Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

Co. blieb als Tochtergesellschaft erhalten und zog 1910 die riesige Fabrik an der Warschauer Brücke (Warschauer Platz 9-10), wo sie zum Marktführer für Eisenbahnbeleuchtung aufstieg. Richard Feuer starb Anfang der 1920er Jahre. "Pfeil" Glühkörper - unerreicht in Haltbarkeit und Leuchtkraft Donnerwetter! nicht zerbrochen, das muss ein "Pfeil Glühkörper" sein, Machen Sie einen Versuch! Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1143"Pfeil" Glühkörper - unerreicht in Haltbarkeit und Leuchtkraft Donnerwetter! nicht zerbrochen, das muss ein "Pfeil Glühkörper" sein, Machen Sie einen Versuch!Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand ist auf beigefarbenem Grund der kolorierte Druck eines Mannes mit einer Leiter zu sehen. Das Ende der Leiter stößt an eine Straßenlaterne, sodass das Gehäuse zerbricht, aber nicht der Glühkörper. Unter der Laterne sitzt ein Hund, auf den die Glasscherben fallen. In rot-schwarzer Schrift ist zu lesen: "'Pfeil' Glühkörper - unerreicht in Haltbarkeit und Leuchtkraft. Donnerwetter! nicht zerbrochen, das muss ein 'Pfeil Glühkörper' sein, Machen Sie einen Versuch!" Bei der zweiten Marke handelt es sich um einen Fehldruck, da die einzelnen Farbschichten gegeneinander verschoben sind. Ansonsten handelt es sich jedoch um dieselbe Marke. Richard Feuer startete sein Unternehmen 1897 in Friedenau, tat sich 1899 mit Emil Haase zusammen und bezog 1901 die Bahnstraße 21 mit seiner Firma „Richard FeuerCo. Technisch-Chemisches Laboratorium und Gasglühlichtfabrik. In zwei Werkhöfen stellte er seine besonders bruchsicheren Pfeil-Glühkörper her, mit denen er sich auf die Eisenbahn- und Waggonbeleuchtung spezialisiert hatte. Nach Patentstreitigkeiten mit der Auergesellschaft trat Feuers Unternehmen 1904 dem Auer-Konzern bei. Die Firma Richard FeuerCo. blieb als Tochtergesellschaft erhalten und zog 1910 die riesige Fabrik an der Warschauer Brücke (Warschauer Platz 9-10), wo sie zum Marktführer für Eisenbahnbeleuchtung aufstieg. Richard Feuer starb Anfang der 1920er Jahre.o.J.5 x 6 cmd2eedfdd-5c78-4e56-9ffd-d701174affachidadynaxmld23966e2138-1143.jpg138-1143.jpgd23966Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-11431381143000"Pfeil" Glühkörper - unerreicht in Haltbarkeit und Leuchtkraft Donnerwetter! nicht zerbrochen, das muss ein "Pfeil Glühkörper" sein, Machen Sie einen Versuch!pfeil glühkörper unerreicht in haltbarkeit und leuchtkraft donnerwetter nicht zerbrochen das muss ein pfeil glühkörper sein machen sie einen versuch000Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand ist auf beigefarbenem Grund der kolorierte Druck eines Mannes mit einer Leiter zu sehen. Das Ende der Leiter stößt an eine Straßenlaterne, sodass das Gehäuse zerbricht, aber nicht der Glühkörper. Unter der Laterne sitzt ein Hund, auf den die Glasscherben fallen. In rot-schwarzer Schrift ist zu lesen: "'Pfeil' Glühkörper - unerreicht in Haltbarkeit und Leuchtkraft. Donnerwetter! nicht zerbrochen, das muss ein 'Pfeil Glühkörper' sein, Machen Sie einen Versuch!" Bei der zweiten Marke handelt es sich um einen Fehldruck, da die einzelnen Farbschichten gegeneinander verschoben sind. Ansonsten handelt es sich jedoch um dieselbe Marke. Richard Feuer startete sein Unternehmen 1897 in Friedenau, tat sich 1899 mit Emil Haase zusammen und bezog 1901 die Bahnstraße 21 mit seiner Firma „Richard FeuerCo. Technisch-Chemisches Laboratorium und Gasglühlichtfabrik. In zwei Werkhöfen stellte er seine besonders bruchsicheren Pfeil-Glühkörper her, mit denen er sich auf die Eisenbahn- und Waggonbeleuchtung spezialisiert hatte. Nach Patentstreitigkeiten mit der Auergesellschaft trat Feuers Unternehmen 1904 dem Auer-Konzern bei. Die Firma Richard FeuerCo. blieb als Tochtergesellschaft erhalten und zog 1910 die riesige Fabrik an der Warschauer Brücke (Warschauer Platz 9-10), wo sie zum Marktführer für Eisenbahnbeleuchtung aufstieg. Richard Feuer starb Anfang der 1920er Jahre.hochrechteckige marke mit weiem gezahnten rand ist auf beigefarbenem grund der kolorierte druck eines mannes mit einer leiter zu sehen das ende der leiter stöt an eine straenlaterne sodass das gehäuse zerbricht aber nicht der glühkörper unter der laterne sitzt ein hund auf den die glasscherben fallen in rotschwarzer schrift ist zu lesen pfeil glühkörper unerreicht in haltbarkeit und leuchtkraft donnerwetter nicht zerbrochen das muss ein pfeil glühkörper sein machen sie einen versuch bei der zweiten marke handelt es sich um einen fehldruck da die einzelnen farbschichten gegeneinander verschoben sind ansonsten handelt es sich jedoch um dieselbe marke richard feuer startete sein unternehmen 1897 in friedenau tat sich 1899 mit emil haase zusammen und bezog 1901 die bahnstrae 21 mit seiner firma richard feuer 000o.J.oj0005 x 6 cm5 x 6 cm000d2eedfdd-5c78-4e56-9ffd-d701174affacd2eedfdd5c784e569ffdd701174affac000

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