Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

o.J. Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1498Hubertus Drogerie H. Krings, Neuss a.RhDie hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf schwarzem Grund den kolorierten Druck eines Mannes auf einem weißen Pferd mit einem Jagdhund. Dabei handelt es sich um den heiligen Hubertus von Lüttich (um 655-727), der der Schutzpatron der Jäger ist. In der unteren Hälfte der Marke ist in einem gelben Feld in schwarzer Schrift zu lesen: "Hubertus Drogerie H. Krings, Neuss a.Rh" Ein Monogramm in der rechten oberen Ecke der Marke (UJ) gibt einen Hinweis auf den Künstler. Weitere Informationen über die Drogerie lassen sich nicht ermitteln.o.J.3,5 x 5,5 cm33456242-0275-4811-ba5c-0f2e0a5a2019hidadynaxmld10026e2138-1498.jpg138-1498.jpg138-1498.jpg138-1498.jpg138-1498.jpg138-1498.jpgd10026Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-14981381498000Hubertus Drogerie H. Krings, Neuss a.Rhhubertus drogerie h krings neuss arh000Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf schwarzem Grund den kolorierten Druck eines Mannes auf einem weißen Pferd mit einem Jagdhund. Dabei handelt es sich um den heiligen Hubertus von Lüttich (um 655-727), der der Schutzpatron der Jäger ist. In der unteren Hälfte der Marke ist in einem gelben Feld in schwarzer Schrift zu lesen: "Hubertus Drogerie H. Krings, Neuss a.Rh" Ein Monogramm in der rechten oberen Ecke der Marke (UJ) gibt einen Hinweis auf den Künstler. Weitere Informationen über die Drogerie lassen sich nicht ermitteln.hochrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt auf schwarzem grund den kolorierten druck eines mannes auf einem weien pferd mit einem jagdhund dabei handelt es sich um den heiligen hubertus von lüttich um 655727 der der schutzpatron der jäger ist in der unteren hälfte der marke ist in einem gelben feld in schwarzer schrift zu lesen hubertus drogerie h krings neuss arh ein monogramm in der rechten oberen ecke der marke uj gibt einen hinweis auf den künstler weitere informationen über die drogerie lassen sich nicht ermitteln000o.J.oj0003,5 x 5,5 cm35 x 55 cm00033456242-0275-4811-ba5c-0f2e0a5a20193345624202754811ba5c0f2e0a5a2019000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-754A. Zuntz sel. Wwe., Kaffee - Tee, Bonn, Berlin, Hamburg. Bild Nr. 23Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck einer Frau im orientalischen Gewand. Sie wird im Profil dargestellt und balanciert ein Tablett mit einer roten Teekanne und Becher in ihren Händen. Darüber und links neben der Frau ist in schwarzer Schrift "A Zuntz SEL Wwe, Bonn, Berlin, Hamburg" zu lesen. Die Marke ist Teil einer Sammelreihe. Hier handelt es sich um Bild Nr. 23. Das Kaffeeröst- und Handelsunternehmen A. Zuntz sel. Wwe. wurde 1837 in Bonn gegründet. Das Unternehmen erwuchs aus dem Kaffee- und Kolonialwarengeschäft von Nathan David Hess. Dessen Tochter Rechel übernahm das Geschäft ihres '37 verstorbenen Vaters und änderte den Namen in Gedenken an ihren verstorbenen Mann Amschel Herz Zuntz. 1879 wurde eine weitere Filiale in Berlin eröffnet, 1889 in Hamburg. Ab den 1890er Jahren führte das Unternehmen verschiedene Hoflieferanten-Titel auf seinem Briefpapier. Das Unternehmen expandierte deutschlandweit unter Rechels Enkelsöhnen Albert und Joseph. Da die Familie jüdischer Abstammung war, wurde das Unternehmen in den 1930er Jahren von den Nationalsozialisten arisiert. Die Familienmitglieder flohen oder wurden deportiert. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte das Unternehmen nicht mehr an vorherige Erfolge anknüpfen. Der Berliner Teil des Unternehmens wurde 1951 an die Dallmayr-Gruppe verkauft, Anfang der 60er Jahre übernahm Dallmayr auch die Bonner Unternehmensteile. Die dortige Niederlassung schloss 1976.o.J.4 x 6 cm33597141-2bb6-4012-96b0-f2ab13d82013hidadynaxmld10030e2138-754.jpg138-754.jpgd10030Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-754138754000A. Zuntz sel. Wwe., Kaffee - Tee, Bonn, Berlin, Hamburg. Bild Nr. 23a zuntz sel wwe kaffee tee bonn berlin hamburg bild nr 23000Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck einer Frau im orientalischen Gewand. Sie wird im Profil dargestellt und balanciert ein Tablett mit einer roten Teekanne und Becher in ihren Händen. Darüber und links neben der Frau ist in schwarzer Schrift "A Zuntz SEL Wwe, Bonn, Berlin, Hamburg" zu lesen. Die Marke ist Teil einer Sammelreihe. Hier handelt es sich um Bild Nr. 23. Das Kaffeeröst- und Handelsunternehmen A. Zuntz sel. Wwe. wurde 1837 in Bonn gegründet. Das Unternehmen erwuchs aus dem Kaffee- und Kolonialwarengeschäft von Nathan David Hess. Dessen Tochter Rechel übernahm das Geschäft ihres '37 verstorbenen Vaters und änderte den Namen in Gedenken an ihren verstorbenen Mann Amschel Herz Zuntz. 1879 wurde eine weitere Filiale in Berlin eröffnet, 1889 in Hamburg. Ab den 1890er Jahren führte das Unternehmen verschiedene Hoflieferanten-Titel auf seinem Briefpapier. Das Unternehmen expandierte deutschlandweit unter Rechels Enkelsöhnen Albert und Joseph. Da die Familie jüdischer Abstammung war, wurde das Unternehmen in den 1930er Jahren von den Nationalsozialisten arisiert. Die Familienmitglieder flohen oder wurden deportiert. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte das Unternehmen nicht mehr an vorherige Erfolge anknüpfen. Der Berliner Teil des Unternehmens wurde 1951 an die Dallmayr-Gruppe verkauft, Anfang der 60er Jahre übernahm Dallmayr auch die Bonner Unternehmensteile. Die dortige Niederlassung schloss 1976.hochrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt den kolorierten druck einer frau im orientalischen gewand sie wird im profil dargestellt und balanciert ein tablett mit einer roten teekanne und becher in ihren händen darüber und links neben der frau ist in schwarzer schrift a zuntz sel wwe bonn berlin hamburg zu lesen die marke ist teil einer sammelreihe hier handelt es sich um bild nr 23 das kaffeeröst und handelsunternehmen a zuntz sel wwe wurde 1837 in bonn gegründet das unternehmen erwuchs aus dem kaffee und kolonialwarengeschäft von nathan david hess dessen tochter rechel übernahm das geschäft ihres 37 verstorbenen vaters und änderte den namen in gedenken an ihren verstorbenen mann amschel herz zuntz 1879 wurde eine weitere filiale in berlin eröffnet 1889 in hamburg ab den 1890er jahren führte das unternehmen verschiedene hoflieferantentitel auf seinem briefpapier das unternehmen expandierte deutschlandweit unter rechels enkelsöhnen albert und joseph da die familie jüdischer abstammung war wurde das unternehmen in den 1930er jahren von den nationalsozialisten arisiert die familienmitglieder flohen oder wurden deportiert nach dem zweiten weltkrieg konnte das unternehmen nicht mehr an vorherige erfolge anknüpfen der berliner teil des unternehmens wurde 1951 an die dallmayrgruppe verkauft anfang der 60er jahre übernahm dallmayr auch die bonner unternehmensteile die dortige niederlassung schloss 1976000o.J.oj0004 x 6 cm4 x 6 cm00033597141-2bb6-4012-96b0-f2ab13d82013335971412bb6401296b0f2ab13d82013000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-60P. H. Inhoffen G.m.b.H., Bonn - Berlin, Eigene Einfuhr Inhoffen's Tee MelangenDie hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck eines Ägypters, der auf einem Kamel durch die Wüste reitet. Im Hintergrund sind Pyramiden zu sehen. Im linken Bildteil ist im Vordergrund eine Packung Inhoffen's Tee Melangen zu sehen. In einem schwarzen Feld unterhalb des Bildes ist "Eigene Einfuhr, P. H. Inhoffen G.m.b.H., Bonn - Berlin" zu lesen. Die P. H. Inhoffen GmbH Korn-Kaffee-Rösterei Malz-Kaffee-Fabrik wurde 1874 in Bonn gegründet. Das Unternehmen war Königlicher Hoflieferant.o.J.5 x 6 cm335a147d-8022-4414-9166-c8db1d8970b0hidadynaxmld10034e2138-60.jpg138-60.jpg138-60.jpg138-60.jpg138-60.jpg138-60.jpgd10034Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-6013860000P. H. Inhoffen G.m.b.H., Bonn - Berlin, Eigene Einfuhr Inhoffen's Tee Melangenp h inhoffen gmbh bonn berlin eigene einfuhr inhoffens tee melangen 000Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck eines Ägypters, der auf einem Kamel durch die Wüste reitet. Im Hintergrund sind Pyramiden zu sehen. Im linken Bildteil ist im Vordergrund eine Packung Inhoffen's Tee Melangen zu sehen. In einem schwarzen Feld unterhalb des Bildes ist "Eigene Einfuhr, P. H. Inhoffen G.m.b.H., Bonn - Berlin" zu lesen. Die P. H. Inhoffen GmbH Korn-Kaffee-Rösterei Malz-Kaffee-Fabrik wurde 1874 in Bonn gegründet. Das Unternehmen war Königlicher Hoflieferant.hochrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt den kolorierten druck eines ägypters der auf einem kamel durch die wüste reitet im hintergrund sind pyramiden zu sehen im linken bildteil ist im vordergrund eine packung inhoffens tee melangen zu sehen in einem schwarzen feld unterhalb des bildes ist eigene einfuhr p h inhoffen gmbh bonn berlin zu lesen die p h inhoffen gmbh kornkaffeerösterei malzkaffeefabrik wurde 1874 in bonn gegründet das unternehmen war königlicher hoflieferant000o.J.oj0005 x 6 cm5 x 6 cm000335a147d-8022-4414-9166-c8db1d8970b0335a147d802244149166c8db1d8970b0000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-843Rheinische Feuerversicherungs-Aktiengesellschaft, CölnDie runde Marke mit weißer abgerundeter Zahnung zeigt weiße geprägte Schrift auf rotem Grund: "Rheinische Feuerversicherungs-Aktiengesellschaft, Cöln" Der Impuls zur Gründung einer neuen Versicherungsgesellschaft kam aus dem „Volkswirthschaftlichen Verein für Rheinland, der 1877 auf Initiative des Neusser Kaufmanns Joseph Broix (1837-1910) ins Leben gerufen wurde. Der Geschäftsbetrieb der „Feuerversicherungs-Gesellschaft Rheinland Aktiengesellschaft wurde am 2. April 1880 mit 108 Agenturen im Regierungsbezirk Düsseldorf und 49 im Regierungsbezirk Aachen eröffnet. Direktor der Gesellschaft wurde der Neusser Kaufmann Franz Werhahn (1850-1925), der gemeinsam mit Joseph Broix als Bevollmächtigtem des Aufsichtsrats den ersten Vorstand der „Rheinland bildet. Neuss wurde dabei als strategisch günstigster Standort gewählt. Zum 1. Juli 1964 firmierte die Feuerversicherungs-Gesellschaft Rheinland Aktiengesellschaft in Rheinland Versicherungs-Aktiengesellschaft um.o.J.Durchmesser 4 cm33919e2d-3c5a-45ee-be61-11c49747919ahidadynaxmld10054e2138-843.jpg138-843.jpg138-843.jpg138-843.jpgd10054Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-843138843000Rheinische Feuerversicherungs-Aktiengesellschaft, Cölnrheinische feuerversicherungsaktiengesellschaft cöln000Die runde Marke mit weißer abgerundeter Zahnung zeigt weiße geprägte Schrift auf rotem Grund: "Rheinische Feuerversicherungs-Aktiengesellschaft, Cöln" Der Impuls zur Gründung einer neuen Versicherungsgesellschaft kam aus dem „Volkswirthschaftlichen Verein für Rheinland, der 1877 auf Initiative des Neusser Kaufmanns Joseph Broix (1837-1910) ins Leben gerufen wurde. Der Geschäftsbetrieb der „Feuerversicherungs-Gesellschaft Rheinland Aktiengesellschaft wurde am 2. April 1880 mit 108 Agenturen im Regierungsbezirk Düsseldorf und 49 im Regierungsbezirk Aachen eröffnet. Direktor der Gesellschaft wurde der Neusser Kaufmann Franz Werhahn (1850-1925), der gemeinsam mit Joseph Broix als Bevollmächtigtem des Aufsichtsrats den ersten Vorstand der „Rheinland bildet. Neuss wurde dabei als strategisch günstigster Standort gewählt. Zum 1. Juli 1964 firmierte die Feuerversicherungs-Gesellschaft Rheinland Aktiengesellschaft in Rheinland Versicherungs-Aktiengesellschaft um.runde marke mit weier abgerundeter zahnung zeigt weie geprägte schrift auf rotem grund rheinische feuerversicherungsaktiengesellschaft cöln der impuls zur gründung einer neuen versicherungsgesellschaft kam aus dem volkswirthschaftlichen verein für rheinland der 1877 auf initiative des neusser kaufmanns joseph broix 18371910 ins leben gerufen wurde der geschäftsbetrieb der feuerversicherungsgesellschaft rheinland aktiengesellschaft wurde am 2 april 1880 mit 108 agenturen im regierungsbezirk düsseldorf und 49 im regierungsbezirk aachen eröffnet direktor der gesellschaft wurde der neusser kaufmann franz werhahn 18501925 der gemeinsam mit joseph broix als bevollmächtigtem des aufsichtsrats den ersten vorstand der rheinland bildet neuss wurde dabei als strategisch günstigster standort gewählt zum 1 juli 1964 firmierte die feuerversicherungsgesellschaft rheinland aktiengesellschaft in rheinland versicherungsaktiengesellschaft um000o.J.oj000Durchmesser 4 cmdurchmesser 4 cm00033919e2d-3c5a-45ee-be61-11c49747919a33919e2d3c5a45eebe6111c49747919a000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-381Stollwerck, SchokoladeKakao, KölnDie hochrechteckige Marke hat einen weißen, gezahnten Rand. In der Bildmitte steht in rot und gold das Logo der Firma, ein dunkelrotes Spruchband mit dem Namen "Stollwerck" vor einer Weltkugel mit Gitterraster. Darüber und darunter steht in roter und goldener Schrift:"Gold, Schokolade,, Kakao". 1839 eröffnete Franz Stollwerck (1815-1876) in Köln ein Werk zur Hustenbonbon-Produktion, dem nach zwei Jahren der Durchbruch gelang. 1860 wurde die Produktion um Schokolade, Marzipan und Printen erweitert. Nach dem Tod von Franz Stollwerck 1876 übernahmen seine fünf Söhne die Leitung der Firma. Sie bauten das Unternehmen bis 1902 zu einer weltweit operierenden Aktiengesellschaft mit Werken in Europa und Amerika aus. Um die Jahrhundertwende waren im In- und Ausland bereits Zweigniederlassungen in Berlin, Breslau, Bremen, Frankfurt, Leipzig, München, Amsterdam, Brüssel, Budapest, Chicago und Wien sowie Fabriken in Berlin, Bratislava, London und New York entstanden. Erst der 1914 beginnende Erste Weltkrieg beendete den rasanten Aufstieg der Stollwercks. Durch die Weltwirtschaftskrise 1930, den Zweiten Weltkrieg und die damit verbundenen Beschädigungen an Werken in Deutschland, Enteignungen im Ausland sowie verschiedene Fehlinvestitionen geriet Stollwerck in eine finanzielle Schieflage. Die Übernahme des Unternehmens zum Preis eines symbolischen Betrags durch Hans Imhoff im Jahr 1972 brachte Stollwerck eine sachkundige und im Schokoladenmarkt qualifizierte Führung zurück. Stollwerck wurde durch seine Leistung in den nächsten 30 Jahren zu einem der größten Schokoladenhersteller mit Werken im In- und Ausland und übernahm traditionsreiche Marken wie Sprengel, Sarotti und die Chocolaterie Jacques in Eupen. 2002 verkaufte er den Konzern an die Barry Callebaut AG, den weltgrößten Kakao- und Schokoladenhersteller, der mehrheitlich im Besitz der Familie Jacobs ist.o.J.4 x 5,5 cm3395fdde-5589-4858-a4eb-1c50029d90c9hidadynaxmld10058e2138-381.jpg138-381.jpgd10058Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-381138381000Stollwerck, SchokoladeKakao, Kölnstollwerck schokolade 000Die hochrechteckige Marke hat einen weißen, gezahnten Rand. In der Bildmitte steht in rot und gold das Logo der Firma, ein dunkelrotes Spruchband mit dem Namen "Stollwerck" vor einer Weltkugel mit Gitterraster. Darüber und darunter steht in roter und goldener Schrift:"Gold, Schokolade,, Kakao". 1839 eröffnete Franz Stollwerck (1815-1876) in Köln ein Werk zur Hustenbonbon-Produktion, dem nach zwei Jahren der Durchbruch gelang. 1860 wurde die Produktion um Schokolade, Marzipan und Printen erweitert. Nach dem Tod von Franz Stollwerck 1876 übernahmen seine fünf Söhne die Leitung der Firma. Sie bauten das Unternehmen bis 1902 zu einer weltweit operierenden Aktiengesellschaft mit Werken in Europa und Amerika aus. Um die Jahrhundertwende waren im In- und Ausland bereits Zweigniederlassungen in Berlin, Breslau, Bremen, Frankfurt, Leipzig, München, Amsterdam, Brüssel, Budapest, Chicago und Wien sowie Fabriken in Berlin, Bratislava, London und New York entstanden. Erst der 1914 beginnende Erste Weltkrieg beendete den rasanten Aufstieg der Stollwercks. Durch die Weltwirtschaftskrise 1930, den Zweiten Weltkrieg und die damit verbundenen Beschädigungen an Werken in Deutschland, Enteignungen im Ausland sowie verschiedene Fehlinvestitionen geriet Stollwerck in eine finanzielle Schieflage. Die Übernahme des Unternehmens zum Preis eines symbolischen Betrags durch Hans Imhoff im Jahr 1972 brachte Stollwerck eine sachkundige und im Schokoladenmarkt qualifizierte Führung zurück. Stollwerck wurde durch seine Leistung in den nächsten 30 Jahren zu einem der größten Schokoladenhersteller mit Werken im In- und Ausland und übernahm traditionsreiche Marken wie Sprengel, Sarotti und die Chocolaterie Jacques in Eupen. 2002 verkaufte er den Konzern an die Barry Callebaut AG, den weltgrößten Kakao- und Schokoladenhersteller, der mehrheitlich im Besitz der Familie Jacobs ist.hochrechteckige marke hat einen weien gezahnten rand in der bildmitte steht in rot und gold das logo der firma ein dunkelrotes spruchband mit dem namen stollwerck vor einer weltkugel mit gitterraster darüber und darunter steht in roter und goldener schriftgold schokolade 000o.J.oj0004 x 5,5 cm4 x 55 cm0003395fdde-5589-4858-a4eb-1c50029d90c93395fdde55894858a4eb1c50029d90c9000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-172SchornFassbender, Karolingerring 19, Köln.Die Marke in Form einer Rosette mit rotem Rand zeigt mit roter Schrift auf schwarzem Grund die umlaufende Schrift. "SchornFassbender, Karolingerring 19. In der Mitte steht in einem roten Kreis in roter Schrift: "Köln".o.J.Durchmesser 3,5 cm33eacffb-5e9c-4d7d-8f10-c112826f7034hidadynaxmld10074e2138-172.jpg138-172.jpg138-172.jpg138-172.jpgd10074Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-172138172000SchornFassbender, Karolingerring 19, Köln.schorn 000Die Marke in Form einer Rosette mit rotem Rand zeigt mit roter Schrift auf schwarzem Grund die umlaufende Schrift. "SchornFassbender, Karolingerring 19. In der Mitte steht in einem roten Kreis in roter Schrift: "Köln".marke in form einer rosette mit rotem rand zeigt mit roter schrift auf schwarzem grund die umlaufende schrift schorn 000o.J.oj000Durchmesser 3,5 cmdurchmesser 35 cm00033eacffb-5e9c-4d7d-8f10-c112826f703433eacffb5e9c4d7d8f10c112826f7034000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1669H. Schlinck und Cie. A.G. - Preis 43 PfennigDie quadratische Marke mit gezahntem Rand bildet auf weißem Grund die Worte "Preis 43 Pfennig - H. Schlinck und Cie. A.G." in roter Schrift ab. Heinrich Schlinck (1840-1909) entwickelte Ende des 19. Jahrhunderts ein Verfahren, mit dem sich das Fett der Kokosnuss so aufbereiten ließ, dass es als Kochfett verwendet werden konnte. 1887 kam das Produkt unter der Bezeichnung Mannheimer Cocosbutter auf den Markt. Nach Protesten des Bundes der Landwirte wurde der Name 1894 in Palmin umgeändert. Hergestellt wurde Palmin vom Unternehmen H. SchunckCie AG, Hamburg. Ab 1929 wurde Palmin von Unilever vertrieben.o.J.2,3 x 2,5 cm33efee8f-1160-47d4-a03a-e912c074b805hidadynaxmld10078e2138-1669.jpg138-1669.jpg138-1669.jpg138-1669.jpgd10078Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-16691381669000H. Schlinck und Cie. A.G. - Preis 43 Pfennigh schlinck und cie ag preis 43 pfennig000Die quadratische Marke mit gezahntem Rand bildet auf weißem Grund die Worte "Preis 43 Pfennig - H. Schlinck und Cie. A.G." in roter Schrift ab. Heinrich Schlinck (1840-1909) entwickelte Ende des 19. Jahrhunderts ein Verfahren, mit dem sich das Fett der Kokosnuss so aufbereiten ließ, dass es als Kochfett verwendet werden konnte. 1887 kam das Produkt unter der Bezeichnung Mannheimer Cocosbutter auf den Markt. Nach Protesten des Bundes der Landwirte wurde der Name 1894 in Palmin umgeändert. Hergestellt wurde Palmin vom Unternehmen H. SchunckCie AG, Hamburg. Ab 1929 wurde Palmin von Unilever vertrieben.quadratische marke mit gezahntem rand bildet auf weiem grund die worte preis 43 pfennig h schlinck und cie ag in roter schrift ab heinrich schlinck 18401909 entwickelte ende des 19 jahrhunderts ein verfahren mit dem sich das fett der kokosnuss so aufbereiten lie dass es als kochfett verwendet werden konnte 1887 kam das produkt unter der bezeichnung mannheimer cocosbutter auf den markt nach protesten des bundes der landwirte wurde der name 1894 in palmin umgeändert hergestellt wurde palmin vom unternehmen h schunck 000o.J.oj0002,3 x 2,5 cm23 x 25 cm00033efee8f-1160-47d4-a03a-e912c074b80533efee8f116047d4a03ae912c074b805000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-690Eduard Engels, Remscheid - Hockey-SchlittschuheDie hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck zwei Männern, die Eishockey spielen. Im Hintergrund sind Nadelbäume sowie ein schneebdeckter Berg zu sehen Im unteren Teil der Marke sind eine Schlittschuhkufe sowie die Betitelung "Hockey" zu sehen. Unterhalb des Bildes befinden sich Herstellerinformationen in einem braunen Feld: "Eduard Engels, Remscheid" Daneben ist das querovale Logo des Unternehmens abgebildet, das einen Schlittschuh zeigt sowie die Aufschrift "Eduard Engels, Remscheid". Entworfen wurde das Motiv vom Künstler Johann Peter Werth (1876-1960), deutscher Maler, Grafiker und Illustrator. Die Marke ist Teil einer zehnteiligen Sammelreihe. Hier handelt es sich um Bild Nr. 9. Produziert wurde die Marke von Sigmund Spear, Kunstanstalt Nürnberg. Die Firma Eduard Engels war ein renommierter Hersteller von Schlittschuhen in Remscheid. Die Schlittschuhfabrik wurde laut einer Preisliste des Unternehmens im Jahr 1790 gegründet. 1881/82 meldete die Firma Engels ein Patent für einen Befestigungsmechanismus für Schlittschuhe an. Weitere Informationen sind nicht bekannt.o.J.4,6 x 6,6 cm33f26666-3fc4-4cbf-89cc-144bbf130c99hidadynaxmld10082e2138-690.jpg138-690.jpg138-690.jpg138-690.jpgd10082Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-690138690000Eduard Engels, Remscheid - Hockey-Schlittschuheeduard engels remscheid hockeyschlittschuhe000Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den kolorierten Druck zwei Männern, die Eishockey spielen. Im Hintergrund sind Nadelbäume sowie ein schneebdeckter Berg zu sehen Im unteren Teil der Marke sind eine Schlittschuhkufe sowie die Betitelung "Hockey" zu sehen. Unterhalb des Bildes befinden sich Herstellerinformationen in einem braunen Feld: "Eduard Engels, Remscheid" Daneben ist das querovale Logo des Unternehmens abgebildet, das einen Schlittschuh zeigt sowie die Aufschrift "Eduard Engels, Remscheid". Entworfen wurde das Motiv vom Künstler Johann Peter Werth (1876-1960), deutscher Maler, Grafiker und Illustrator. Die Marke ist Teil einer zehnteiligen Sammelreihe. Hier handelt es sich um Bild Nr. 9. Produziert wurde die Marke von Sigmund Spear, Kunstanstalt Nürnberg. Die Firma Eduard Engels war ein renommierter Hersteller von Schlittschuhen in Remscheid. Die Schlittschuhfabrik wurde laut einer Preisliste des Unternehmens im Jahr 1790 gegründet. 1881/82 meldete die Firma Engels ein Patent für einen Befestigungsmechanismus für Schlittschuhe an. Weitere Informationen sind nicht bekannt.hochrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt den kolorierten druck zwei männern die eishockey spielen im hintergrund sind nadelbäume sowie ein schneebdeckter berg zu sehen im unteren teil der marke sind eine schlittschuhkufe sowie die betitelung hockey zu sehen unterhalb des bildes befinden sich herstellerinformationen in einem braunen feld eduard engels remscheid daneben ist das querovale logo des unternehmens abgebildet das einen schlittschuh zeigt sowie die aufschrift eduard engels remscheid entworfen wurde das motiv vom künstler johann peter werth 18761960 deutscher maler grafiker und illustrator die marke ist teil einer zehnteiligen sammelreihe hier handelt es sich um bild nr 9 produziert wurde die marke von sigmund spear kunstanstalt nürnberg die firma eduard engels war ein renommierter hersteller von schlittschuhen in remscheid die schlittschuhfabrik wurde laut einer preisliste des unternehmens im jahr 1790 gegründet 188182 meldete die firma engels ein patent für einen befestigungsmechanismus für schlittschuhe an weitere informationen sind nicht bekannt000o.J.oj0004,6 x 6,6 cm46 x 66 cm00033f26666-3fc4-4cbf-89cc-144bbf130c9933f266663fc44cbf89cc144bbf130c99000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-460Ernst van Treeck, Düsseldorf, Cölnstr. 43a Ansichtskarten, Schreibwaren u. Schulartikel in grösster Auswahl - Postkarten CentraleDie hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf dunkelblauem Grund den kolorierten Druck eines Mannes im Anzug mit Zylinder, der drei Kindern Postkarten reicht. Neben ihm steht "Postkarten Centrale" in weißen Buchstaben. In einem orangefarbenen Feld darüber ist zu lesen "Ernst van Treeck, Düsseldorf, Cölnerstr. 43a" In einem weiteren orangefarbenen Feld am unteren Rand der Marke ist zu lesen "Ansichtskarten, Schreibwaren u. Schulartikel in grösster Auswahl" Über das Geschäft lassen sich keine weiteren Informationen ermitteln.o.J.4,4 x 6,1 cm340b57b7-169b-494e-b24d-9b39c743d09fhidadynaxmld10094e2138-460.jpg138-460.jpgd10094Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-460138460000Ernst van Treeck, Düsseldorf, Cölnstr. 43a Ansichtskarten, Schreibwaren u. Schulartikel in grösster Auswahl - Postkarten Centraleernst van treeck düsseldorf cölnstr 43a ansichtskarten schreibwaren u schulartikel in grösster auswahl postkarten centrale000Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf dunkelblauem Grund den kolorierten Druck eines Mannes im Anzug mit Zylinder, der drei Kindern Postkarten reicht. Neben ihm steht "Postkarten Centrale" in weißen Buchstaben. In einem orangefarbenen Feld darüber ist zu lesen "Ernst van Treeck, Düsseldorf, Cölnerstr. 43a" In einem weiteren orangefarbenen Feld am unteren Rand der Marke ist zu lesen "Ansichtskarten, Schreibwaren u. Schulartikel in grösster Auswahl" Über das Geschäft lassen sich keine weiteren Informationen ermitteln.hochrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt auf dunkelblauem grund den kolorierten druck eines mannes im anzug mit zylinder der drei kindern postkarten reicht neben ihm steht postkarten centrale in weien buchstaben in einem orangefarbenen feld darüber ist zu lesen ernst van treeck düsseldorf cölnerstr 43a in einem weiteren orangefarbenen feld am unteren rand der marke ist zu lesen ansichtskarten schreibwaren u schulartikel in grösster auswahl über das geschäft lassen sich keine weiteren informationen ermitteln000o.J.oj0004,4 x 6,1 cm44 x 61 cm000340b57b7-169b-494e-b24d-9b39c743d09f340b57b7169b494eb24d9b39c743d09f000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-240Amt Hamme, Landkreis BochumDie runde Marke mit weißer abgerundeter Zahnung zeigt den geprägten weißen preußischen Adler umgeben von weißer Schrift: "Amt Hamme, Landkreis Bochum" Heute ist Hamme ein Stadtteil von Bochum.o.J.Durchmesser 4,5 cm344cb221-4e3a-4c00-9c63-4d5e5232f577hidadynaxmld10110e2138-240.jpg138-240.jpgd10110Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-240138240000Amt Hamme, Landkreis Bochumamt hamme landkreis bochum000Die runde Marke mit weißer abgerundeter Zahnung zeigt den geprägten weißen preußischen Adler umgeben von weißer Schrift: "Amt Hamme, Landkreis Bochum" Heute ist Hamme ein Stadtteil von Bochum.runde marke mit weier abgerundeter zahnung zeigt den geprägten weien preuischen adler umgeben von weier schrift amt hamme landkreis bochum heute ist hamme ein stadtteil von bochum000o.J.oj000Durchmesser 4,5 cmdurchmesser 45 cm000344cb221-4e3a-4c00-9c63-4d5e5232f577344cb2214e3a4c009c634d5e5232f577000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-243Stadt DüsseldorfDie runde Marke mit weißer abgerundeter Zahnung zeigt auf rotem Grund das weiße geprägte Düsselsdorfer Wappen - ein gekrönter Löwe, der einen Anker in den Pfoten hält - sowie weiße Schrift, die ihn umrahmt: "Stadt Düsseldorf".o.J.Durchmesser 3 cm3483333a-0ecc-48d4-bc4f-fd2da7d4c490hidadynaxmld10122e2138-243.jpg138-243.jpgd10122Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-243138243000Stadt Düsseldorfstadt düsseldorf000Die runde Marke mit weißer abgerundeter Zahnung zeigt auf rotem Grund das weiße geprägte Düsselsdorfer Wappen - ein gekrönter Löwe, der einen Anker in den Pfoten hält - sowie weiße Schrift, die ihn umrahmt: "Stadt Düsseldorf".runde marke mit weier abgerundeter zahnung zeigt auf rotem grund das weie geprägte düsselsdorfer wappen ein gekrönter löwe der einen anker in den pfoten hält sowie weie schrift die ihn umrahmt stadt düsseldorf000o.J.oj000Durchmesser 3 cmdurchmesser 3 cm0003483333a-0ecc-48d4-bc4f-fd2da7d4c4903483333a0ecc48d4bc4ffd2da7d4c490000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1567"Pelikan"-Farben, Günther WagnerDie querrechteckige Marke mit weiß gezahntem Rand zeigt auf blauem und orangefarbenem Grund die kolorierte Federzeichnung eines aufgeklappten Farbkastens. Umrahmt wird das Bild oben und unten von einem orangefarbenen Balken, indem jeweils Produktname und Hersteller zu lesen sind. Rechts und links umrahmen gemusterte Balken das Bild. Das Unternehmen wurde 1838 in Hannover gegründet. Ab 1896 gibt es Pelikan-Tuschen zu kaufen.o.J.3,5 x 5 cm34b69edc-5daa-43bb-9fb1-58ef77ce6442hidadynaxmld10150e2138-1567.jpg138-1567.jpgd10150Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-15671381567000"Pelikan"-Farben, Günther Wagnerpelikanfarben günther wagner000Die querrechteckige Marke mit weiß gezahntem Rand zeigt auf blauem und orangefarbenem Grund die kolorierte Federzeichnung eines aufgeklappten Farbkastens. Umrahmt wird das Bild oben und unten von einem orangefarbenen Balken, indem jeweils Produktname und Hersteller zu lesen sind. Rechts und links umrahmen gemusterte Balken das Bild. Das Unternehmen wurde 1838 in Hannover gegründet. Ab 1896 gibt es Pelikan-Tuschen zu kaufen.querrechteckige marke mit wei gezahntem rand zeigt auf blauem und orangefarbenem grund die kolorierte federzeichnung eines aufgeklappten farbkastens umrahmt wird das bild oben und unten von einem orangefarbenen balken indem jeweils produktname und hersteller zu lesen sind rechts und links umrahmen gemusterte balken das bild das unternehmen wurde 1838 in hannover gegründet ab 1896 gibt es pelikantuschen zu kaufen000o.J.oj0003,5 x 5 cm35 x 5 cm00034b69edc-5daa-43bb-9fb1-58ef77ce644234b69edc5daa43bb9fb158ef77ce6442000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-163Ricardo - feinste Schmelzschokolade, Neuwied a./Rh.Die querrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt auf lindgrünem Grund ein schwarzes querrechteckiges Feld mit dem weißen "Ricardo" Schriftzug. Ober- und unterhalb des Schriftzugs ist in zwei orangefarbenen rechteckigen Feldern zu lesen: "Feinste Schmelz-Chocolade, Neuwied a./Rh." Produziert wurde die Marke von E. Gundlach AG, Bielefeld. Über die Marke oder das Unternehmen finden sich keine weiteren Hinweise.o.J.6 x 4 cm34e3f8e6-d8c9-4a99-acba-baf1b07f3670hidadynaxmld10154e2138-163.jpg138-163.jpg138-163.jpg138-163.jpgd10154Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-163138163000Ricardo - feinste Schmelzschokolade, Neuwied a./Rh.ricardo feinste schmelzschokolade neuwied arh000Die querrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt auf lindgrünem Grund ein schwarzes querrechteckiges Feld mit dem weißen "Ricardo" Schriftzug. Ober- und unterhalb des Schriftzugs ist in zwei orangefarbenen rechteckigen Feldern zu lesen: "Feinste Schmelz-Chocolade, Neuwied a./Rh." Produziert wurde die Marke von E. Gundlach AG, Bielefeld. Über die Marke oder das Unternehmen finden sich keine weiteren Hinweise.querrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt auf lindgrünem grund ein schwarzes querrechteckiges feld mit dem weien ricardo schriftzug ober und unterhalb des schriftzugs ist in zwei orangefarbenen rechteckigen feldern zu lesen feinste schmelzchocolade neuwied arh produziert wurde die marke von e gundlach ag bielefeld über die marke oder das unternehmen finden sich keine weiteren hinweise000o.J.oj0006 x 4 cm6 x 4 cm00034e3f8e6-d8c9-4a99-acba-baf1b07f367034e3f8e6d8c94a99acbabaf1b07f3670000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-99Commerz- und Privatbank A.G., Filiale GelsenkirchenDie hochovale Marke mit siegelförmigem roten Rand zeigt rote, geprägte Schrift auf schwarzem Grund: "Commerz- und Privatbank A.G., Filiale Gelsenkirchen" In der Mitte findet sich das Monogramm CBuP.o.J.4,5 x 3,7 cm34e6c3a6-c41e-459b-94c9-23c9b9846dfahidadynaxmld10158e2138-99.jpg138-99.jpg138-99.jpg138-99.jpgd10158Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-9913899000Commerz- und Privatbank A.G., Filiale Gelsenkirchencommerz und privatbank ag filiale gelsenkirchen000Die hochovale Marke mit siegelförmigem roten Rand zeigt rote, geprägte Schrift auf schwarzem Grund: "Commerz- und Privatbank A.G., Filiale Gelsenkirchen" In der Mitte findet sich das Monogramm CBuP.hochovale marke mit siegelförmigem roten rand zeigt rote geprägte schrift auf schwarzem grund commerz und privatbank ag filiale gelsenkirchen in der mitte findet sich das monogramm cbup000o.J.oj0004,5 x 3,7 cm45 x 37 cm00034e6c3a6-c41e-459b-94c9-23c9b9846dfa34e6c3a6c41e459b94c923c9b9846dfa000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1841Bussard Waffeln, Gebr. Hörmann A.G. Deutschlands grösste Waffelfabrik, Dresden-Mickten Serie III, Bild 4.Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt die kolorierte Zeichnung einer Szene aus dem Rotkäpchen-Märchen.Großmutter und Rötkäpchen, durch den Jäger vor dem Wolf gerettet, sitzen mit dem Jäger am Esstisch. Die Marke gehört zu Serie III, Bild 4. 1895 gründeten die Brüder Robert Leo Hörmann (1870-1907) und Max Ludwig Hörmann (1866-1919) auf der Dresdner Liliengasse die einst größte Waffelfabrik Deutschlands. 1897 verlagerten sie ihre Firma in die damalige Vorortgemeinde Mickten, das seit 1903 nach Dresden eingemeindet wurde. Seit 1911 nannte sich das Unternehmen Gebrüder Hörmann AG.o.J.3 x 5,6 cm35350dc4-1f91-438c-bc91-b129119e1fb7hidadynaxmld10182e2138-1841.jpg138-1841.jpg138-1841.jpg138-1841.jpgd10182Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-18411381841000Bussard Waffeln, Gebr. Hörmann A.G. Deutschlands grösste Waffelfabrik, Dresden-Mickten Serie III, Bild 4.bussard waffeln gebr hörmann ag deutschlands grösste waffelfabrik dresdenmickten serie iii bild 4000Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt die kolorierte Zeichnung einer Szene aus dem Rotkäpchen-Märchen.Großmutter und Rötkäpchen, durch den Jäger vor dem Wolf gerettet, sitzen mit dem Jäger am Esstisch. Die Marke gehört zu Serie III, Bild 4. 1895 gründeten die Brüder Robert Leo Hörmann (1870-1907) und Max Ludwig Hörmann (1866-1919) auf der Dresdner Liliengasse die einst größte Waffelfabrik Deutschlands. 1897 verlagerten sie ihre Firma in die damalige Vorortgemeinde Mickten, das seit 1903 nach Dresden eingemeindet wurde. Seit 1911 nannte sich das Unternehmen Gebrüder Hörmann AG.hochrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt die kolorierte zeichnung einer szene aus dem rotkäpchenmärchengromutter und rötkäpchen durch den jäger vor dem wolf gerettet sitzen mit dem jäger am esstisch die marke gehört zu serie iii bild 4 1895 gründeten die brüder robert leo hörmann 18701907 und max ludwig hörmann 18661919 auf der dresdner liliengasse die einst gröte waffelfabrik deutschlands 1897 verlagerten sie ihre firma in die damalige vorortgemeinde mickten das seit 1903 nach dresden eingemeindet wurde seit 1911 nannte sich das unternehmen gebrüder hörmann ag000o.J.oj0003 x 5,6 cm3 x 56 cm00035350dc4-1f91-438c-bc91-b129119e1fb735350dc41f91438cbc91b129119e1fb7000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-652Kathreiners MalzkaffeeDie hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf grauem Grund den kolorierten Druck einer Frau, deren Körper die Form einer dunkelblauen Kaffeekanne hat. Sie trägt einen roten Regenschirm unter dem Arm und den Kannendeckel, den sie als Hut verwendet, in den Händen. Ihre Handtasche besteht aus einer weißen, rechteckigen Dose, bei der es sich vermutlich um eine Packung Kathreiners Kaffee handelt. Oberhalb des Bildes ist in dunkelblauer Schrift zu lesen: "Kathreiners Malz-Kaffee" Die Kathreiner AG, früher Franz Kathreiners Nachfolger AG (FKN), mit der Tochtergesellschaft Kathreiners Malzkaffee-Fabriken GmbH war eine deutsche Unternehmensgruppe im Lebensmittelgroßhandel. Im Jahr 1829 gründete der Münchner Kaufmann Franz Kathreiner ein Kleinunternehmen, das sich zunächst auf die Herstellung von Brennöl spezialisierte und seit 1842 als Gewürz-, Farben- und Kolonialwarenhandlung betrieben wurde. Unter der Bezeichnung Franz Kathreiners Nachfolger (FKN) firmierte er mit seinem 1876 eingetretenen Kompagnon Adolph Brougier aus Altensteig in Württemberg. Unter Wilhelm und Brougier wuchs das Unternehmen FKN in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einem der größten und bedeutendsten Lebensmittelhändler in Deutschland. Das Unternehmen ging 1997/98 insolvent.o.J.3,5 x 5 cm3540647c-2ace-42e5-8bcc-0158bfafae41hidadynaxmld10190e2138-652.jpg138-652.jpgd10190Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-652138652000Kathreiners Malzkaffeekathreiners malzkaffee000Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf grauem Grund den kolorierten Druck einer Frau, deren Körper die Form einer dunkelblauen Kaffeekanne hat. Sie trägt einen roten Regenschirm unter dem Arm und den Kannendeckel, den sie als Hut verwendet, in den Händen. Ihre Handtasche besteht aus einer weißen, rechteckigen Dose, bei der es sich vermutlich um eine Packung Kathreiners Kaffee handelt. Oberhalb des Bildes ist in dunkelblauer Schrift zu lesen: "Kathreiners Malz-Kaffee" Die Kathreiner AG, früher Franz Kathreiners Nachfolger AG (FKN), mit der Tochtergesellschaft Kathreiners Malzkaffee-Fabriken GmbH war eine deutsche Unternehmensgruppe im Lebensmittelgroßhandel. Im Jahr 1829 gründete der Münchner Kaufmann Franz Kathreiner ein Kleinunternehmen, das sich zunächst auf die Herstellung von Brennöl spezialisierte und seit 1842 als Gewürz-, Farben- und Kolonialwarenhandlung betrieben wurde. Unter der Bezeichnung Franz Kathreiners Nachfolger (FKN) firmierte er mit seinem 1876 eingetretenen Kompagnon Adolph Brougier aus Altensteig in Württemberg. Unter Wilhelm und Brougier wuchs das Unternehmen FKN in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einem der größten und bedeutendsten Lebensmittelhändler in Deutschland. Das Unternehmen ging 1997/98 insolvent.hochrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt auf grauem grund den kolorierten druck einer frau deren körper die form einer dunkelblauen kaffeekanne hat sie trägt einen roten regenschirm unter dem arm und den kannendeckel den sie als hut verwendet in den händen ihre handtasche besteht aus einer weien rechteckigen dose bei der es sich vermutlich um eine packung kathreiners kaffee handelt oberhalb des bildes ist in dunkelblauer schrift zu lesen kathreiners malzkaffee die kathreiner ag früher franz kathreiners nachfolger ag fkn mit der tochtergesellschaft kathreiners malzkaffeefabriken gmbh war eine deutsche unternehmensgruppe im lebensmittelgrohandel im jahr 1829 gründete der münchner kaufmann franz kathreiner ein kleinunternehmen das sich zunächst auf die herstellung von brennöl spezialisierte und seit 1842 als gewürz farben und kolonialwarenhandlung betrieben wurde unter der bezeichnung franz kathreiners nachfolger fkn firmierte er mit seinem 1876 eingetretenen kompagnon adolph brougier aus altensteig in württemberg unter wilhelm und brougier wuchs das unternehmen fkn in der zweiten hälfte des 19 jahrhunderts zu einem der gröten und bedeutendsten lebensmittelhändler in deutschland das unternehmen ging 199798 insolvent000o.J.oj0003,5 x 5 cm35 x 5 cm0003540647c-2ace-42e5-8bcc-0158bfafae413540647c2ace42e58bcc0158bfafae41000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1322Li-Li Eier Nudeln, Georg Tuger, G.m.b.H., Maccaroni u. Eiernudelfabrik, Heppenheim a/B. Im Detailverkauf: 1 ganze Packung 50 Pfg., 1 halbe Packung 25 Pfg.Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf grau-schwarzem Grund den kolorierten Druck eines kleinen Jungen, der bei einer Gruppe Vögel steht, die Futter vom Boden picken. Die Vögel sind im Verhältnis zu dem Jungen überproportional groß. Zu lesen ist in weißer Schrift: "Li-Li Eier Nudeln, Im Detailverkauf: 1 ganze Packung 50 Pfg., 1 halbe Packung 25 Pfg., Georg Tuger, G.m.b.H., Maccaroni u. Eiernudelfabrik, Heppenheim a/B."o.J.4 x 5,5 cm35515b9e-25b1-4826-aa5a-8ab611fccda2hidadynaxmld10198e2138-1322.jpg138-1322.jpgd10198Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-13221381322000Li-Li Eier Nudeln, Georg Tuger, G.m.b.H., Maccaroni u. Eiernudelfabrik, Heppenheim a/B. Im Detailverkauf: 1 ganze Packung 50 Pfg., 1 halbe Packung 25 Pfg.lili eier nudeln georg tuger gmbh maccaroni u eiernudelfabrik heppenheim ab im detailverkauf 1 ganze packung 50 pfg 1 halbe packung 25 pfg000Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt auf grau-schwarzem Grund den kolorierten Druck eines kleinen Jungen, der bei einer Gruppe Vögel steht, die Futter vom Boden picken. Die Vögel sind im Verhältnis zu dem Jungen überproportional groß. Zu lesen ist in weißer Schrift: "Li-Li Eier Nudeln, Im Detailverkauf: 1 ganze Packung 50 Pfg., 1 halbe Packung 25 Pfg., Georg Tuger, G.m.b.H., Maccaroni u. Eiernudelfabrik, Heppenheim a/B."hochrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt auf grauschwarzem grund den kolorierten druck eines kleinen jungen der bei einer gruppe vögel steht die futter vom boden picken die vögel sind im verhältnis zu dem jungen überproportional gro zu lesen ist in weier schrift lili eier nudeln im detailverkauf 1 ganze packung 50 pfg 1 halbe packung 25 pfg georg tuger gmbh maccaroni u eiernudelfabrik heppenheim ab000o.J.oj0004 x 5,5 cm4 x 55 cm00035515b9e-25b1-4826-aa5a-8ab611fccda235515b9e25b14826aa5a8ab611fccda2000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-614MittenwaldKönigreich BayernKreis OberbayernDie hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen des Markts Mittenwald: Roter Wappenschild mit drei grünen Tannen auf weißen Felsen. In der Mitte befindet sich ein schwarzer Mohrenkopf mit Krone. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 1913-1918 und 1926-1938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.o.J.4 x 5,6 cm355c0236-3ffd-4450-ae10-0cf64d39b3a2hidadynaxmld10206e2138-614.jpg138-614.jpgd10206Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-614138614000MittenwaldKönigreich BayernKreis Oberbayernmittenwald000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt das Wappen des Markts Mittenwald: Roter Wappenschild mit drei grünen Tannen auf weißen Felsen. In der Mitte befindet sich ein schwarzer Mohrenkopf mit Krone. Gemalt wurde das Wappen von dem Heraldiger und Kunstmaler Otto Hupp (1859-1949). Er malte mehr als 6000 Wappen und schrieb mehrere Bücher über Heraldik. 3460 seiner Wappenbilder wurden als Sammelkarten der Firma Kaffee HAG in den Jahren 1913-1918 und 1926-1938 veröffentlicht. Hupp dokumentierte bestehenden Wappen von Städten und Gemeinden und zeichnete viele Entwürfe, die dann zu den Grundlagen der offiziellen Wappen wurden.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt das wappen des markts mittenwald roter wappenschild mit drei grünen tannen auf weien felsen in der mitte befindet sich ein schwarzer mohrenkopf mit krone gemalt wurde das wappen von dem heraldiger und kunstmaler otto hupp 18591949 er malte mehr als 6000 wappen und schrieb mehrere bücher über heraldik 3460 seiner wappenbilder wurden als sammelkarten der firma kaffee hag in den jahren 19131918 und 19261938 veröffentlicht hupp dokumentierte bestehenden wappen von städten und gemeinden und zeichnete viele entwürfe die dann zu den grundlagen der offiziellen wappen wurden 000o.J.oj0004 x 5,6 cm4 x 56 cm000355c0236-3ffd-4450-ae10-0cf64d39b3a2355c02363ffd4450ae100cf64d39b3a2000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-225General Direction der Wolfsegg-Traunthaler Kohlewerks-Eisenbahn-GesellschaftDie runde siegelförmige rote Marke ein geprägter gekreuzter Schlägel und Eisen sowie geprägte Schrift: "General Direction der Wolfsegg-Traunthaler Kohlewerks-Eisenbahn-Gesellschaft" Die Wolfsegg-Traunthaler Kohlenwerks AG (WTK) war eine Bergbaugesellschaft im Hausruck, Oberösterreich, die den Abbau von Braunkohle betrieb. Durch die Zusammenlegung der Grubenbesitze von Alois Miesbach, Baron Rothschild und Graf Julien-Wallsee entstand 1855/56 die Wolfsegg-Traunthaler Kohlenwerks- und Eisenbahngesellschaft AG mit Sitz in Wien und einer Werksdirektion in Wolfsegg am Hausruck. 1996 wurde der Betrieb an einen ehemaligen Geschäftsführer verkauft, welcher in geringen Mengen tagbaumäßig Hausbrandkohle (3,5 Tonnen) abbauen ließ und zu Briketts verarbeitete. Dieser Betrieb meldete 2006 die Insolvenz an.o.J.Durchmesser 4,5 cm358f1130-9dbd-4015-b708-ae74cf014656hidadynaxmld10218e2138-225.jpg138-225.jpgd10218Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-225138225000General Direction der Wolfsegg-Traunthaler Kohlewerks-Eisenbahn-Gesellschaftgeneral direction der wolfseggtraunthaler kohlewerks 000Die runde siegelförmige rote Marke ein geprägter gekreuzter Schlägel und Eisen sowie geprägte Schrift: "General Direction der Wolfsegg-Traunthaler Kohlewerks-Eisenbahn-Gesellschaft" Die Wolfsegg-Traunthaler Kohlenwerks AG (WTK) war eine Bergbaugesellschaft im Hausruck, Oberösterreich, die den Abbau von Braunkohle betrieb. Durch die Zusammenlegung der Grubenbesitze von Alois Miesbach, Baron Rothschild und Graf Julien-Wallsee entstand 1855/56 die Wolfsegg-Traunthaler Kohlenwerks- und Eisenbahngesellschaft AG mit Sitz in Wien und einer Werksdirektion in Wolfsegg am Hausruck. 1996 wurde der Betrieb an einen ehemaligen Geschäftsführer verkauft, welcher in geringen Mengen tagbaumäßig Hausbrandkohle (3,5 Tonnen) abbauen ließ und zu Briketts verarbeitete. Dieser Betrieb meldete 2006 die Insolvenz an.runde siegelförmige rote marke ein geprägter gekreuzter schlägel und eisen sowie geprägte schrift general direction der wolfseggtraunthaler kohlewerks 000o.J.oj000Durchmesser 4,5 cmdurchmesser 45 cm000358f1130-9dbd-4015-b708-ae74cf014656358f11309dbd4015b708ae74cf014656000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1290Rheinland und Ruhrgebiet in Not! - Burg Hohenecken im Pfälzer WaldDie querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den monochromatisch schwarzen Druck einer Ansicht der Burgruine Hohenecken im Pfälzer Wald. Umrahmt ist das Bild von einem breiten ornamental gemusterten Rahmen. Am oberen Rand des Rahmens ist zu lesen: "Rheinland und Ruhrgebiet in Not!" Die Marken könnten dazu gedacht gewesen sein, um auf die Besetzung des Rheinlands und des Ruhrgebiets nach dem 1. Weltkrieg aufmerksam zu machen. Zwischen 1923 und 1925 okkupierten französische und belgische Truppen bis dato unbesetzte Teile des Ruhrgebiets mit der Begründung, Deutschland sei absichtlich mit den zu leistenden Reparationszahlungen laut des Versailler Vertrags im Rückstand. Die Besetzung löste in der Weimarer Republik einen Aufschrei nationaler Empörung aus. Die Reichsregierung unter dem parteilosen Kanzler Wilhelm Cuno rief die Bevölkerung am 13. Januar 1923 zum „passiven Widerstand auf, der letztlich jedoch aufgegeben werden musste. Auch in Rot vorhanden.o.J.4,5 x 3,5 cm35eb1f91-3b6a-4494-9ced-0b0bb5139874hidadynaxmld10254e2138-1290.jpg138-1290.jpgd10254Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-12901381290000Rheinland und Ruhrgebiet in Not! - Burg Hohenecken im Pfälzer Waldrheinland und ruhrgebiet in not burg hohenecken im pfälzer wald000Die querrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt den monochromatisch schwarzen Druck einer Ansicht der Burgruine Hohenecken im Pfälzer Wald. Umrahmt ist das Bild von einem breiten ornamental gemusterten Rahmen. Am oberen Rand des Rahmens ist zu lesen: "Rheinland und Ruhrgebiet in Not!" Die Marken könnten dazu gedacht gewesen sein, um auf die Besetzung des Rheinlands und des Ruhrgebiets nach dem 1. Weltkrieg aufmerksam zu machen. Zwischen 1923 und 1925 okkupierten französische und belgische Truppen bis dato unbesetzte Teile des Ruhrgebiets mit der Begründung, Deutschland sei absichtlich mit den zu leistenden Reparationszahlungen laut des Versailler Vertrags im Rückstand. Die Besetzung löste in der Weimarer Republik einen Aufschrei nationaler Empörung aus. Die Reichsregierung unter dem parteilosen Kanzler Wilhelm Cuno rief die Bevölkerung am 13. Januar 1923 zum „passiven Widerstand auf, der letztlich jedoch aufgegeben werden musste. Auch in Rot vorhanden.querrechteckige marke mit weiem gezahnten rand zeigt den monochromatisch schwarzen druck einer ansicht der burgruine hohenecken im pfälzer wald umrahmt ist das bild von einem breiten ornamental gemusterten rahmen am oberen rand des rahmens ist zu lesen rheinland und ruhrgebiet in not die marken könnten dazu gedacht gewesen sein um auf die besetzung des rheinlands und des ruhrgebiets nach dem 1 weltkrieg aufmerksam zu machen zwischen 1923 und 1925 okkupierten französische und belgische truppen bis dato unbesetzte teile des ruhrgebiets mit der begründung deutschland sei absichtlich mit den zu leistenden reparationszahlungen laut des versailler vertrags im rückstand die besetzung löste in der weimarer republik einen aufschrei nationaler empörung aus die reichsregierung unter dem parteilosen kanzler wilhelm cuno rief die bevölkerung am 13 januar 1923 zum passiven widerstand auf der letztlich jedoch aufgegeben werden musste auch in rot vorhanden000o.J.oj0004,5 x 3,5 cm45 x 35 cm00035eb1f91-3b6a-4494-9ced-0b0bb513987435eb1f913b6a44949ced0b0bb5139874000

Datenschutzerklärung

Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an unserem Unternehmen. Datenschutz hat einen besonders hohen Stellenwert für die Geschäftsleitung der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln. Eine Nutzung der Internetseiten der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln ist grundsätzlich ohne jede Angabe personenbezogener Daten möglich. Sofern eine betroffene Person besondere Services unseres Unternehmens über unsere Internetseite in Anspruch nehmen möchte, könnte jedoch eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich werden. Ist die Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich und besteht für eine solche Verarbeitung keine gesetzliche Grundlage, holen wir generell eine Einwilligung der betroffenen Person ein.

Die Verarbeitung personenbezogener Daten, beispielsweise des Namens, der Anschrift, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer einer betroffenen Person, erfolgt stets im Einklang mit der Datenschutz-Grundverordnung und in Übereinstimmung mit den für die Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln geltenden landesspezifischen Datenschutzbestimmungen. Mittels dieser Datenschutzerklärung möchte unser Unternehmen die Öffentlichkeit über Art, Umfang und Zweck der von uns erhobenen, genutzten und verarbeiteten personenbezogenen Daten informieren. Ferner werden betroffene Personen mittels dieser Datenschutzerklärung über die ihnen zustehenden Rechte aufgeklärt.

Die Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln hat als für die Verarbeitung Verantwortlicher zahlreiche technische und organisatorische Maßnahmen umgesetzt, um einen möglichst lückenlosen Schutz der über diese Internetseite verarbeiteten personenbezogenen Daten sicherzustellen. Dennoch können Internetbasierte Datenübertragungen grundsätzlich Sicherheitslücken aufweisen, sodass ein absoluter Schutz nicht gewährleistet werden kann. Aus diesem Grund steht es jeder betroffenen Person frei, personenbezogene Daten auch auf alternativen Wegen, beispielsweise telefonisch, an uns zu übermitteln.

1. Begriffsbestimmungen
Die Datenschutzerklärung der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln beruht auf den Begrifflichkeiten, die durch den Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber beim Erlass der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) verwendet wurden. Unsere Datenschutzerklärung soll sowohl für die Öffentlichkeit als auch für unsere Kunden und Geschäftspartner einfach lesbar und verständlich sein. Um dies zu gewährleisten, möchten wir vorab die verwendeten Begrifflichkeiten erläutern.

Wir verwenden in dieser Datenschutzerklärung unter anderem die folgenden Begriffe:

a) personenbezogene Daten
Personenbezogene Daten sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen. Als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind, identifiziert werden kann.

b) betroffene Person
Betroffene Person ist jede identifizierte oder identifizierbare natürliche Person, deren personenbezogene Daten von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen verarbeitet werden.

c) Verarbeitung
Verarbeitung ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten wie das Erheben, das Erfassen, die Organisation, das Ordnen, die Speicherung, die Anpassung oder Veränderung, das Auslesen, das Abfragen, die Verwendung, die Offenlegung durch Übermittlung, Verbreitung oder eine andere Form der Bereitstellung, den Abgleich oder die Verknüpfung, die Einschränkung, das Löschen oder die Vernichtung.

d) Einschränkung der Verarbeitung
Einschränkung der Verarbeitung ist die Markierung gespeicherter personenbezogener Daten mit dem Ziel, ihre künftige Verarbeitung einzuschränken.

e) Profiling
Profiling ist jede Art der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten, die darin besteht, dass diese personenbezogenen Daten verwendet werden, um bestimmte persönliche Aspekte, die sich auf eine natürliche Person beziehen, zu bewerten, insbesondere, um Aspekte bezüglich Arbeitsleistung, wirtschaftlicher Lage, Gesundheit, persönlicher Vorlieben, Interessen, Zuverlässigkeit, Verhalten, Aufenthaltsort oder Ortswechsel dieser natürlichen Person zu analysieren oder vorherzusagen.

f) Pseudonymisierung
Pseudonymisierung ist die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, auf welche die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.

g) Verantwortlicher oder für die Verarbeitung Verantwortlicher
Verantwortlicher oder für die Verarbeitung Verantwortlicher ist die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet. Sind die Zwecke und Mittel dieser Verarbeitung durch das Unionsrecht oder das Recht der Mitgliedstaaten vorgegeben, so kann der Verantwortliche beziehungsweise können die bestimmten Kriterien seiner Benennung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten vorgesehen werden.

h) Auftragsverarbeiter
Auftragsverarbeiter ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.

i) Empfänger
Empfänger ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, der personenbezogene Daten offengelegt werden, unabhängig davon, ob es sich bei ihr um einen Dritten handelt oder nicht. Behörden, die im Rahmen eines bestimmten Untersuchungsauftrags nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten möglicherweise personenbezogene Daten erhalten, gelten jedoch nicht als Empfänger.

j) Dritter
Dritter ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle außer der betroffenen Person, dem Verantwortlichen, dem Auftragsverarbeiter und den Personen, die unter der unmittelbaren Verantwortung des Verantwortlichen oder des Auftragsverarbeiters befugt sind, die personenbezogenen Daten zu verarbeiten.

k) Einwilligung
Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

2. Name und Anschrift des für die Verarbeitung Verantwortlichen
Verantwortlicher im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung, sonstiger in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union geltenden Datenschutzgesetze und anderer Bestimmungen mit datenschutzrechtlichem Charakter ist die:

Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

Unter Sachsenhausen 10-26

50667 Köln

Deutschland

Tel.: +49 (0)221 1640 4800

E-Mail: rwwa@koeln.ihk.de

Website: www.rwwa.de

4. Cookies
Die Internetseiten der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln verwenden Cookies. Cookies sind Textdateien, welche über einen Internetbrowser auf einem Computersystem abgelegt und gespeichert werden.

Zahlreiche Internetseiten und Server verwenden Cookies. Viele Cookies enthalten eine sogenannte Cookie-ID. Eine Cookie-ID ist eine eindeutige Kennung des Cookies. Sie besteht aus einer Zeichenfolge, durch welche Internetseiten und Server dem konkreten Internetbrowser zugeordnet werden können, in dem das Cookie gespeichert wurde. Dies ermöglicht es den besuchten Internetseiten und Servern, den individuellen Browser der betroffenen Person von anderen Internetbrowsern, die andere Cookies enthalten, zu unterscheiden. Ein bestimmter Internetbrowser kann über die eindeutige Cookie-ID wiedererkannt und identifiziert werden.

Durch den Einsatz von Cookies kann die Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln den Nutzern dieser Internetseite nutzerfreundlichere Services bereitstellen, die ohne die Cookie-Setzung nicht möglich wären.

Mittels eines Cookies können die Informationen und Angebote auf unserer Internetseite im Sinne des Benutzers optimiert werden. Cookies ermöglichen uns, wie bereits erwähnt, die Benutzer unserer Internetseite wiederzuerkennen. Zweck dieser Wiedererkennung ist es, den Nutzern die Verwendung unserer Internetseite zu erleichtern. Der Benutzer einer Internetseite, die Cookies verwendet, muss beispielsweise nicht bei jedem Besuch der Internetseite erneut seine Zugangsdaten eingeben, weil dies von der Internetseite und dem auf dem Computersystem des Benutzers abgelegten Cookie übernommen wird. Ein weiteres Beispiel ist das Cookie eines Warenkorbes im Online-Shop. Der Online-Shop merkt sich die Artikel, die ein Kunde in den virtuellen Warenkorb gelegt hat, über ein Cookie.

Die betroffene Person kann die Setzung von Cookies durch unsere Internetseite jederzeit mittels einer entsprechenden Einstellung des genutzten Internetbrowsers verhindern und damit der Setzung von Cookies dauerhaft widersprechen. Ferner können bereits gesetzte Cookies jederzeit über einen Internetbrowser oder andere Softwareprogramme gelöscht werden. Dies ist in allen gängigen Internetbrowsern möglich. Deaktiviert die betroffene Person die Setzung von Cookies in dem genutzten Internetbrowser, sind unter Umständen nicht alle Funktionen unserer Internetseite vollumfänglich nutzbar.

5. Erfassung von allgemeinen Daten und Informationen
Die Internetseite der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln erfasst mit jedem Aufruf der Internetseite durch eine betroffene Person oder ein automatisiertes System eine Reihe von allgemeinen Daten und Informationen. Diese allgemeinen Daten und Informationen werden in den Logfiles des Servers gespeichert. Erfasst werden können die (1) verwendeten Browsertypen und Versionen, (2) das vom zugreifenden System verwendete Betriebssystem, (3) die Internetseite, von welcher ein zugreifendes System auf unsere Internetseite gelangt (sogenannte Referrer), (4) die Unterwebseiten, welche über ein zugreifendes System auf unserer Internetseite angesteuert werden, (5) das Datum und die Uhrzeit eines Zugriffs auf die Internetseite, (6) eine Internet-Protokoll-Adresse (IP-Adresse), (7) der Internet-Service-Provider des zugreifenden Systems und (8) sonstige ähnliche Daten und Informationen, die der Gefahrenabwehr im Falle von Angriffen auf unsere informationstechnologischen Systeme dienen.

Bei der Nutzung dieser allgemeinen Daten und Informationen zieht die Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln keine Rückschlüsse auf die betroffene Person. Diese Informationen werden vielmehr benötigt, um (1) die Inhalte unserer Internetseite korrekt auszuliefern, (2) die Inhalte unserer Internetseite sowie die Werbung für diese zu optimieren, (3) die dauerhafte Funktionsfähigkeit unserer informationstechnologischen Systeme und der Technik unserer Internetseite zu gewährleisten sowie (4) um Strafverfolgungsbehörden im Falle eines Cyberangriffes die zur Strafverfolgung notwendigen Informationen bereitzustellen. Diese anonym erhobenen Daten und Informationen werden durch die Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln daher einerseits statistisch und ferner mit dem Ziel ausgewertet, den Datenschutz und die Datensicherheit in unserem Unternehmen zu erhöhen, um letztlich ein optimales Schutzniveau für die von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten sicherzustellen. Die anonymen Daten der Server-Logfiles werden getrennt von allen durch eine betroffene Person angegebenen personenbezogenen Daten gespeichert.

6. Routinemäßige Löschung und Sperrung von personenbezogenen Daten
Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet und speichert personenbezogene Daten der betroffenen Person nur für den Zeitraum, der zur Erreichung des Speicherungszwecks erforderlich ist oder sofern dies durch den Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber oder einen anderen Gesetzgeber in Gesetzen oder Vorschriften, welchen der für die Verarbeitung Verantwortliche unterliegt, vorgesehen wurde.

Entfällt der Speicherungszweck oder läuft eine vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber oder einem anderen zuständigen Gesetzgeber vorgeschriebene Speicherfrist ab, werden die personenbezogenen Daten routinemäßig und entsprechend den gesetzlichen Vorschriften gesperrt oder gelöscht.

7. Rechte der betroffenen Person
a) Recht auf Bestätigung
Jede betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber eingeräumte Recht, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden. Möchte eine betroffene Person dieses Bestätigungsrecht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

b) Recht auf Auskunft
Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, jederzeit von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen unentgeltliche Auskunft über die zu seiner Person gespeicherten personenbezogenen Daten und eine Kopie dieser Auskunft zu erhalten. Ferner hat der Europäische Richtlinien- und Verordnungsgeber der betroffenen Person Auskunft über folgende Informationen zugestanden:

die Verarbeitungszwecke
die Kategorien personenbezogener Daten, die verarbeitet werden
die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, gegenüber denen die personenbezogenen Daten offengelegt worden sind oder noch offengelegt werden, insbesondere bei Empfängern in Drittländern oder bei internationalen Organisationen
falls möglich die geplante Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden, oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer
das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung oder Löschung der sie betreffenden personenbezogenen Daten oder auf Einschränkung der Verarbeitung durch den Verantwortlichen oder eines Widerspruchsrechts gegen diese Verarbeitung
das Bestehen eines Beschwerderechts bei einer Aufsichtsbehörde
wenn die personenbezogenen Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben werden: Alle verfügbaren Informationen über die Herkunft der Daten
das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling gemäß Artikel 22 Abs.1 und 4 DS-GVO und — zumindest in diesen Fällen — aussagekräftige Informationen über die involvierte Logik sowie die Tragweite und die angestrebten Auswirkungen einer derartigen Verarbeitung für die betroffene Person
Ferner steht der betroffenen Person ein Auskunftsrecht darüber zu, ob personenbezogene Daten an ein Drittland oder an eine internationale Organisation übermittelt wurden. Sofern dies der Fall ist, so steht der betroffenen Person im Übrigen das Recht zu, Auskunft über die geeigneten Garantien im Zusammenhang mit der Übermittlung zu erhalten.

Möchte eine betroffene Person dieses Auskunftsrecht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

c) Recht auf Berichtigung
Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, die unverzügliche Berichtigung sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten zu verlangen. Ferner steht der betroffenen Person das Recht zu, unter Berücksichtigung der Zwecke der Verarbeitung, die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten — auch mittels einer ergänzenden Erklärung — zu verlangen.

Möchte eine betroffene Person dieses Berichtigungsrecht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

d) Recht auf Löschung (Recht auf Vergessen werden)
Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, von dem Verantwortlichen zu verlangen, dass die sie betreffenden personenbezogenen Daten unverzüglich gelöscht werden, sofern einer der folgenden Gründe zutrifft und soweit die Verarbeitung nicht erforderlich ist:

Die personenbezogenen Daten wurden für solche Zwecke erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet, für welche sie nicht mehr notwendig sind.
Die betroffene Person widerruft ihre Einwilligung, auf die sich die Verarbeitung gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe a DS-GVO oder Art. 9 Abs. 2 Buchstabe a DS-GVO stützte, und es fehlt an einer anderweitigen Rechtsgrundlage für die Verarbeitung.
Die betroffene Person legt gemäß Art. 21 Abs. 1 DS-GVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein, und es liegen keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung vor, oder die betroffene Person legt gemäß Art. 21 Abs. 2 DS-GVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein.
Die personenbezogenen Daten wurden unrechtmäßig verarbeitet.
Die Löschung der personenbezogenen Daten ist zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten erforderlich, dem der Verantwortliche unterliegt.
Die personenbezogenen Daten wurden in Bezug auf angebotene Dienste der Informationsgesellschaft gemäß Art. 8 Abs. 1 DS-GVO erhoben.
Sofern einer der oben genannten Gründe zutrifft und eine betroffene Person die Löschung von personenbezogenen Daten, die bei der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln gespeichert sind, veranlassen möchte, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden. Der Mitarbeiter der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln wird veranlassen, dass dem Löschverlangen unverzüglich nachgekommen wird.

Wurden die personenbezogenen Daten von der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln öffentlich gemacht und ist unser Unternehmen als Verantwortlicher gemäß Art. 17 Abs. 1 DS-GVO zur Löschung der personenbezogenen Daten verpflichtet, so trifft die Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und der Implementierungskosten angemessene Maßnahmen, auch technischer Art, um andere für die Datenverarbeitung Verantwortliche, welche die veröffentlichten personenbezogenen Daten verarbeiten, darüber in Kenntnis zu setzen, dass die betroffene Person von diesen anderen für die Datenverarbeitung Verantwortlichen die Löschung sämtlicher Links zu diesen personenbezogenen Daten oder von Kopien oder Replikationen dieser personenbezogenen Daten verlangt hat, soweit die Verarbeitung nicht erforderlich ist. Der Mitarbeiter der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln wird im Einzelfall das Notwendige veranlassen.

e) Recht auf Einschränkung der Verarbeitung
Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, von dem Verantwortlichen die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der folgenden Voraussetzungen gegeben ist:

Die Richtigkeit der personenbezogenen Daten wird von der betroffenen Person bestritten, und zwar für eine Dauer, die es dem Verantwortlichen ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen.
Die Verarbeitung ist unrechtmäßig, die betroffene Person lehnt die Löschung der personenbezogenen Daten ab und verlangt stattdessen die Einschränkung der Nutzung der personenbezogenen Daten.
Der Verantwortliche benötigt die personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht länger, die betroffene Person benötigt sie jedoch zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
Die betroffene Person hat Widerspruch gegen die Verarbeitung gem. Art. 21 Abs. 1 DS-GVO eingelegt und es steht noch nicht fest, ob die berechtigten Gründe des Verantwortlichen gegenüber denen der betroffenen Person überwiegen.
Sofern eine der oben genannten Voraussetzungen gegeben ist und eine betroffene Person die Einschränkung von personenbezogenen Daten, die bei der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln gespeichert sind, verlangen möchte, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden. Der Mitarbeiter der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln wird die Einschränkung der Verarbeitung veranlassen.

f) Recht auf Datenübertragbarkeit
Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, die sie betreffenden personenbezogenen Daten, welche durch die betroffene Person einem Verantwortlichen bereitgestellt wurden, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten. Sie hat außerdem das Recht, diese Daten einem anderen Verantwortlichen ohne Behinderung durch den Verantwortlichen, dem die personenbezogenen Daten bereitgestellt wurden, zu übermitteln, sofern die Verarbeitung auf der Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe a DS-GVO oder Art. 9 Abs. 2 Buchstabe a DS-GVO oder auf einem Vertrag gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe b DS-GVO beruht und die Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt, sofern die Verarbeitung nicht für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich ist, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, welche dem Verantwortlichen übertragen wurde.

Ferner hat die betroffene Person bei der Ausübung ihres Rechts auf Datenübertragbarkeit gemäß Art. 20 Abs. 1 DS-GVO das Recht, zu erwirken, dass die personenbezogenen Daten direkt von einem Verantwortlichen an einen anderen Verantwortlichen übermittelt werden, soweit dies technisch machbar ist und sofern hiervon nicht die Rechte und Freiheiten anderer Personen beeinträchtigt werden.

Zur Geltendmachung des Rechts auf Datenübertragbarkeit kann sich die betroffene Person jederzeit an einen Mitarbeiter der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln wenden.

g) Recht auf Widerspruch
Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund von Art. 6 Abs. 1 Buchstaben e oder f DS-GVO erfolgt, Widerspruch einzulegen. Dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling.

Die Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln verarbeitet die personenbezogenen Daten im Falle des Widerspruchs nicht mehr, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die den Interessen, Rechten und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.

Verarbeitet die Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln personenbezogene Daten, um Direktwerbung zu betreiben, so hat die betroffene Person das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung der personenbezogenen Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen. Dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht. Widerspricht die betroffene Person gegenüber der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln der Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung, so wird die Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln die personenbezogenen Daten nicht mehr für diese Zwecke verarbeiten.

Zudem hat die betroffene Person das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, gegen die sie betreffende Verarbeitung personenbezogener Daten, die bei der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln zu wissenschaftlichen oder historischen Forschungszwecken oder zu statistischen Zwecken gemäß Art. 89 Abs. 1 DS-GVO erfolgen, Widerspruch einzulegen, es sei denn, eine solche Verarbeitung ist zur Erfüllung einer im öffentlichen Interesse liegenden Aufgabe erforderlich.

Zur Ausübung des Rechts auf Widerspruch kann sich die betroffene Person direkt jeden Mitarbeiter der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln oder einen anderen Mitarbeiter wenden. Der betroffenen Person steht es ferner frei, im Zusammenhang mit der Nutzung von Diensten der Informationsgesellschaft, ungeachtet der Richtlinie 2002/58/EG, ihr Widerspruchsrecht mittels automatisierter Verfahren auszuüben, bei denen technische Spezifikationen verwendet werden.

h) Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall einschließlich Profiling
Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung — einschließlich Profiling — beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden, die ihr gegenüber rechtliche Wirkung entfaltet oder sie in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigt, sofern die Entscheidung (1) nicht für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen der betroffenen Person und dem Verantwortlichen erforderlich ist, oder (2) aufgrund von Rechtsvorschriften der Union oder der Mitgliedstaaten, denen der Verantwortliche unterliegt, zulässig ist und diese Rechtsvorschriften angemessene Maßnahmen zur Wahrung der Rechte und Freiheiten sowie der berechtigten Interessen der betroffenen Person enthalten oder (3) mit ausdrücklicher Einwilligung der betroffenen Person erfolgt.

Ist die Entscheidung (1) für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen der betroffenen Person und dem Verantwortlichen erforderlich oder (2) erfolgt sie mit ausdrücklicher Einwilligung der betroffenen Person, trifft die Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln angemessene Maßnahmen, um die Rechte und Freiheiten sowie die berechtigten Interessen der betroffenen Person zu wahren, wozu mindestens das Recht auf Erwirkung des Eingreifens einer Person seitens des Verantwortlichen, auf Darlegung des eigenen Standpunkts und auf Anfechtung der Entscheidung gehört.

Möchte die betroffene Person Rechte mit Bezug auf automatisierte Entscheidungen geltend machen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

i) Recht auf Widerruf einer datenschutzrechtlichen Einwilligung
Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, eine Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten jederzeit zu widerrufen.

Möchte die betroffene Person ihr Recht auf Widerruf einer Einwilligung geltend machen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

8. Rechtsgrundlage der Verarbeitung
Art. 6 I lit. a DS-GVO dient unserem Unternehmen als Rechtsgrundlage für Verarbeitungsvorgänge, bei denen wir eine Einwilligung für einen bestimmten Verarbeitungszweck einholen. Ist die Verarbeitung personenbezogener Daten zur Erfüllung eines Vertrags, dessen Vertragspartei die betroffene Person ist, erforderlich, wie dies beispielsweise bei Verarbeitungsvorgängen der Fall ist, die für eine Lieferung von Waren oder die Erbringung einer sonstigen Leistung oder Gegenleistung notwendig sind, so beruht die Verarbeitung auf Art. 6 I lit. b DS-GVO. Gleiches gilt für solche Verarbeitungsvorgänge die zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich sind, etwa in Fällen von Anfragen zur unseren Produkten oder Leistungen. Unterliegt unser Unternehmen einer rechtlichen Verpflichtung durch welche eine Verarbeitung von personenbezogenen Daten erforderlich wird, wie beispielsweise zur Erfüllung steuerlicher Pflichten, so basiert die Verarbeitung auf Art. 6 I lit. c DS-GVO. In seltenen Fällen könnte die Verarbeitung von personenbezogenen Daten erforderlich werden, um lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person zu schützen. Dies wäre beispielsweise der Fall, wenn ein Besucher in unserem Betrieb verletzt werden würde und daraufhin sein Name, sein Alter, seine Krankenkassendaten oder sonstige lebenswichtige Informationen an einen Arzt, ein Krankenhaus oder sonstige Dritte weitergegeben werden müssten. Dann würde die Verarbeitung auf Art. 6 I lit. d DS-GVO beruhen. Letztlich könnten Verarbeitungsvorgänge auf Art. 6 I lit. f DS-GVO beruhen. Auf dieser Rechtsgrundlage basieren Verarbeitungsvorgänge, die von keiner der vorgenannten Rechtsgrundlagen erfasst werden, wenn die Verarbeitung zur Wahrung eines berechtigten Interesses unseres Unternehmens oder eines Dritten erforderlich ist, sofern die Interessen, Grundrechte und Grundfreiheiten des Betroffenen nicht überwiegen. Solche Verarbeitungsvorgänge sind uns insbesondere deshalb gestattet, weil sie durch den Europäischen Gesetzgeber besonders erwähnt wurden. Er vertrat insoweit die Auffassung, dass ein berechtigtes Interesse anzunehmen sein könnte, wenn die betroffene Person ein Kunde des Verantwortlichen ist (Erwägungsgrund 47 Satz 2 DS-GVO).

9. Berechtigte Interessen an der Verarbeitung, die von dem Verantwortlichen oder einem Dritten verfolgt werden
Basiert die Verarbeitung personenbezogener Daten auf Artikel 6 I lit. f DS-GVO ist unser berechtigtes Interesse die Durchführung unserer Geschäftstätigkeit zugunsten des Wohlergehens all unserer Mitarbeiter und unserer Anteilseigner.

10. Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden
Das Kriterium für die Dauer der Speicherung von personenbezogenen Daten ist die jeweilige gesetzliche Aufbewahrungsfrist. Nach Ablauf der Frist werden die entsprechenden Daten routinemäßig gelöscht, sofern sie nicht mehr zur Vertragserfüllung oder Vertragsanbahnung erforderlich sind.

11. Gesetzliche oder vertragliche Vorschriften zur Bereitstellung der personenbezogenen Daten; Erforderlichkeit für den Vertragsabschluss; Verpflichtung der betroffenen Person, die personenbezogenen Daten bereitzustellen; mögliche Folgen der Nichtbereitstellung
Wir klären Sie darüber auf, dass die Bereitstellung personenbezogener Daten zum Teil gesetzlich vorgeschrieben ist (z.B. Steuervorschriften) oder sich auch aus vertraglichen Regelungen (z.B. Angaben zum Vertragspartner) ergeben kann. Mitunter kann es zu einem Vertragsschluss erforderlich sein, dass eine betroffene Person uns personenbezogene Daten zur Verfügung stellt, die in der Folge durch uns verarbeitet werden müssen. Die betroffene Person ist beispielsweise verpflichtet uns personenbezogene Daten bereitzustellen, wenn unser Unternehmen mit ihr einen Vertrag abschließt. Eine Nichtbereitstellung der personenbezogenen Daten hätte zur Folge, dass der Vertrag mit dem Betroffenen nicht geschlossen werden könnte. Vor einer Bereitstellung personenbezogener Daten durch den Betroffenen muss sich der Betroffene an einen unserer Mitarbeiter wenden. Unser Mitarbeiter klärt den Betroffenen einzelfallbezogen darüber auf, ob die Bereitstellung der personenbezogenen Daten gesetzlich oder vertraglich vorgeschrieben oder für den Vertragsabschluss erforderlich ist, ob eine Verpflichtung besteht, die personenbezogenen Daten bereitzustellen, und welche Folgen die Nichtbereitstellung der personenbezogenen Daten hätte.

12. Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung
Als verantwortungsbewusstes Unternehmen verzichten wir auf eine automatische Entscheidungsfindung oder ein Profiling.

Diese Datenschutzerklärung wurde durch den Datenschutzerklärungs-Generator von den Stuttgart externer Datenschutzbeauftragter in Kooperation mit der RC GmbH, die gebrauchte Notebooks wiederverwertet und den Datenschutz Anwälten der Kanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE | Rechtsanwälte erstellt.