Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

Deutsch-Oesterreichische Mannesmannröhren Werke, Düsseldorf vor 1908 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-841Deutsch-Oesterreichische Mannesmannröhren Werke, DüsseldorfDie runde Marke mit weißer abgerundeter Zahnung zeigt mittig zwei weiße geprägte Strichmännchen, die mit ausgebreiteten Armen auf den Buchstaben M und R stehen. Umgeben werden sie von weißer geprägter Schrift auf blauem Grund: "Deutsch-Oesterreichische Mannesmannröhren Werke, Düsseldorf" 1890 als Zusammenschluss mehrerer Röhrenwerke der Remscheider Brüder Max und Reinhard Mannesmann unter dem Namen Deutsch-Österreichische Mannesmannröhren-Werke AG mit Sitz in Berlin gegründet, wurden 1893 die Verwaltung und später der Unternehmenssitz nach Düsseldorf verlegt, das damals das Zentrum der deutschen Stahlröhrenindustrie war. 1908 erhielt das Unternehmen den neuen Namen Mannesmannröhren-Werke AG und entwickelte sich in der Folge über die Röhrenproduktion hinaus zu einem der großen deutschen Stahlkonzerne mit eigener Stahlproduktion. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der alte Mannesmann-Konzern von den Alliierten entflochten und in die drei selbstständigen Unternehmen Mannesmann AG, Consolidation Bergbau AG und Stahlindustrie und Maschinenbau AG aufgeteilt. Im Jahre 1955 schlossen sich die drei Gesellschaften aus wirtschaftlichen Gründen unter Führung der Mannesmann-AG erneut zu einem Konzern zusammen. Die inzwischen in eine GmbH umgewandelten Mannesmannröhren-Werke produzieren heute hauptsächlich geschweißte Rohre. Das Großrohrwerk in Mülheim ist seit 2019 Bestandteil der Route der Industriekultur.vor 1908Durchmesser 4cm5fd99518-f173-401b-ab29-7e0ce1736ad4hidadynaxmld14014e2138-841.jpg138-841.jpgd14014Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-841138841000Deutsch-Oesterreichische Mannesmannröhren Werke, Düsseldorfdeutschoesterreichische mannesmannröhren werke düsseldorf000Die runde Marke mit weißer abgerundeter Zahnung zeigt mittig zwei weiße geprägte Strichmännchen, die mit ausgebreiteten Armen auf den Buchstaben M und R stehen. Umgeben werden sie von weißer geprägter Schrift auf blauem Grund: "Deutsch-Oesterreichische Mannesmannröhren Werke, Düsseldorf" 1890 als Zusammenschluss mehrerer Röhrenwerke der Remscheider Brüder Max und Reinhard Mannesmann unter dem Namen Deutsch-Österreichische Mannesmannröhren-Werke AG mit Sitz in Berlin gegründet, wurden 1893 die Verwaltung und später der Unternehmenssitz nach Düsseldorf verlegt, das damals das Zentrum der deutschen Stahlröhrenindustrie war. 1908 erhielt das Unternehmen den neuen Namen Mannesmannröhren-Werke AG und entwickelte sich in der Folge über die Röhrenproduktion hinaus zu einem der großen deutschen Stahlkonzerne mit eigener Stahlproduktion. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der alte Mannesmann-Konzern von den Alliierten entflochten und in die drei selbstständigen Unternehmen Mannesmann AG, Consolidation Bergbau AG und Stahlindustrie und Maschinenbau AG aufgeteilt. Im Jahre 1955 schlossen sich die drei Gesellschaften aus wirtschaftlichen Gründen unter Führung der Mannesmann-AG erneut zu einem Konzern zusammen. Die inzwischen in eine GmbH umgewandelten Mannesmannröhren-Werke produzieren heute hauptsächlich geschweißte Rohre. Das Großrohrwerk in Mülheim ist seit 2019 Bestandteil der Route der Industriekultur.runde marke mit weier abgerundeter zahnung zeigt mittig zwei weie geprägte strichmännchen die mit ausgebreiteten armen auf den buchstaben m und r stehen umgeben werden sie von weier geprägter schrift auf blauem grund deutschoesterreichische mannesmannröhren werke düsseldorf 1890 als zusammenschluss mehrerer röhrenwerke der remscheider brüder max und reinhard mannesmann unter dem namen deutschösterreichische mannesmannröhrenwerke ag mit sitz in berlin gegründet wurden 1893 die verwaltung und später der unternehmenssitz nach düsseldorf verlegt das damals das zentrum der deutschen stahlröhrenindustrie war 1908 erhielt das unternehmen den neuen namen mannesmannröhrenwerke ag und entwickelte sich in der folge über die röhrenproduktion hinaus zu einem der groen deutschen stahlkonzerne mit eigener stahlproduktion nach dem zweiten weltkrieg wurde der alte mannesmannkonzern von den alliierten entflochten und in die drei selbstständigen unternehmen mannesmann ag consolidation bergbau ag und stahlindustrie und maschinenbau ag aufgeteilt im jahre 1955 schlossen sich die drei gesellschaften aus wirtschaftlichen gründen unter führung der mannesmannag erneut zu einem konzern zusammen die inzwischen in eine gmbh umgewandelten mannesmannröhrenwerke produzieren heute hauptsächlich geschweite rohre das grorohrwerk in mülheim ist seit 2019 bestandteil der route der industriekultur 000vor 1908vor 1908000Durchmesser 4cmdurchmesser 4cm0005fd99518-f173-401b-ab29-7e0ce1736ad45fd99518f173401bab297e0ce1736ad4000

Impressum

Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln
Unter Sachsenhausen 10-26
50667 Köln

E-Mail: rwwa@koeln.ihk.de
Telefon: 0221 1640-4800
Fax: 0221 1640-4829

Die Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln ist eine gemeinnützige Stiftung privaten Rechts.

Vertretungsberechtigte Personen:

Dr. Nicole Grünewald (Vorsitzende des Vorstands),
Dr. Uwe Vetterlein (stv. Vorsitzender des Vorstands),
Dr. Ulrich S. Soénius (Mitglied des Vorstands).

Zuständige Aufsichtsbehörde:

Bezirksregierung Köln, Zeughausstraße 2-10, 50667 Köln

Steuernummer: 215/5878/0643



Technische Realisierung:

startext GmbH
Riemenschneiderstr. 11
53175 Bonn

www.startext.de
info@startext.de
startext Bildarchiv
Copyright © startext GmbH 2023