Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

o.J. Königreich Bayern Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-614MittenwaldKönigreich BayernKreis OberbayernDie hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen des Markts Mittenwald: Roter Wappenschild mit drei grünen Tannen auf weißen Felsen. In der Mitte befindet sich ein schwarzer Mohrenkopf mit Krone. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 1913-1918 und 1926-1938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cm355c0236-3ffd-4450-ae10-0cf64d39b3a2hidadynaxmld10206e2138-614.jpg138-614.jpgd10206Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-614138614000MittenwaldKönigreich BayernKreis Oberbayernmittenwald000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen des Markts Mittenwald: Roter Wappenschild mit drei grünen Tannen auf weißen Felsen. In der Mitte befindet sich ein schwarzer Mohrenkopf mit Krone. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 1913-1918 und 1926-1938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das wappen des markts mittenwald roter wappenschild mit drei grünen tannen auf weien felsen in der mitte befindet sich ein schwarzer mohrenkopf mit krone gemalt wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm000355c0236-3ffd-4450-ae10-0cf64d39b3a2355c02363ffd4450ae100cf64d39b3a2000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-600AgathariedKönigreich BayernKreis OberbayernDie hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Agatharied bzw. Hausham (seit 1922 in die Gemeinde Hausham eingemeindet): Auf weißem Grund ein roter Adlerrumpf mit ausgebreiteten Flügeln. Darunter zwei gekreuzte rote Stäbe. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cm42e83085-87dc-4920-8822-36d886a38b64hidadynaxmld11546e2138-600.jpg138-600.jpgd11546Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-600138600000AgathariedKönigreich BayernKreis Oberbayernagatharied000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Agatharied bzw. Hausham (seit 1922 in die Gemeinde Hausham eingemeindet): Auf weißem Grund ein roter Adlerrumpf mit ausgebreiteten Flügeln. Darunter zwei gekreuzte rote Stäbe. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das wappen der stadt agatharied bzw hausham seit 1922 in die gemeinde hausham eingemeindet auf weiem grund ein roter adlerrumpf mit ausgebreiteten flügeln darunter zwei gekreuzte rote stäbe gemalt wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm00042e83085-87dc-4920-8822-36d886a38b6442e8308587dc4920882236d886a38b64000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-602AltenmarktKönigreich BayernKreis OberbayernDie hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Gemeinde Altenmarkt an der Alz: Der zweigeteilte Wappenschild zeigt im oberen Feld auf rotem Grund ein goldenes Stadttor mit zwei Türmen, dahinter einen grünen Baum. Im unteren Teil ist auf grünem Grund das goldene Hoheitszeichen des antiken Rom zu sehen, die Abkürzung S.P.Q.R. auf einer Adler Standarte. Im Hintergrund sind die römische Zahl 57 zu sehen sowie eine gekreuzte Lanze und ein Digitus (Zeigestab für den liturgischen Gebrauch). Ein weißer Fluss schlängelt sich durch das Feld. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cm5c5a6929-a1bb-45e0-b1dc-c2a7ced95448hidadynaxmld13734e2138-602.jpg138-602.jpgd13734Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-602138602000AltenmarktKönigreich BayernKreis Oberbayernaltenmarkt000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Gemeinde Altenmarkt an der Alz: Der zweigeteilte Wappenschild zeigt im oberen Feld auf rotem Grund ein goldenes Stadttor mit zwei Türmen, dahinter einen grünen Baum. Im unteren Teil ist auf grünem Grund das goldene Hoheitszeichen des antiken Rom zu sehen, die Abkürzung S.P.Q.R. auf einer Adler Standarte. Im Hintergrund sind die römische Zahl 57 zu sehen sowie eine gekreuzte Lanze und ein Digitus (Zeigestab für den liturgischen Gebrauch). Ein weißer Fluss schlängelt sich durch das Feld. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das wappen der gemeinde altenmarkt an der alz der zweigeteilte wappenschild zeigt im oberen feld auf rotem grund ein goldenes stadttor mit zwei türmen dahinter einen grünen baum im unteren teil ist auf grünem grund das goldene hoheitszeichen des antiken rom zu sehen die abkürzung spqr auf einer adler standarte im hintergrund sind die römische zahl 57 zu sehen sowie eine gekreuzte lanze und ein digitus zeigestab für den liturgischen gebrauch ein weier fluss schlängelt sich durch das feld gemalt wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm0005c5a6929-a1bb-45e0-b1dc-c2a7ced954485c5a6929a1bb45e0b1dcc2a7ced95448000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-615NeuöttingKönigreich BayernKreis OberbayernDie hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Neuötting: Eine weiße oktogonale Rundkirche mit rotem Dach und Turm. Das geöffnete goldene doppelflüglige Portal zeigt eine rot gekleidete Maria mit goldener Krone. Auf ihrem Schoß sitzt das nimbierte Christuskind. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cm7341a639-a203-4ee1-8ad7-84366945991bhidadynaxmld15718e2138-615.jpg138-615.jpgd15718Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-615138615000NeuöttingKönigreich BayernKreis Oberbayernneuötting000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Neuötting: Eine weiße oktogonale Rundkirche mit rotem Dach und Turm. Das geöffnete goldene doppelflüglige Portal zeigt eine rot gekleidete Maria mit goldener Krone. Auf ihrem Schoß sitzt das nimbierte Christuskind. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das wappen der stadt neuötting eine weie oktogonale rundkirche mit rotem dach und turm das geöffnete goldene doppelflüglige portal zeigt eine rot gekleidete maria mit goldener krone auf ihrem scho sitzt das nimbierte christuskind gemalt wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm0007341a639-a203-4ee1-8ad7-84366945991b7341a639a2034ee18ad784366945991b000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-603MoosburgKönigreich BayernKreis OberbayernDie hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Moosburg: Der zweigeteilte Wappenschild zeigt zwei rote Rosen im oberen weißen Feld, eine weiße Rose im unteren roten Feld. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cm82b0bf58-1837-4b56-8003-faa993dfdce2hidadynaxmld16994e2138-603.jpg138-603.jpgd16994Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-603138603000MoosburgKönigreich BayernKreis Oberbayernmoosburg000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Moosburg: Der zweigeteilte Wappenschild zeigt zwei rote Rosen im oberen weißen Feld, eine weiße Rose im unteren roten Feld. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das wappen der stadt moosburg der zweigeteilte wappenschild zeigt zwei rote rosen im oberen weien feld eine weie rose im unteren roten feld gemalt wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm00082b0bf58-1837-4b56-8003-faa993dfdce282b0bf5818374b568003faa993dfdce2000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-598GaimersheimKönigreich BayernKreis Oberbayern. Das abgebildete Wappen zeigt eine Burg mit zwei Türmen auf rotem Hintergrund.Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Gaimersheim: In Rot auf grünem Schildfuß eine silberne Kirche in perspektivischer Seitenansicht mit blauen Dächern, die beiden Flankentürme links am Langhaus mit zwei schwarzen Schalllöchern unter dem Dachrand und einem schwarzen Fenster darunter, mit je einer goldenen Turmkugel abgeschlossen, auf dem rechten Langhausdachende ein goldenes Kreuz, rechts in der Langhauswand neben zwei mittigen schwarzen Bogenfenstern ein schwarzes Portal, zu dem fünf silberne Stufen führen. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cm918e16b8-1f6f-45a1-9947-ab6864f7e8a9hidadynaxmld18326e2138-598.jpg138-598.jpgd18326Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-598138598000GaimersheimKönigreich BayernKreis Oberbayern. Das abgebildete Wappen zeigt eine Burg mit zwei Türmen auf rotem Hintergrund.gaimersheim000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Gaimersheim: In Rot auf grünem Schildfuß eine silberne Kirche in perspektivischer Seitenansicht mit blauen Dächern, die beiden Flankentürme links am Langhaus mit zwei schwarzen Schalllöchern unter dem Dachrand und einem schwarzen Fenster darunter, mit je einer goldenen Turmkugel abgeschlossen, auf dem rechten Langhausdachende ein goldenes Kreuz, rechts in der Langhauswand neben zwei mittigen schwarzen Bogenfenstern ein schwarzes Portal, zu dem fünf silberne Stufen führen. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das wappen der stadt gaimersheim in rot auf grünem schildfu eine silberne kirche in perspektivischer seitenansicht mit blauen dächern die beiden flankentürme links am langhaus mit zwei schwarzen schalllöchern unter dem dachrand und einem schwarzen fenster darunter mit je einer goldenen turmkugel abgeschlossen auf dem rechten langhausdachende ein goldenes kreuz rechts in der langhauswand neben zwei mittigen schwarzen bogenfenstern ein schwarzes portal zu dem fünf silberne stufen führen gemalt wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm000918e16b8-1f6f-45a1-9947-ab6864f7e8a9918e16b81f6f45a19947ab6864f7e8a9000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-612FriedbergKönigreich BayernKreis OberbayernDie hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Friedberg: Blauer Wappenschild mit einem roten Kreuz auf einem grünen Hügel, eingerahmt von zwei weißen französischen Lilien. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cm91c5d485-3361-40c2-8c8e-357cdb961634hidadynaxmld18350e2138-612.jpg138-612.jpgd18350Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-612138612000FriedbergKönigreich BayernKreis Oberbayernfriedberg000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Friedberg: Blauer Wappenschild mit einem roten Kreuz auf einem grünen Hügel, eingerahmt von zwei weißen französischen Lilien. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das wappen der stadt friedberg blauer wappenschild mit einem roten kreuz auf einem grünen hügel eingerahmt von zwei weien französischen lilien gemalt wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm00091c5d485-3361-40c2-8c8e-357cdb96163491c5d485336140c28c8e357cdb961634000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-606MurnauKönigreich BayernKreis OberbayernDie hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen des Marktes Murnau: Der weiße Wappenschild zeigt einen feuerspeienden grünen Drachen. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cm9b8d5e4e-a750-4ee2-ab38-51b04f20f52bhidadynaxmld19222e2138-606.jpg138-606.jpgd19222Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-606138606000MurnauKönigreich BayernKreis Oberbayernmurnau000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen des Marktes Murnau: Der weiße Wappenschild zeigt einen feuerspeienden grünen Drachen. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das wappen des marktes murnau der weie wappenschild zeigt einen feuerspeienden grünen drachen gemalt wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm0009b8d5e4e-a750-4ee2-ab38-51b04f20f52b9b8d5e4ea7504ee2ab3851b04f20f52b000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-610PförringKönigreich BayernKreis OberbayernDie hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Pförring: Blauer Wappenschild, darauf ein weißes Tor mit zwei rot bedachten Türmen. Anstelle des Torbogens findet sich ein kleinerer Wappenschild mit den bayerischen Rauten. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cm9d03c8e7-65ee-4a21-bc2f-3e990178057ehidadynaxmld19366e2138-610.jpg138-610.jpgd19366Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-610138610000PförringKönigreich BayernKreis Oberbayernpförring000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Pförring: Blauer Wappenschild, darauf ein weißes Tor mit zwei rot bedachten Türmen. Anstelle des Torbogens findet sich ein kleinerer Wappenschild mit den bayerischen Rauten. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das wappen der stadt pförring blauer wappenschild darauf ein weies tor mit zwei rot bedachten türmen anstelle des torbogens findet sich ein kleinerer wappenschild mit den bayerischen rauten gemalt wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm0009d03c8e7-65ee-4a21-bc2f-3e990178057e9d03c8e765ee4a21bc2f3e990178057e000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-597DiessenKönigreich BayernKreis OberbayernDie hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Diessen: In Gold der stehende heilige Georg in silberner Rüstung mit rotem Kreuz und rotem Waffenrock, die Rechte gestützt auf einen silbernen Schild mit rotem Kreuz, in der Linken das Kreuzbanner; links daneben ein senkrecht gestellter blauer Fisch. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cma90b8f54-4135-4a87-8c63-062604ebb149hidadynaxmld20394e2138-597.jpg138-597.jpgd20394Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-597138597000DiessenKönigreich BayernKreis Oberbayerndiessen000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Diessen: In Gold der stehende heilige Georg in silberner Rüstung mit rotem Kreuz und rotem Waffenrock, die Rechte gestützt auf einen silbernen Schild mit rotem Kreuz, in der Linken das Kreuzbanner; links daneben ein senkrecht gestellter blauer Fisch. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das wappen der stadt diessen in gold der stehende heilige georg in silberner rüstung mit rotem kreuz und rotem waffenrock die rechte gestützt auf einen silbernen schild mit rotem kreuz in der linken das kreuzbanner links daneben ein senkrecht gestellter blauer fisch gemalt wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm000a90b8f54-4135-4a87-8c63-062604ebb149a90b8f5441354a878c63062604ebb149000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-596MiesbachKönigreich BayernKreis OberbayernDie hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Miesbach: Auf rotem Grund eine Fahnenstange mit Fahne, beides blau-weiß gestreift. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cmb7e62e14-5db5-49cd-a0cd-7765fec9902dhidadynaxmld21682e2138-596.jpg138-596.jpgd21682Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-596138596000MiesbachKönigreich BayernKreis Oberbayernmiesbach000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Miesbach: Auf rotem Grund eine Fahnenstange mit Fahne, beides blau-weiß gestreift. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das wappen der stadt miesbach auf rotem grund eine fahnenstange mit fahne beides blauwei gestreift gemalt wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm000b7e62e14-5db5-49cd-a0cd-7765fec9902db7e62e145db549cda0cd7765fec9902d000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-608GarmischKönigreich BayernKreis OberbayernDie hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das ehemalige Wappen der Stadt Garmisch: Auf rotem Grund den heiligen Martin auf weißem Pferd, der seinen Mantel mit dem Schwert teilt, um ihm dem Bettler zu geben, der vor ihm auf dem grünen Boden sitzt. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cmc07dbcbc-9327-422c-9757-af8d8c87d09chidadynaxmld22450e2138-608.jpg138-608.jpgd22450Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-608138608000GarmischKönigreich BayernKreis Oberbayerngarmisch000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das ehemalige Wappen der Stadt Garmisch: Auf rotem Grund den heiligen Martin auf weißem Pferd, der seinen Mantel mit dem Schwert teilt, um ihm dem Bettler zu geben, der vor ihm auf dem grünen Boden sitzt. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das ehemalige wappen der stadt garmisch auf rotem grund den heiligen martin auf weiem pferd der seinen mantel mit dem schwert teilt um ihm dem bettler zu geben der vor ihm auf dem grünen boden sitzt gemalt wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm000c07dbcbc-9327-422c-9757-af8d8c87d09cc07dbcbc9327422c9757af8d8c87d09c000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-611NandlstadtKönigreich BayernKreis OberbayernDie hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Nandlestadt: Roter Wappenschild, darauf ein weißer Kreis mit dem Kopf eines bärtigen Mannes, wobei es sich um den enthaupteten Johannes des Täufers in einer Schüssel handelt. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cmd0aa24c6-9898-46d3-a258-e4fe2ca8fba3hidadynaxmld23770e2138-611.jpg138-611.jpgd23770Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-611138611000NandlstadtKönigreich BayernKreis Oberbayernnandlstadt000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Nandlestadt: Roter Wappenschild, darauf ein weißer Kreis mit dem Kopf eines bärtigen Mannes, wobei es sich um den enthaupteten Johannes des Täufers in einer Schüssel handelt. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das wappen der stadt nandlestadt roter wappenschild darauf ein weier kreis mit dem kopf eines bärtigen mannes wobei es sich um den enthaupteten johannes des täufers in einer schüssel handelt gemalt wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm000d0aa24c6-9898-46d3-a258-e4fe2ca8fba3d0aa24c6989846d3a258e4fe2ca8fba3000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-607Bruck (Fürstenfeld)Königreich BayernKreis OberbayernDie hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Fürstenfeldbruck (hier noch als Bruck ausgewiesen, was das Erscheinungsjahr der Marke eventuell auf vor 1908 festlegen könnte): Auf blauem Grund zeigt der Wappenschild eine weiße dreibogige Brücke, darüber drei Kreuze. Dabei handelt es sich um das alte, 1813 von König Max I. von Bayern verliehene Wappen. Das neue, leicht veränderte Wappen gilt seit 1936. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cme0a86942-65bd-46b3-9efe-fa945520fc9ehidadynaxmld25142e2138-607.jpg138-607.jpgd25142Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-607138607000Bruck (Fürstenfeld)Königreich BayernKreis Oberbayernbruck fürstenfeld000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Fürstenfeldbruck (hier noch als Bruck ausgewiesen, was das Erscheinungsjahr der Marke eventuell auf vor 1908 festlegen könnte): Auf blauem Grund zeigt der Wappenschild eine weiße dreibogige Brücke, darüber drei Kreuze. Dabei handelt es sich um das alte, 1813 von König Max I. von Bayern verliehene Wappen. Das neue, leicht veränderte Wappen gilt seit 1936. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das wappen der stadt fürstenfeldbruck hier noch als bruck ausgewiesen was das erscheinungsjahr der marke eventuell auf vor 1908 festlegen könnte auf blauem grund zeigt der wappenschild eine weie dreibogige brücke darüber drei kreuze dabei handelt es sich um das alte 1813 von könig max i von bayern verliehene wappen das neue leicht veränderte wappen gilt seit 1936 gemalt wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm000e0a86942-65bd-46b3-9efe-fa945520fc9ee0a8694265bd46b39efefa945520fc9e000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-604DachauKönigreich BayernKreis OberbayernDie hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Dachau: Der rote Wappenschild zeigt einen weißen Sporn mit goldenem Rädchen. 1962 wurde das Dachauer Wappen offiziell aus drei verschiedenen Wappen gebildet, darunter dieses hier. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cmee4f7993-b61f-4dbb-a14a-9110f0e6aa84hidadynaxmld26406e2138-604.jpg138-604.jpgd26406Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-604138604000DachauKönigreich BayernKreis Oberbayerndachau000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen der Stadt Dachau: Der rote Wappenschild zeigt einen weißen Sporn mit goldenem Rädchen. 1962 wurde das Dachauer Wappen offiziell aus drei verschiedenen Wappen gebildet, darunter dieses hier. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das wappen der stadt dachau der rote wappenschild zeigt einen weien sporn mit goldenem rädchen 1962 wurde das dachauer wappen offiziell aus drei verschiedenen wappen gebildet darunter dieses hier gemalt wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm000ee4f7993-b61f-4dbb-a14a-9110f0e6aa84ee4f7993b61f4dbba14a9110f0e6aa84000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-609GarsKönigreich BayernKreis OberbayernDie hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen des Marktes Gars am Inn: Der Wappenschild ist zweigeteilt in ein linkes weißes und ein rechtes rotes Feld. Darüber windet sich eine grüne Schlange. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cmf2b4e531-95bd-4f4b-b16b-9ff4937b8e7fhidadynaxmld26774e2138-609.jpg138-609.jpgd26774Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-609138609000GarsKönigreich BayernKreis Oberbayerngars000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen des Marktes Gars am Inn: Der Wappenschild ist zweigeteilt in ein linkes weißes und ein rechtes rotes Feld. Darüber windet sich eine grüne Schlange. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das wappen des marktes gars am inn der wappenschild ist zweigeteilt in ein linkes weies und ein rechtes rotes feld darüber windet sich eine grüne schlange gemalt wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm000f2b4e531-95bd-4f4b-b16b-9ff4937b8e7ff2b4e53195bd4f4bb16b9ff4937b8e7f000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-613MilbertshofenKönigreich BayernKreis OberbayernDie hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen von Milbertshofen, einem heutigen Stadtteil von München: Grüner Wappenschild mit einer eintürmigen weißen Kirche in einer Ringmauer. Das 1911 beschlossene Wappen fand nie Verwendung, da Milbertshofen vor der Genehmigung nach München im Jahr 1913 eingemeindet wurde. Entworfen wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cm08a1cd4f-9417-4e72-9a89-1156b5037260hidadynaxmld6306e2138-613.jpg138-613.jpgd6306Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-613138613000MilbertshofenKönigreich BayernKreis Oberbayernmilbertshofen000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen von Milbertshofen, einem heutigen Stadtteil von München: Grüner Wappenschild mit einer eintürmigen weißen Kirche in einer Ringmauer. Das 1911 beschlossene Wappen fand nie Verwendung, da Milbertshofen vor der Genehmigung nach München im Jahr 1913 eingemeindet wurde. Entworfen wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das wappen von milbertshofen einem heutigen stadtteil von münchen grüner wappenschild mit einer eintürmigen weien kirche in einer ringmauer das 1911 beschlossene wappen fand nie verwendung da milbertshofen vor der genehmigung nach münchen im jahr 1913 eingemeindet wurde entworfen wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm00008a1cd4f-9417-4e72-9a89-1156b503726008a1cd4f94174e729a891156b5037260000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-601MeringKönigreich BayernKreis OberbayernDie hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen des bayerischen Marktes Mering: Weiße Stadtmauer vor goldenem Grund, am unteren Rand ein schwarzes Dreieck mit einem Messer darin. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cm0a63ffe2-eb3c-4c73-bfca-c3cf4e5b4d36hidadynaxmld6522e2138-601.jpg138-601.jpgd6522Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-601138601000MeringKönigreich BayernKreis Oberbayernmering000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen des bayerischen Marktes Mering: Weiße Stadtmauer vor goldenem Grund, am unteren Rand ein schwarzes Dreieck mit einem Messer darin. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das wappen des bayerischen marktes mering weie stadtmauer vor goldenem grund am unteren rand ein schwarzes dreieck mit einem messer darin gemalt wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm0000a63ffe2-eb3c-4c73-bfca-c3cf4e5b4d360a63ffe2eb3c4c73bfcac3cf4e5b4d36000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-605BerchtesgadenKönigreich BayernKreis OberbayernDie hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen des Marktes Berchtesgaden: Der Wappenschild ist viergeteilt mit zwei blauen gegenüberliegenden Feldern und zwei roten. Die blauen Felder zeigen sechs französische Lilien, die roten Felder zwei gekreuzte Schlüssel in Weiß und Gold. In der Mitte liegt ein kleiner Wappenschild mit den bayerischen Rauten über den anderen Feldern. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cm15388d73-4505-4fd1-be5f-f962e9155e8bhidadynaxmld7482e2138-605.jpg138-605.jpgd7482Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-605138605000BerchtesgadenKönigreich BayernKreis Oberbayernberchtesgaden000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen des Marktes Berchtesgaden: Der Wappenschild ist viergeteilt mit zwei blauen gegenüberliegenden Feldern und zwei roten. Die blauen Felder zeigen sechs französische Lilien, die roten Felder zwei gekreuzte Schlüssel in Weiß und Gold. In der Mitte liegt ein kleiner Wappenschild mit den bayerischen Rauten über den anderen Feldern. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das wappen des marktes berchtesgaden der wappenschild ist viergeteilt mit zwei blauen gegenüberliegenden feldern und zwei roten die blauen felder zeigen sechs französische lilien die roten felder zwei gekreuzte schlüssel in wei und gold in der mitte liegt ein kleiner wappenschild mit den bayerischen rauten über den anderen feldern gemalt wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm00015388d73-4505-4fd1-be5f-f962e9155e8b15388d7345054fd1be5ff962e9155e8b000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-599PartenkirchenKönigreich BayernKreis OberbayernDie hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das ehemalige Wappen der Stadt Partenkirchen: Auf blauem Grund eine weiße Kirche mit rotem Dach. Ein Kirchturm befindet sich in der Mitte des Langhauses, welches in einer niedrigeren Apsis mündet. Auf der Seite der Langhausmauer ist ein Beil abgebildet. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cm255f91e0-0ef8-4e27-a53e-5fe8ae5421bchidadynaxmld8806e2138-599.jpg138-599.jpgd8806Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-599138599000PartenkirchenKönigreich BayernKreis Oberbayernpartenkirchen000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das ehemalige Wappen der Stadt Partenkirchen: Auf blauem Grund eine weiße Kirche mit rotem Dach. Ein Kirchturm befindet sich in der Mitte des Langhauses, welches in einer niedrigeren Apsis mündet. Auf der Seite der Langhausmauer ist ein Beil abgebildet. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das ehemalige wappen der stadt partenkirchen auf blauem grund eine weie kirche mit rotem dach ein kirchturm befindet sich in der mitte des langhauses welches in einer niedrigeren apsis mündet auf der seite der langhausmauer ist ein beil abgebildet gemalt wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm000255f91e0-0ef8-4e27-a53e-5fe8ae5421bc255f91e00ef84e27a53e5fe8ae5421bc000

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