Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

Fafnir Werke AG, Aachen, Fafnir Rohölmotoren für Licht- und Kraft-Anlagen o.J. Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-3Fafnir Werke AG, Aachen, Fafnir Rohölmotoren für Licht- und Kraft-AnlagenVor einem blau-weiß-schwarzen Hintergrund zeigt die querrechteckige Marke einen schwarzen Fafnir-Motor vor einer roten Backsteinwand. Die darunter befindliche Schrift ist rot, die darüber weiß. In der linken unteren Ecke befindet sich ein weißes "i" in einem schwarzen Kreis. Dies deutet auf eine Serie von Marken hin, die zusammen vermutlich den Firmennamen ergeben. Die Marke hat einen gezahnten blauen Rand. Fafnir war ein deutsches Unternehmen in Aachen, das von 1903 bis 1926 Automobile herstellte zeitweise auch unter der Marke Aachener. Das Unternehmen wurde 1894 als Tochtergesellschaft der Iserlohner Nadelfabrik Carl Schwanemeyer gegründet und begann mit der Produktion von Nähmaschinennadeln. Nachdem das Fahrrad zum Massenverkehrsmittel geworden war, stieg das Unternehmen auf die Produktion von Fahrradspeichen um. 1898 wurde das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und firmierte zunächst unter Aachener Stahlwarenfabrik AG vormals Carl Schwanemeyer, von 1902 bis 1911 ohne den Zusatz als Aachener Stahlwarenfabrik AG und ab 1919 als Fafnirwerke AG (Aachener Stahlwarenfabrik). Ab 1902 wurde für die Produkte ein eigener Name eingeführt: „Fafnir der Drache aus der Nibelungensage. Nach der Sättigung des Fahrradmarktes produzierte das Unternehmen fortan vor allem Einbaumotoren für Motorräder und Automobile. 1904 begann der Umstieg in die Automobilherstellung mit der Produktion von Autobausätzen unter dem Namen Omnimobil. Ende 1925 übernahmen die Banken die Geschäftsaufsicht. 1926 meldete das Unternehmen Konkurs an.o.J.7 x 6 cmbd4a1455-1f45-442d-8239-f81fffc08bcdhidadynaxmld22126e2d22126Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-31383000Fafnir Werke AG, Aachen, Fafnir Rohölmotoren für Licht- und Kraft-Anlagenfafnir werke ag aachen fafnir rohölmotoren für licht und kraftanlagen000Vor einem blau-weiß-schwarzen Hintergrund zeigt die querrechteckige Marke einen schwarzen Fafnir-Motor vor einer roten Backsteinwand. Die darunter befindliche Schrift ist rot, die darüber weiß. In der linken unteren Ecke befindet sich ein weißes "i" in einem schwarzen Kreis. Dies deutet auf eine Serie von Marken hin, die zusammen vermutlich den Firmennamen ergeben. Die Marke hat einen gezahnten blauen Rand. Fafnir war ein deutsches Unternehmen in Aachen, das von 1903 bis 1926 Automobile herstellte zeitweise auch unter der Marke Aachener. Das Unternehmen wurde 1894 als Tochtergesellschaft der Iserlohner Nadelfabrik Carl Schwanemeyer gegründet und begann mit der Produktion von Nähmaschinennadeln. Nachdem das Fahrrad zum Massenverkehrsmittel geworden war, stieg das Unternehmen auf die Produktion von Fahrradspeichen um. 1898 wurde das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und firmierte zunächst unter Aachener Stahlwarenfabrik AG vormals Carl Schwanemeyer, von 1902 bis 1911 ohne den Zusatz als Aachener Stahlwarenfabrik AG und ab 1919 als Fafnirwerke AG (Aachener Stahlwarenfabrik). Ab 1902 wurde für die Produkte ein eigener Name eingeführt: „Fafnir der Drache aus der Nibelungensage. Nach der Sättigung des Fahrradmarktes produzierte das Unternehmen fortan vor allem Einbaumotoren für Motorräder und Automobile. 1904 begann der Umstieg in die Automobilherstellung mit der Produktion von Autobausätzen unter dem Namen Omnimobil. Ende 1925 übernahmen die Banken die Geschäftsaufsicht. 1926 meldete das Unternehmen Konkurs an.vor einem blauweischwarzen hintergrund zeigt die querrechteckige marke einen schwarzen fafnirmotor vor einer roten backsteinwand die darunter befindliche schrift ist rot die darüber wei in der linken unteren ecke befindet sich ein weies i in einem schwarzen kreis dies deutet auf eine serie von marken hin die zusammen vermutlich den firmennamen ergeben die marke hat einen gezahnten blauen rand fafnir war ein deutsches unternehmen in aachen das von 1903 bis 1926 automobile herstellte zeitweise auch unter der marke aachener das unternehmen wurde 1894 als tochtergesellschaft der iserlohner nadelfabrik carl schwanemeyer gegründet und begann mit der produktion von nähmaschinennadeln nachdem das fahrrad zum massenverkehrsmittel geworden war stieg das unternehmen auf die produktion von fahrradspeichen um 1898 wurde das unternehmen in eine aktiengesellschaft umgewandelt und firmierte zunächst unter aachener stahlwarenfabrik ag vormals carl schwanemeyer von 1902 bis 1911 ohne den zusatz als aachener stahlwarenfabrik ag und ab 1919 als fafnirwerke ag aachener stahlwarenfabrik ab 1902 wurde für die produkte ein eigener name eingeführt fafnir der drache aus der nibelungensage nach der sättigung des fahrradmarktes produzierte das unternehmen fortan vor allem einbaumotoren für motorräder und automobile 1904 begann der umstieg in die automobilherstellung mit der produktion von autobausätzen unter dem namen omnimobil ende 1925 übernahmen die banken die geschäftsaufsicht 1926 meldete das unternehmen konkurs an 000o.J.oj0007 x 6 cm7 x 6 cm000bd4a1455-1f45-442d-8239-f81fffc08bcdbd4a14551f45442d8239f81fffc08bcd000

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