Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

Königreich Preußen Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-591FlatowKönigreich PreußenProvinz WestpreußenRegierungsbezirk MarienwerderDie hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Flatow (polnisch Złotów): In Weiß auf grünem Schildfuß, darauf ein roter Hirsch, umrahmt von zwei grünen Laubbäumen. Darüber ein schwarzer Adler. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cm5dea07fa-b0b3-4041-8a69-71c5cf34b792hidadynaxmld13854e2138-591.jpg138-591.jpgd13854Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-591138591000FlatowKönigreich PreußenProvinz WestpreußenRegierungsbezirk Marienwerderflatow000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Flatow (polnisch Złotów): In Weiß auf grünem Schildfuß, darauf ein roter Hirsch, umrahmt von zwei grünen Laubbäumen. Darüber ein schwarzer Adler. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das wappen der stadt flatow polnisch zotw in wei auf grünem schildfu darauf ein roter hirsch umrahmt von zwei grünen laubbäumen darüber ein schwarzer adler gemalt wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm0005dea07fa-b0b3-4041-8a69-71c5cf34b7925dea07fab0b340418a6971c5cf34b792000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-590TolkemitKönigreich PreußenProvinz WestpreußenRegierungsbezirk Danzig.Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Tolkemit (polnisch Tolkmicko): Goldener Wappenschild, darauf eine dreiblättrige grüne Eiche. Darüber ein kleines schwarzes griechisches Kreuz. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cm6065e594-6476-43f4-808b-165722d4587bhidadynaxmld14030e2138-590.jpg138-590.jpgd14030Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-590138590000TolkemitKönigreich PreußenProvinz WestpreußenRegierungsbezirk Danzig.tolkemit000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Tolkemit (polnisch Tolkmicko): Goldener Wappenschild, darauf eine dreiblättrige grüne Eiche. Darüber ein kleines schwarzes griechisches Kreuz. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das wappen der stadt tolkemit polnisch tolkmicko goldener wappenschild darauf eine dreiblättrige grüne eiche darüber ein kleines schwarzes griechisches kreuz gemalt wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm0006065e594-6476-43f4-808b-165722d4587b6065e594647643f4808b165722d4587b000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-594KönigsbergKönigreich PreußenProvinz OstpreußenRegierungsbezirk KönigsbergDie hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Königsberg (heute Kaliningrad): Dreigeteilter Wappenschild mit den Wappen der vormals unabhängigen Städte Kneiphof (in Grün eine aus Wellen aufsteigende Hand mit goldener Krone, jederseits begleitet von einem abgewendeten goldenen Hifthorn), Altstadt (oben in Silber eine rote Krone, unten ein silbernes Kreuz in rotem Feld) und Löbenicht (in blau zwischen zwei weißen Sternen eine goldene Krone). Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cm9317ca63-f2af-4a96-be28-5ccb1adad780hidadynaxmld18506e2138-594.jpg138-594.jpgd18506Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-594138594000KönigsbergKönigreich PreußenProvinz OstpreußenRegierungsbezirk Königsbergkönigsberg000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Königsberg (heute Kaliningrad): Dreigeteilter Wappenschild mit den Wappen der vormals unabhängigen Städte Kneiphof (in Grün eine aus Wellen aufsteigende Hand mit goldener Krone, jederseits begleitet von einem abgewendeten goldenen Hifthorn), Altstadt (oben in Silber eine rote Krone, unten ein silbernes Kreuz in rotem Feld) und Löbenicht (in blau zwischen zwei weißen Sternen eine goldene Krone). Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das wappen der stadt königsberg heute kaliningrad dreigeteilter wappenschild mit den wappen der vormals unabhängigen städte kneiphof in grün eine aus wellen aufsteigende hand mit goldener krone jederseits begleitet von einem abgewendeten goldenen hifthorn altstadt oben in silber eine rote krone unten ein silbernes kreuz in rotem feld und löbenicht in blau zwischen zwei weien sternen eine goldene krone gemalt wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm0009317ca63-f2af-4a96-be28-5ccb1adad7809317ca63f2af4a96be285ccb1adad780000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-593GorznoKönigreich PreußenProvinz WestpreußenRegierungsbezirk MarienwerderDie hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der polnischen Stadt Gorzno: Grüner Wappenschild, darauf ein weißer senkrecht gestellter Fisch. Rechts und links zwei goldene Kugeln. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiker und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 1913-1918 und 1926-1938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cme5b9b70c-b1a4-407a-8868-9ebd44578408hidadynaxmld25598e2138-593.jpg138-593.jpgd25598Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-593138593000GorznoKönigreich PreußenProvinz WestpreußenRegierungsbezirk Marienwerdergorzno000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der polnischen Stadt Gorzno: Grüner Wappenschild, darauf ein weißer senkrecht gestellter Fisch. Rechts und links zwei goldene Kugeln. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiker und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 1913-1918 und 1926-1938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das wappen der polnischen stadt gorzno grüner wappenschild darauf ein weier senkrecht gestellter fisch rechts und links zwei goldene kugeln gemalt wurde das wappen von dem heraldiker und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm000e5b9b70c-b1a4-407a-8868-9ebd44578408e5b9b70cb1a4407a88689ebd44578408000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-595AllenburgKönigreich PreußenProvinz OstpreußenRegierungsbezirk KönigsbergDie hochrechteckige Marke zeigt das Wappen der Stadt Allenburg (russisch Druschba): Weißer Grund, darauf ein roter Elchsrumpf und drei grüne Schilfpflanzen. Die Marke hat einen gezahnten Rand. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cme7c4c7cb-0516-4326-a0a3-26b88e9d4143hidadynaxmld25766e2138-595.jpg138-595.jpgd25766Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-595138595000AllenburgKönigreich PreußenProvinz OstpreußenRegierungsbezirk Königsbergallenburg000Die hochrechteckige Marke zeigt das Wappen der Stadt Allenburg (russisch Druschba): Weißer Grund, darauf ein roter Elchsrumpf und drei grüne Schilfpflanzen. Die Marke hat einen gezahnten Rand. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke zeigt das wappen der stadt allenburg russisch druschba weier grund darauf ein roter elchsrumpf und drei grüne schilfpflanzen die marke hat einen gezahnten rand gemalt wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm000e7c4c7cb-0516-4326-a0a3-26b88e9d4143e7c4c7cb05164326a0a326b88e9d4143000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-592BriesenKönigreich PreußenProvinz WestpreußenRegierungsbezirk MarienwerderDie hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Briesen (polnisch Wąbrzeźno): Weißer Wappenschild, darauf ein roter ausgebreiteter Flügel und ein goldener Bischofsstab. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cm1495b27f-273d-4e4f-871a-4974c7d15a1chidadynaxmld7434e2138-592.jpg138-592.jpgd7434Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-592138592000BriesenKönigreich PreußenProvinz WestpreußenRegierungsbezirk Marienwerderbriesen000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Briesen (polnisch Wąbrzeźno): Weißer Wappenschild, darauf ein roter ausgebreiteter Flügel und ein goldener Bischofsstab. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das wappen der stadt briesen polnisch wbrzeno weier wappenschild darauf ein roter ausgebreiteter flügel und ein goldener bischofsstab gemalt wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm0001495b27f-273d-4e4f-871a-4974c7d15a1c1495b27f273d4e4f871a4974c7d15a1c000

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