Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

138-46 o.J. Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-46FreudenthalCo, Köln a. Rhein. Freudenthal's, Lederappretur, vom Guten, das BesteDie hochrechteckige Marke mit gezahntem, weißen Rand zeigt weiß auf rotem Hintergrund die Worte: "Freudenthal's, Lederappretur, vom Guten, das Beste". In der Mitte der Marke sieht man einen lachenden Mann mit Schürze, der einen Schuh in der Hand hält, sowie eine Flasche mit der Aufschrift: "Leder Appretur". Daneben und darunter die Worte: "Hochglanz, Tiefschwarz, FreudenthalCo., Cöln a. Rh.". Die Firma "Freudenthal und Co." war ein Schuhmacher-Großhandel mit Sitz in Köln, gegründet von Benjamin Freudenthal (gestorben 1905). Die Firma wurde von seinem Sohn Max Freudenthal weitergeführt. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten verlor die Familie Freudenthal ihre Firma und ihren Wohnsitz. 1941 wurde die gesamte Familie in das Ghetto Riga und weiter in das Lager Stutthof deportiert. Nur Max Freudenthals Tochter Hanneliese überlebte und emigrierte 1945 nach Kanada.o.J.4,5 x 6 cm3a03e980-2113-48bc-b4f2-18d45f725885hidadynaxmld10650e2138-46.jpg138-46.jpg138-46.jpg138-46.jpgd10650Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-4613846000FreudenthalCo, Köln a. Rhein. Freudenthal's, Lederappretur, vom Guten, das Bestefreudenthal 000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem, weißen Rand zeigt weiß auf rotem Hintergrund die Worte: "Freudenthal's, Lederappretur, vom Guten, das Beste". In der Mitte der Marke sieht man einen lachenden Mann mit Schürze, der einen Schuh in der Hand hält, sowie eine Flasche mit der Aufschrift: "Leder Appretur". Daneben und darunter die Worte: "Hochglanz, Tiefschwarz, FreudenthalCo., Cöln a. Rh.". Die Firma "Freudenthal und Co." war ein Schuhmacher-Großhandel mit Sitz in Köln, gegründet von Benjamin Freudenthal (gestorben 1905). Die Firma wurde von seinem Sohn Max Freudenthal weitergeführt. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten verlor die Familie Freudenthal ihre Firma und ihren Wohnsitz. 1941 wurde die gesamte Familie in das Ghetto Riga und weiter in das Lager Stutthof deportiert. Nur Max Freudenthals Tochter Hanneliese überlebte und emigrierte 1945 nach Kanada.hochrechteckige marke mit gezahntem weien rand zeigt wei auf rotem hintergrund die worte freudenthals lederappretur vom guten das beste in der mitte der marke sieht man einen lachenden mann mit schürze der einen schuh in der hand hält sowie eine flasche mit der aufschrift leder appretur daneben und darunter die worte hochglanz tiefschwarz freudenthal 000o.J.oj0004,5 x 6 cm45 x 6 cm0003a03e980-2113-48bc-b4f2-18d45f7258853a03e980211348bcb4f218d45f725885000

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