jpg138-1738.jpg138-1738.jpgd8538Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-17381381738000Befreiungskriege 1813-15 Serie 10: Befreiungskriege 1813-15, Nr. 6. Rückzug von Belle Alliancebefreiungskriege 181315 serie 10 befreiungskriege 181315 nr 6 rückzug von belle alliance000Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck der Nachwirkungen der Schlacht von Waterloo. Zu sehen sind zum Teil verletzte Soldaten, die vom Schlachtfeld abziehen. Bei dem Mann in der Mitte handelt es sich der Ähnlichkeit nach vermutlich um Napoleon Bonaparte. Die Marke ist Teil der Serie 10: Befreiungskriege 1813-15, Nr. 6. Rückzug von Belle Alliance.querrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt den kolorierten druck der nachwirkungen der schlacht von waterloo zu sehen sind zum teil verletzte soldaten die vom schlachtfeld abziehen bei dem mann in der mitte handelt es sich der ähnlichkeit nach vermutlich um napoleon bonaparte die marke ist teil der serie 10 befreiungskriege 181315 nr 6 rückzug von belle alliance000191319130003,7 x 5,5 cm37 x 55 cm00021e5d58e-a915-4f37-8ac1-dd74325f313721e5d58ea9154f378ac1dd74325f3137000

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Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an unserem Unternehmen. Datenschutz hat einen besonders hohen Stellenwert für die Geschäftsleitung der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln. Eine Nutzung der Internetseiten der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln ist grundsätzlich ohne jede Angabe personenbezogener Daten möglich. Sofern eine betroffene Person besondere Services unseres Unternehmens über unsere Internetseite in Anspruch nehmen möchte, könnte jedoch eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich werden. Ist die Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich und besteht für eine solche Verarbeitung keine gesetzliche Grundlage, holen wir generell eine Einwilligung der betroffenen Person ein.

Die Verarbeitung personenbezogener Daten, beispielsweise des Namens, der Anschrift, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer einer betroffenen Person, erfolgt stets im Einklang mit der Datenschutz-Grundverordnung und in Übereinstimmung mit den für die Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln geltenden landesspezifischen Datenschutzbestimmungen. Mittels dieser Datenschutzerklärung möchte unser Unternehmen die Öffentlichkeit über Art, Umfang und Zweck der von uns erhobenen, genutzten und verarbeiteten personenbezogenen Daten informieren. Ferner werden betroffene Personen mittels dieser Datenschutzerklärung über die ihnen zustehenden Rechte aufgeklärt.

Die Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln hat als für die Verarbeitung Verantwortlicher zahlreiche technische und organisatorische Maßnahmen umgesetzt, um einen möglichst lückenlosen Schutz der über diese Internetseite verarbeiteten personenbezogenen Daten sicherzustellen. Dennoch können Internetbasierte Datenübertragungen grundsätzlich Sicherheitslücken aufweisen, sodass ein absoluter Schutz nicht gewährleistet werden kann. Aus diesem Grund steht es jeder betroffenen Person frei, personenbezogene Daten auch auf alternativen Wegen, beispielsweise telefonisch, an uns zu übermitteln.

1. Begriffsbestimmungen
Die Datenschutzerklärung der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln beruht auf den Begrifflichkeiten, die durch den Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber beim Erlass der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) verwendet wurden. Unsere Datenschutzerklärung soll sowohl für die Öffentlichkeit als auch für unsere Kunden und Geschäftspartner einfach lesbar und verständlich sein. Um dies zu gewährleisten, möchten wir vorab die verwendeten Begrifflichkeiten erläutern.

Wir verwenden in dieser Datenschutzerklärung unter anderem die folgenden Begriffe:

a) personenbezogene Daten
Personenbezogene Daten sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen. Als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind, identifiziert werden kann.

b) betroffene Person
Betroffene Person ist jede identifizierte oder identifizierbare natürliche Person, deren personenbezogene Daten von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen verarbeitet werden.

c) Verarbeitung
Verarbeitung ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten wie das Erheben, das Erfassen, die Organisation, das Ordnen, die Speicherung, die Anpassung oder Veränderung, das Auslesen, das Abfragen, die Verwendung, die Offenlegung durch Übermittlung, Verbreitung oder eine andere Form der Bereitstellung, den Abgleich oder die Verknüpfung, die Einschränkung, das Löschen oder die Vernichtung.

d) Einschränkung der Verarbeitung
Einschränkung der Verarbeitung ist die Markierung gespeicherter personenbezogener Daten mit dem Ziel, ihre künftige Verarbeitung einzuschränken.

e) Profiling
Profiling ist jede Art der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten, die darin besteht, dass diese personenbezogenen Daten verwendet werden, um bestimmte persönliche Aspekte, die sich auf eine natürliche Person beziehen, zu bewerten, insbesondere, um Aspekte bezüglich Arbeitsleistung, wirtschaftlicher Lage, Gesundheit, persönlicher Vorlieben, Interessen, Zuverlässigkeit, Verhalten, Aufenthaltsort oder Ortswechsel dieser natürlichen Person zu analysieren oder vorherzusagen.

f) Pseudonymisierung
Pseudonymisierung ist die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, auf welche die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.

g) Verantwortlicher oder für die Verarbeitung Verantwortlicher
Verantwortlicher oder für die Verarbeitung Verantwortlicher ist die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet. Sind die Zwecke und Mittel dieser Verarbeitung durch das Unionsrecht oder das Recht der Mitgliedstaaten vorgegeben, so kann der Verantwortliche beziehungsweise können die bestimmten Kriterien seiner Benennung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten vorgesehen werden.

h) Auftragsverarbeiter
Auftragsverarbeiter ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.

i) Empfänger
Empfänger ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, der personenbezogene Daten offengelegt werden, unabhängig davon, ob es sich bei ihr um einen Dritten handelt oder nicht. Behörden, die im Rahmen eines bestimmten Untersuchungsauftrags nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten möglicherweise personenbezogene Daten erhalten, gelten jedoch nicht als Empfänger.

j) Dritter
Dritter ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle außer der betroffenen Person, dem Verantwortlichen, dem Auftragsverarbeiter und den Personen, die unter der unmittelbaren Verantwortung des Verantwortlichen oder des Auftragsverarbeiters befugt sind, die personenbezogenen Daten zu verarbeiten.

k) Einwilligung
Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

2. Name und Anschrift des für die Verarbeitung Verantwortlichen
Verantwortlicher im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung, sonstiger in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union geltenden Datenschutzgesetze und anderer Bestimmungen mit datenschutzrechtlichem Charakter ist die:

Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

Unter Sachsenhausen 10-26

50667 Köln

Deutschland

Tel.: +49 (0)221 1640 4800

E-Mail: rwwa@koeln.ihk.de

Website: www.rwwa.de

4. Cookies
Die Internetseiten der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln verwenden Cookies. Cookies sind Textdateien, welche über einen Internetbrowser auf einem Computersystem abgelegt und gespeichert werden.

Zahlreiche Internetseiten und Server verwenden Cookies. Viele Cookies enthalten eine sogenannte Cookie-ID. Eine Cookie-ID ist eine eindeutige Kennung des Cookies. Sie besteht aus einer Zeichenfolge, durch welche Internetseiten und Server dem konkreten Internetbrowser zugeordnet werden können, in dem das Cookie gespeichert wurde. Dies ermöglicht es den besuchten Internetseiten und Servern, den individuellen Browser der betroffenen Person von anderen Internetbrowsern, die andere Cookies enthalten, zu unterscheiden. Ein bestimmter Internetbrowser kann über die eindeutige Cookie-ID wiedererkannt und identifiziert werden.

Durch den Einsatz von Cookies kann die Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln den Nutzern dieser Internetseite nutzerfreundlichere Services bereitstellen, die ohne die Cookie-Setzung nicht möglich wären.

Mittels eines Cookies können die Informationen und Angebote auf unserer Internetseite im Sinne des Benutzers optimiert werden. Cookies ermöglichen uns, wie bereits erwähnt, die Benutzer unserer Internetseite wiederzuerkennen. Zweck dieser Wiedererkennung ist es, den Nutzern die Verwendung unserer Internetseite zu erleichtern. Der Benutzer einer Internetseite, die Cookies verwendet, muss beispielsweise nicht bei jedem Besuch der Internetseite erneut seine Zugangsdaten eingeben, weil dies von der Internetseite und dem auf dem Computersystem des Benutzers abgelegten Cookie übernommen wird. Ein weiteres Beispiel ist das Cookie eines Warenkorbes im Online-Shop. Der Online-Shop merkt sich die Artikel, die ein Kunde in den virtuellen Warenkorb gelegt hat, über ein Cookie.

Die betroffene Person kann die Setzung von Cookies durch unsere Internetseite jederzeit mittels einer entsprechenden Einstellung des genutzten Internetbrowsers verhindern und damit der Setzung von Cookies dauerhaft widersprechen. Ferner können bereits gesetzte Cookies jederzeit über einen Internetbrowser oder andere Softwareprogramme gelöscht werden. Dies ist in allen gängigen Internetbrowsern möglich. Deaktiviert die betroffene Person die Setzung von Cookies in dem genutzten Internetbrowser, sind unter Umständen nicht alle Funktionen unserer Internetseite vollumfänglich nutzbar.

5. Erfassung von allgemeinen Daten und Informationen
Die Internetseite der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln erfasst mit jedem Aufruf der Internetseite durch eine betroffene Person oder ein automatisiertes System eine Reihe von allgemeinen Daten und Informationen. Diese allgemeinen Daten und Informationen werden in den Logfiles des Servers gespeichert. Erfasst werden können die (1) verwendeten Browsertypen und Versionen, (2) das vom zugreifenden System verwendete Betriebssystem, (3) die Internetseite, von welcher ein zugreifendes System auf unsere Internetseite gelangt (sogenannte Referrer), (4) die Unterwebseiten, welche über ein zugreifendes System auf unserer Internetseite angesteuert werden, (5) das Datum und die Uhrzeit eines Zugriffs auf die Internetseite, (6) eine Internet-Protokoll-Adresse (IP-Adresse), (7) der Internet-Service-Provider des zugreifenden Systems und (8) sonstige ähnliche Daten und Informationen, die der Gefahrenabwehr im Falle von Angriffen auf unsere informationstechnologischen Systeme dienen.

Bei der Nutzung dieser allgemeinen Daten und Informationen zieht die Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln keine Rückschlüsse auf die betroffene Person. Diese Informationen werden vielmehr benötigt, um (1) die Inhalte unserer Internetseite korrekt auszuliefern, (2) die Inhalte unserer Internetseite sowie die Werbung für diese zu optimieren, (3) die dauerhafte Funktionsfähigkeit unserer informationstechnologischen Systeme und der Technik unserer Internetseite zu gewährleisten sowie (4) um Strafverfolgungsbehörden im Falle eines Cyberangriffes die zur Strafverfolgung notwendigen Informationen bereitzustellen. Diese anonym erhobenen Daten und Informationen werden durch die Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln daher einerseits statistisch und ferner mit dem Ziel ausgewertet, den Datenschutz und die Datensicherheit in unserem Unternehmen zu erhöhen, um letztlich ein optimales Schutzniveau für die von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten sicherzustellen. Die anonymen Daten der Server-Logfiles werden getrennt von allen durch eine betroffene Person angegebenen personenbezogenen Daten gespeichert.

6. Routinemäßige Löschung und Sperrung von personenbezogenen Daten
Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet und speichert personenbezogene Daten der betroffenen Person nur für den Zeitraum, der zur Erreichung des Speicherungszwecks erforderlich ist oder sofern dies durch den Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber oder einen anderen Gesetzgeber in Gesetzen oder Vorschriften, welchen der für die Verarbeitung Verantwortliche unterliegt, vorgesehen wurde.

Entfällt der Speicherungszweck oder läuft eine vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber oder einem anderen zuständigen Gesetzgeber vorgeschriebene Speicherfrist ab, werden die personenbezogenen Daten routinemäßig und entsprechend den gesetzlichen Vorschriften gesperrt oder gelöscht.

7. Rechte der betroffenen Person
a) Recht auf Bestätigung
Jede betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber eingeräumte Recht, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden. Möchte eine betroffene Person dieses Bestätigungsrecht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

b) Recht auf Auskunft
Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, jederzeit von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen unentgeltliche Auskunft über die zu seiner Person gespeicherten personenbezogenen Daten und eine Kopie dieser Auskunft zu erhalten. Ferner hat der Europäische Richtlinien- und Verordnungsgeber der betroffenen Person Auskunft über folgende Informationen zugestanden:

die Verarbeitungszwecke
die Kategorien personenbezogener Daten, die verarbeitet werden
die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, gegenüber denen die personenbezogenen Daten offengelegt worden sind oder noch offengelegt werden, insbesondere bei Empfängern in Drittländern oder bei internationalen Organisationen
falls möglich die geplante Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden, oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer
das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung oder Löschung der sie betreffenden personenbezogenen Daten oder auf Einschränkung der Verarbeitung durch den Verantwortlichen oder eines Widerspruchsrechts gegen diese Verarbeitung
das Bestehen eines Beschwerderechts bei einer Aufsichtsbehörde
wenn die personenbezogenen Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben werden: Alle verfügbaren Informationen über die Herkunft der Daten
das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling gemäß Artikel 22 Abs.1 und 4 DS-GVO und — zumindest in diesen Fällen — aussagekräftige Informationen über die involvierte Logik sowie die Tragweite und die angestrebten Auswirkungen einer derartigen Verarbeitung für die betroffene Person
Ferner steht der betroffenen Person ein Auskunftsrecht darüber zu, ob personenbezogene Daten an ein Drittland oder an eine internationale Organisation übermittelt wurden. Sofern dies der Fall ist, so steht der betroffenen Person im Übrigen das Recht zu, Auskunft über die geeigneten Garantien im Zusammenhang mit der Übermittlung zu erhalten.

Möchte eine betroffene Person dieses Auskunftsrecht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

c) Recht auf Berichtigung
Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, die unverzügliche Berichtigung sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten zu verlangen. Ferner steht der betroffenen Person das Recht zu, unter Berücksichtigung der Zwecke der Verarbeitung, die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten — auch mittels einer ergänzenden Erklärung — zu verlangen.

Möchte eine betroffene Person dieses Berichtigungsrecht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

d) Recht auf Löschung (Recht auf Vergessen werden)
Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, von dem Verantwortlichen zu verlangen, dass die sie betreffenden personenbezogenen Daten unverzüglich gelöscht werden, sofern einer der folgenden Gründe zutrifft und soweit die Verarbeitung nicht erforderlich ist:

Die personenbezogenen Daten wurden für solche Zwecke erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet, für welche sie nicht mehr notwendig sind.
Die betroffene Person widerruft ihre Einwilligung, auf die sich die Verarbeitung gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe a DS-GVO oder Art. 9 Abs. 2 Buchstabe a DS-GVO stützte, und es fehlt an einer anderweitigen Rechtsgrundlage für die Verarbeitung.
Die betroffene Person legt gemäß Art. 21 Abs. 1 DS-GVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein, und es liegen keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung vor, oder die betroffene Person legt gemäß Art. 21 Abs. 2 DS-GVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein.
Die personenbezogenen Daten wurden unrechtmäßig verarbeitet.
Die Löschung der personenbezogenen Daten ist zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten erforderlich, dem der Verantwortliche unterliegt.
Die personenbezogenen Daten wurden in Bezug auf angebotene Dienste der Informationsgesellschaft gemäß Art. 8 Abs. 1 DS-GVO erhoben.
Sofern einer der oben genannten Gründe zutrifft und eine betroffene Person die Löschung von personenbezogenen Daten, die bei der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln gespeichert sind, veranlassen möchte, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden. Der Mitarbeiter der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln wird veranlassen, dass dem Löschverlangen unverzüglich nachgekommen wird.

Wurden die personenbezogenen Daten von der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln öffentlich gemacht und ist unser Unternehmen als Verantwortlicher gemäß Art. 17 Abs. 1 DS-GVO zur Löschung der personenbezogenen Daten verpflichtet, so trifft die Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und der Implementierungskosten angemessene Maßnahmen, auch technischer Art, um andere für die Datenverarbeitung Verantwortliche, welche die veröffentlichten personenbezogenen Daten verarbeiten, darüber in Kenntnis zu setzen, dass die betroffene Person von diesen anderen für die Datenverarbeitung Verantwortlichen die Löschung sämtlicher Links zu diesen personenbezogenen Daten oder von Kopien oder Replikationen dieser personenbezogenen Daten verlangt hat, soweit die Verarbeitung nicht erforderlich ist. Der Mitarbeiter der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln wird im Einzelfall das Notwendige veranlassen.

e) Recht auf Einschränkung der Verarbeitung
Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, von dem Verantwortlichen die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der folgenden Voraussetzungen gegeben ist:

Die Richtigkeit der personenbezogenen Daten wird von der betroffenen Person bestritten, und zwar für eine Dauer, die es dem Verantwortlichen ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen.
Die Verarbeitung ist unrechtmäßig, die betroffene Person lehnt die Löschung der personenbezogenen Daten ab und verlangt stattdessen die Einschränkung der Nutzung der personenbezogenen Daten.
Der Verantwortliche benötigt die personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht länger, die betroffene Person benötigt sie jedoch zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
Die betroffene Person hat Widerspruch gegen die Verarbeitung gem. Art. 21 Abs. 1 DS-GVO eingelegt und es steht noch nicht fest, ob die berechtigten Gründe des Verantwortlichen gegenüber denen der betroffenen Person überwiegen.
Sofern eine der oben genannten Voraussetzungen gegeben ist und eine betroffene Person die Einschränkung von personenbezogenen Daten, die bei der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln gespeichert sind, verlangen möchte, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden. Der Mitarbeiter der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln wird die Einschränkung der Verarbeitung veranlassen.

f) Recht auf Datenübertragbarkeit
Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, die sie betreffenden personenbezogenen Daten, welche durch die betroffene Person einem Verantwortlichen bereitgestellt wurden, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten. Sie hat außerdem das Recht, diese Daten einem anderen Verantwortlichen ohne Behinderung durch den Verantwortlichen, dem die personenbezogenen Daten bereitgestellt wurden, zu übermitteln, sofern die Verarbeitung auf der Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe a DS-GVO oder Art. 9 Abs. 2 Buchstabe a DS-GVO oder auf einem Vertrag gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe b DS-GVO beruht und die Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt, sofern die Verarbeitung nicht für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich ist, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, welche dem Verantwortlichen übertragen wurde.

Ferner hat die betroffene Person bei der Ausübung ihres Rechts auf Datenübertragbarkeit gemäß Art. 20 Abs. 1 DS-GVO das Recht, zu erwirken, dass die personenbezogenen Daten direkt von einem Verantwortlichen an einen anderen Verantwortlichen übermittelt werden, soweit dies technisch machbar ist und sofern hiervon nicht die Rechte und Freiheiten anderer Personen beeinträchtigt werden.

Zur Geltendmachung des Rechts auf Datenübertragbarkeit kann sich die betroffene Person jederzeit an einen Mitarbeiter der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln wenden.

g) Recht auf Widerspruch
Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund von Art. 6 Abs. 1 Buchstaben e oder f DS-GVO erfolgt, Widerspruch einzulegen. Dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling.

Die Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln verarbeitet die personenbezogenen Daten im Falle des Widerspruchs nicht mehr, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die den Interessen, Rechten und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.

Verarbeitet die Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln personenbezogene Daten, um Direktwerbung zu betreiben, so hat die betroffene Person das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung der personenbezogenen Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen. Dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht. Widerspricht die betroffene Person gegenüber der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln der Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung, so wird die Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln die personenbezogenen Daten nicht mehr für diese Zwecke verarbeiten.

Zudem hat die betroffene Person das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, gegen die sie betreffende Verarbeitung personenbezogener Daten, die bei der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln zu wissenschaftlichen oder historischen Forschungszwecken oder zu statistischen Zwecken gemäß Art. 89 Abs. 1 DS-GVO erfolgen, Widerspruch einzulegen, es sei denn, eine solche Verarbeitung ist zur Erfüllung einer im öffentlichen Interesse liegenden Aufgabe erforderlich.

Zur Ausübung des Rechts auf Widerspruch kann sich die betroffene Person direkt jeden Mitarbeiter der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln oder einen anderen Mitarbeiter wenden. Der betroffenen Person steht es ferner frei, im Zusammenhang mit der Nutzung von Diensten der Informationsgesellschaft, ungeachtet der Richtlinie 2002/58/EG, ihr Widerspruchsrecht mittels automatisierter Verfahren auszuüben, bei denen technische Spezifikationen verwendet werden.

h) Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall einschließlich Profiling
Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung — einschließlich Profiling — beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden, die ihr gegenüber rechtliche Wirkung entfaltet oder sie in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigt, sofern die Entscheidung (1) nicht für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen der betroffenen Person und dem Verantwortlichen erforderlich ist, oder (2) aufgrund von Rechtsvorschriften der Union oder der Mitgliedstaaten, denen der Verantwortliche unterliegt, zulässig ist und diese Rechtsvorschriften angemessene Maßnahmen zur Wahrung der Rechte und Freiheiten sowie der berechtigten Interessen der betroffenen Person enthalten oder (3) mit ausdrücklicher Einwilligung der betroffenen Person erfolgt.

Ist die Entscheidung (1) für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen der betroffenen Person und dem Verantwortlichen erforderlich oder (2) erfolgt sie mit ausdrücklicher Einwilligung der betroffenen Person, trifft die Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln angemessene Maßnahmen, um die Rechte und Freiheiten sowie die berechtigten Interessen der betroffenen Person zu wahren, wozu mindestens das Recht auf Erwirkung des Eingreifens einer Person seitens des Verantwortlichen, auf Darlegung des eigenen Standpunkts und auf Anfechtung der Entscheidung gehört.

Möchte die betroffene Person Rechte mit Bezug auf automatisierte Entscheidungen geltend machen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

i) Recht auf Widerruf einer datenschutzrechtlichen Einwilligung
Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, eine Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten jederzeit zu widerrufen.

Möchte die betroffene Person ihr Recht auf Widerruf einer Einwilligung geltend machen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

8. Rechtsgrundlage der Verarbeitung
Art. 6 I lit. a DS-GVO dient unserem Unternehmen als Rechtsgrundlage für Verarbeitungsvorgänge, bei denen wir eine Einwilligung für einen bestimmten Verarbeitungszweck einholen. Ist die Verarbeitung personenbezogener Daten zur Erfüllung eines Vertrags, dessen Vertragspartei die betroffene Person ist, erforderlich, wie dies beispielsweise bei Verarbeitungsvorgängen der Fall ist, die für eine Lieferung von Waren oder die Erbringung einer sonstigen Leistung oder Gegenleistung notwendig sind, so beruht die Verarbeitung auf Art. 6 I lit. b DS-GVO. Gleiches gilt für solche Verarbeitungsvorgänge die zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich sind, etwa in Fällen von Anfragen zur unseren Produkten oder Leistungen. Unterliegt unser Unternehmen einer rechtlichen Verpflichtung durch welche eine Verarbeitung von personenbezogenen Daten erforderlich wird, wie beispielsweise zur Erfüllung steuerlicher Pflichten, so basiert die Verarbeitung auf Art. 6 I lit. c DS-GVO. In seltenen Fällen könnte die Verarbeitung von personenbezogenen Daten erforderlich werden, um lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person zu schützen. Dies wäre beispielsweise der Fall, wenn ein Besucher in unserem Betrieb verletzt werden würde und daraufhin sein Name, sein Alter, seine Krankenkassendaten oder sonstige lebenswichtige Informationen an einen Arzt, ein Krankenhaus oder sonstige Dritte weitergegeben werden müssten. Dann würde die Verarbeitung auf Art. 6 I lit. d DS-GVO beruhen. Letztlich könnten Verarbeitungsvorgänge auf Art. 6 I lit. f DS-GVO beruhen. Auf dieser Rechtsgrundlage basieren Verarbeitungsvorgänge, die von keiner der vorgenannten Rechtsgrundlagen erfasst werden, wenn die Verarbeitung zur Wahrung eines berechtigten Interesses unseres Unternehmens oder eines Dritten erforderlich ist, sofern die Interessen, Grundrechte und Grundfreiheiten des Betroffenen nicht überwiegen. Solche Verarbeitungsvorgänge sind uns insbesondere deshalb gestattet, weil sie durch den Europäischen Gesetzgeber besonders erwähnt wurden. Er vertrat insoweit die Auffassung, dass ein berechtigtes Interesse anzunehmen sein könnte, wenn die betroffene Person ein Kunde des Verantwortlichen ist (Erwägungsgrund 47 Satz 2 DS-GVO).

9. Berechtigte Interessen an der Verarbeitung, die von dem Verantwortlichen oder einem Dritten verfolgt werden
Basiert die Verarbeitung personenbezogener Daten auf Artikel 6 I lit. f DS-GVO ist unser berechtigtes Interesse die Durchführung unserer Geschäftstätigkeit zugunsten des Wohlergehens all unserer Mitarbeiter und unserer Anteilseigner.

10. Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden
Das Kriterium für die Dauer der Speicherung von personenbezogenen Daten ist die jeweilige gesetzliche Aufbewahrungsfrist. Nach Ablauf der Frist werden die entsprechenden Daten routinemäßig gelöscht, sofern sie nicht mehr zur Vertragserfüllung oder Vertragsanbahnung erforderlich sind.

11. Gesetzliche oder vertragliche Vorschriften zur Bereitstellung der personenbezogenen Daten; Erforderlichkeit für den Vertragsabschluss; Verpflichtung der betroffenen Person, die personenbezogenen Daten bereitzustellen; mögliche Folgen der Nichtbereitstellung
Wir klären Sie darüber auf, dass die Bereitstellung personenbezogener Daten zum Teil gesetzlich vorgeschrieben ist (z.B. Steuervorschriften) oder sich auch aus vertraglichen Regelungen (z.B. Angaben zum Vertragspartner) ergeben kann. Mitunter kann es zu einem Vertragsschluss erforderlich sein, dass eine betroffene Person uns personenbezogene Daten zur Verfügung stellt, die in der Folge durch uns verarbeitet werden müssen. Die betroffene Person ist beispielsweise verpflichtet uns personenbezogene Daten bereitzustellen, wenn unser Unternehmen mit ihr einen Vertrag abschließt. Eine Nichtbereitstellung der personenbezogenen Daten hätte zur Folge, dass der Vertrag mit dem Betroffenen nicht geschlossen werden könnte. Vor einer Bereitstellung personenbezogener Daten durch den Betroffenen muss sich der Betroffene an einen unserer Mitarbeiter wenden. Unser Mitarbeiter klärt den Betroffenen einzelfallbezogen darüber auf, ob die Bereitstellung der personenbezogenen Daten gesetzlich oder vertraglich vorgeschrieben oder für den Vertragsabschluss erforderlich ist, ob eine Verpflichtung besteht, die personenbezogenen Daten bereitzustellen, und welche Folgen die Nichtbereitstellung der personenbezogenen Daten hätte.

12. Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung
Als verantwortungsbewusstes Unternehmen verzichten wir auf eine automatische Entscheidungsfindung oder ein Profiling.

Diese Datenschutzerklärung wurde durch den Datenschutzerklärungs-Generator von den Stuttgart externer Datenschutzbeauftragter in Kooperation mit der RC GmbH, die gebrauchte Notebooks wiederverwertet und den Datenschutz Anwälten der Kanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE | Rechtsanwälte erstellt.