Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

Groß-Cöln, Friesenstraße 44/46, Köln o.J. Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-524Groß-Cöln, Friesenstraße 44/46, KölnDie runde Marke hat einen weißen, gezahnten Rand. In der Mitte der Marke ist vor blauem Hintergrund das bekrönte Kölner Stadtwappen zu sehen. Umlaufend ist in weißer Schrift zu lesen:"Gross-Cöln, Cöln a. Rh. Friesenstrasse 44/46". Gross-Cöln (oder Groß-Cöln) war das erste große volkstümliche Varieté-Theater in Köln. Es wurde 1912 eröffnet und während des Zweiten Weltkriegs zerstört. Theater Groß-Köln wurde 1911-1912 durch den für seine Theater- und Opernhaus-Bauten bekannten Kölner Architekten Carl Moritz erbaut. Es entstand in der Friesenstraße 44/46, wo zuvor die 1896 gegründete Brauerei Cölner Bürgerbräu Josef Waßmann stand. Das Haus beherbergte ein Varieté-Theater und mehrere Gastronomiebetriebe, darunter mit der „Bonbonniere ein Séparée-Lokal. Die Karnevals- und Herbstrevuen im Groß-Köln zählten zu den saisonalen Kölner Großereignissen. Wegen der niedrigen Eintritts- und Getränkepreise avancierte es schnell zum ersten großen Volksvarieté der Stadt. In der Nacht vom 30. auf den 31. Mai 1942 griffen britische Kampfflugzeuge Köln an und zerstörten dabei das Varieté Groß-Köln. An seiner Stelle wurden am 11. November 1948 die Sartory-Säle eröffnet.o.J.Durchmesser 3,9 cm91f68035-13e0-43b1-b60d-48e1f6809397hidadynaxmld18370e2138-524.jpg138-524.jpgd18370Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-524138524000Groß-Cöln, Friesenstraße 44/46, Kölngrocöln friesenstrae 4446 köln000Die runde Marke hat einen weißen, gezahnten Rand. In der Mitte der Marke ist vor blauem Hintergrund das bekrönte Kölner Stadtwappen zu sehen. Umlaufend ist in weißer Schrift zu lesen:"Gross-Cöln, Cöln a. Rh. Friesenstrasse 44/46". Gross-Cöln (oder Groß-Cöln) war das erste große volkstümliche Varieté-Theater in Köln. Es wurde 1912 eröffnet und während des Zweiten Weltkriegs zerstört. Theater Groß-Köln wurde 1911-1912 durch den für seine Theater- und Opernhaus-Bauten bekannten Kölner Architekten Carl Moritz erbaut. Es entstand in der Friesenstraße 44/46, wo zuvor die 1896 gegründete Brauerei Cölner Bürgerbräu Josef Waßmann stand. Das Haus beherbergte ein Varieté-Theater und mehrere Gastronomiebetriebe, darunter mit der „Bonbonniere ein Séparée-Lokal. Die Karnevals- und Herbstrevuen im Groß-Köln zählten zu den saisonalen Kölner Großereignissen. Wegen der niedrigen Eintritts- und Getränkepreise avancierte es schnell zum ersten großen Volksvarieté der Stadt. In der Nacht vom 30. auf den 31. Mai 1942 griffen britische Kampfflugzeuge Köln an und zerstörten dabei das Varieté Groß-Köln. An seiner Stelle wurden am 11. November 1948 die Sartory-Säle eröffnet.runde marke hat einen weien gezahnten rand in der mitte der marke ist vor blauem hintergrund das bekrönte kölner stadtwappen zu sehen umlaufend ist in weier schrift zu lesengrosscöln cöln a rh friesenstrasse 4446 grosscöln oder grocöln war das erste groe volkstümliche variettheater in köln es wurde 1912 eröffnet und während des zweiten weltkriegs zerstört theater groköln wurde 19111912 durch den für seine theater und opernhausbauten bekannten kölner architekten carl moritz erbaut es entstand in der friesenstrae 4446 wo zuvor die 1896 gegründete brauerei cölner bürgerbräu josef wamann stand das haus beherbergte ein variettheater und mehrere gastronomiebetriebe darunter mit der bonbonniere ein sparelokal die karnevals und herbstrevuen im groköln zählten zu den saisonalen kölner groereignissen wegen der niedrigen eintritts und getränkepreise avancierte es schnell zum ersten groen volksvariet der stadt in der nacht vom 30 auf den 31 mai 1942 griffen britische kampfflugzeuge köln an und zerstörten dabei das variet groköln an seiner stelle wurden am 11 november 1948 die sartorysäle eröffnet 000o.J.oj000Durchmesser 3,9 cmdurchmesser 39 cm00091f68035-13e0-43b1-b60d-48e1f680939791f6803513e043b1b60d48e1f6809397000

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