Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken 138-66 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-66I.G. Farbenindustrie Aktiengesellschaft, Pharmazeutische Abteilung, Bayer - Meister Lucius Bayer, Meister Lucius - Hoechst - Druning, Kalle, Cassella, AgfaDie runde Marke mit orangefarbenem Rand zeigt weiße Schrift auf grünem Grund: "I.G. Farbenindustrie Aktiengesellschaft, Pharmazeutische Abteilung, Bayer - Meister Lucius" Ein senkrechter schwarzer Balken zeigt fünf weiße Siegel, die die Mitglieder (eigentlich ach) der I.G. Farbenindustrie AG repräsentieren. Die Interessengemeinschaft Farbenindustrie AG, kurz I.G. Farben oder IG Farben, mit Sitz in Frankfurt am Main entstand Ende 1925 aus dem Zusammenschluss von acht deutschen Unternehmen Agfa, BASF, Bayer, Cassella, Chemische Fabrik Griesheim-Elektron, Chemische Fabrik vorm. Weiler Ter Meer, Hoechst und Chemische Fabrik Kalle. Die IG Farben wuchs in der Zeit des Nationalsozialismus unter anderem durch Enteignungen zum größten europäischen Unternehmen und größtem Chemie- und Pharmaunternehmen der Welt.nach 1925Durchmesser 6,5 cmf8a1decc-a31e-441c-b30d-6a432fb31d10hidadynaxmld27250e2138-66.jpg138-66.jpg138-66.jpg138-66.jpgd27250Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-6613866000I.G. Farbenindustrie Aktiengesellschaft, Pharmazeutische Abteilung, Bayer - Meister Lucius Bayer, Meister Lucius - Hoechst - Druning, Kalle, Cassella, Agfaig farbenindustrie aktiengesellschaft pharmazeutische abteilung bayer meister lucius bayer meister lucius hoechst druning kalle cassella agfa000Die runde Marke mit orangefarbenem Rand zeigt weiße Schrift auf grünem Grund: "I.G. Farbenindustrie Aktiengesellschaft, Pharmazeutische Abteilung, Bayer - Meister Lucius" Ein senkrechter schwarzer Balken zeigt fünf weiße Siegel, die die Mitglieder (eigentlich ach) der I.G. Farbenindustrie AG repräsentieren. Die Interessengemeinschaft Farbenindustrie AG, kurz I.G. Farben oder IG Farben, mit Sitz in Frankfurt am Main entstand Ende 1925 aus dem Zusammenschluss von acht deutschen Unternehmen Agfa, BASF, Bayer, Cassella, Chemische Fabrik Griesheim-Elektron, Chemische Fabrik vorm. Weiler Ter Meer, Hoechst und Chemische Fabrik Kalle. Die IG Farben wuchs in der Zeit des Nationalsozialismus unter anderem durch Enteignungen zum größten europäischen Unternehmen und größtem Chemie- und Pharmaunternehmen der Welt.runde marke mit orangefarbenem rand zeigt weie schrift auf grünem grund ig farbenindustrie aktiengesellschaft pharmazeutische abteilung bayer meister lucius ein senkrechter schwarzer balken zeigt fünf weie siegel die die mitglieder eigentlich ach der ig farbenindustrie ag repräsentieren die interessengemeinschaft farbenindustrie ag kurz ig farben oder ig farben mit sitz in frankfurt am main entstand ende 1925 aus dem zusammenschluss von acht deutschen unternehmen agfa basf bayer cassella chemische fabrik griesheimelektron chemische fabrik vorm weiler ter meer hoechst und chemische fabrik kalle die ig farben wuchs in der zeit des nationalsozialismus unter anderem durch enteignungen zum gröten europäischen unternehmen und grötem chemie und pharmaunternehmen der welt 000nach 1925nach 1925000Durchmesser 6,5 cmdurchmesser 65 cm000f8a1decc-a31e-441c-b30d-6a432fb31d10f8a1decca31e441cb30d6a432fb31d10000

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