Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

138-1512 130 Jahre Gebr. Heinemann, M. Gladbach, 1819-1949 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1512130 Jahre Gebr. Heinemann, M. Gladbach, 1819-1949Die runde Marke zeigt auf goldenem Grund ein rotes geprägtes Wappen mit einer stilisierten Abbildung des hl. Georg und dem Drachen. Darüber ist die Zahl 130 zu lesen, darunter ein Lorbeerzweig mit zwei Bändern, auf denen die Zahlen 1819 und 1949 abgebildet sind. Umrahmt wird das Wappen von einem dunkelblauen Spruchband mit goldener geprägter Schrift: "Gebr. Heinemann, M. Gladbach" 1819 begann die Geschichte des weit verzweigten Familien-Unternehmens im sauerländischen Fredeburg. 1864 eröffnete Wilhelm Heinemann, ein Enkel des Gründers, in Mönchengladbach an der "Crefelderstraße Nr, 18, nahe am Markt", sein Geschäft: "Saynett-Strumpfwaaren, Kurzwaaren und Holzwaaren-Handlung." Das Geschäft wurde um 1900 durch einen Großhandel erweitert. 1922 übernahm die vierte Heinemann-Generation, Ernst, Paul und Karl, das immer weiter wachsende Haus an der Hindenburgstraße, wie sie nun hieß. 1943 wurden die Gebäude bei Bombenangriffen zerstört. Drei Jahre nach Kriegsende begann der Wiederaufbau. Hinzugekommen war 1966 auch ein Haus in der Rheydter Stadtmitte, an der Hauptstraße, Ecke Friedrich-Ebert-Straße. Und der Großhandel, bis dahin im "Hinterhof" an der Kapuzinerstraße, hatte 1961 einen komplett neuen Standort in günstigerer Verkehrslage bekommen: am Beginn der Krefelder Straße.1949Durchmesser: 4 cm995d443d-0785-46e2-b5e8-c365a434e72bhidadynaxmld19058e2138-1512.jpg138-1512.jpgd19058Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-15121381512000130 Jahre Gebr. Heinemann, M. Gladbach, 1819-1949130 jahre gebr heinemann m gladbach 18191949 000Die runde Marke zeigt auf goldenem Grund ein rotes geprägtes Wappen mit einer stilisierten Abbildung des hl. Georg und dem Drachen. Darüber ist die Zahl 130 zu lesen, darunter ein Lorbeerzweig mit zwei Bändern, auf denen die Zahlen 1819 und 1949 abgebildet sind. Umrahmt wird das Wappen von einem dunkelblauen Spruchband mit goldener geprägter Schrift: "Gebr. Heinemann, M. Gladbach" 1819 begann die Geschichte des weit verzweigten Familien-Unternehmens im sauerländischen Fredeburg. 1864 eröffnete Wilhelm Heinemann, ein Enkel des Gründers, in Mönchengladbach an der "Crefelderstraße Nr, 18, nahe am Markt", sein Geschäft: "Saynett-Strumpfwaaren, Kurzwaaren und Holzwaaren-Handlung." Das Geschäft wurde um 1900 durch einen Großhandel erweitert. 1922 übernahm die vierte Heinemann-Generation, Ernst, Paul und Karl, das immer weiter wachsende Haus an der Hindenburgstraße, wie sie nun hieß. 1943 wurden die Gebäude bei Bombenangriffen zerstört. Drei Jahre nach Kriegsende begann der Wiederaufbau. Hinzugekommen war 1966 auch ein Haus in der Rheydter Stadtmitte, an der Hauptstraße, Ecke Friedrich-Ebert-Straße. Und der Großhandel, bis dahin im "Hinterhof" an der Kapuzinerstraße, hatte 1961 einen komplett neuen Standort in günstigerer Verkehrslage bekommen: am Beginn der Krefelder Straße.runde marke zeigt auf goldenem grund ein rotes geprägtes wappen mit einer stilisierten abbildung des hl georg und dem drachen darüber ist die zahl 130 zu lesen darunter ein lorbeerzweig mit zwei bändern auf denen die zahlen 1819 und 1949 abgebildet sind umrahmt wird das wappen von einem dunkelblauen spruchband mit goldener geprägter schrift gebr heinemann m gladbach 1819 begann die geschichte des weit verzweigten familienunternehmens im sauerländischen fredeburg 1864 eröffnete wilhelm heinemann ein enkel des gründers in mönchengladbach an der crefelderstrae nr 18 nahe am markt sein geschäft saynettstrumpfwaaren kurzwaaren und holzwaarenhandlung das geschäft wurde um 1900 durch einen grohandel erweitert 1922 übernahm die vierte heinemanngeneration ernst paul und karl das immer weiter wachsende haus an der hindenburgstrae wie sie nun hie 1943 wurden die gebäude bei bombenangriffen zerstört drei jahre nach kriegsende begann der wiederaufbau hinzugekommen war 1966 auch ein haus in der rheydter stadtmitte an der hauptstrae ecke friedrichebertstrae und der grohandel bis dahin im hinterhof an der kapuzinerstrae hatte 1961 einen komplett neuen standort in günstigerer verkehrslage bekommen am beginn der krefelder strae 00019491949000Durchmesser: 4 cmdurchmesser 4 cm000995d443d-0785-46e2-b5e8-c365a434e72b995d443d078546e2b5e8c365a434e72b000

Impressum

Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln
Unter Sachsenhausen 10-26
50667 Köln

E-Mail: rwwa@koeln.ihk.de
Telefon: 0221 1640-4800
Fax: 0221 1640-4829

Die Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln ist eine gemeinnützige Stiftung privaten Rechts.

Vertretungsberechtigte Personen:

Dr. Nicole Grünewald (Vorsitzende des Vorstands),
Dr. Uwe Vetterlein (stv. Vorsitzender des Vorstands),
Dr. Ulrich S. Soénius (Mitglied des Vorstands).

Zuständige Aufsichtsbehörde:

Bezirksregierung Köln, Zeughausstraße 2-10, 50667 Köln

Steuernummer: 215/5878/0643



Technische Realisierung:

startext GmbH
Riemenschneiderstr. 11
53175 Bonn

www.startext.de
info@startext.de
startext Bildarchiv
Copyright © startext GmbH 2023