Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt auf schwarzem Grund den grünen Schattenriss eines Mädchens im Profil, das eine lange Nase macht. Darunter ist in orangener Schrift "Lang Nese Keks" zu lesen. Die A. H. Langnese Ww. Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-1687Lang Nese Keks, ges. gesch.Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt auf schwarzem Grund den grünen Schattenriss eines Mädchens im Profil, das eine lange Nase macht. Darunter ist in orangener Schrift "Lang Nese Keks" zu lesen. Die A. H. Langnese Ww.Co. Keks- und Teigwaren-Fabrik wurde 1888 in Hamburg gegründet. Der Kaufmann Karl Rolf Seyferth suchte 1927 im Hamburger Fremdenblatt einen Markennamen für seine bestehende „Deutsch-Chinesische Eisproduktionsgesellschaft, die sich auch mit der Abfüllung und Vermarktung von Honig beschäftigte. Zu dieser Zeit gab es in Hamburg die Biskuit-Fabrik des Exportkaufmanns Viktor Emil Heinrich Langnese. Noch im selben Jahr übernahm Seyferth die Firma für 300 Reichsmark und sicherte sich so den Markennamen Langnese. Das Firmenzeichen, ein Mädchen, das eine lange Nase macht, scheint in der Anfangszeit der Eismarke Langnese (1935 importierte Seyferth das erste Eis am Stiel aus Dänemark) übernommen worden zu sein, indem das Firmenzeichen einen Jungen zeigt, der mit einem Eis am Stiel eine lange Nase machte.vor 19275,7 x 3,7 cmcc7aced8-2dd4-424f-805d-bfd62b1eab3ahidadynaxmld23450e2138-1687.jpg138-1687.jpg138-1687.jpg138-1687.jpgd23450Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-16871381687000Lang Nese Keks, ges. gesch.lang nese keks ges gesch000Die hochrechteckige Marke mit gezahntem Rand zeigt auf schwarzem Grund den grünen Schattenriss eines Mädchens im Profil, das eine lange Nase macht. Darunter ist in orangener Schrift "Lang Nese Keks" zu lesen. Die A. H. Langnese Ww.Co. Keks- und Teigwaren-Fabrik wurde 1888 in Hamburg gegründet. Der Kaufmann Karl Rolf Seyferth suchte 1927 im Hamburger Fremdenblatt einen Markennamen für seine bestehende „Deutsch-Chinesische Eisproduktionsgesellschaft, die sich auch mit der Abfüllung und Vermarktung von Honig beschäftigte. Zu dieser Zeit gab es in Hamburg die Biskuit-Fabrik des Exportkaufmanns Viktor Emil Heinrich Langnese. Noch im selben Jahr übernahm Seyferth die Firma für 300 Reichsmark und sicherte sich so den Markennamen Langnese. Das Firmenzeichen, ein Mädchen, das eine lange Nase macht, scheint in der Anfangszeit der Eismarke Langnese (1935 importierte Seyferth das erste Eis am Stiel aus Dänemark) übernommen worden zu sein, indem das Firmenzeichen einen Jungen zeigt, der mit einem Eis am Stiel eine lange Nase machte.hochrechteckige marke mit gezahntem rand zeigt auf schwarzem grund den grünen schattenriss eines mädchens im profil das eine lange nase macht darunter ist in orangener schrift lang nese keks zu lesen die a h langnese ww 000vor 1927vor 19270005,7 x 3,7 cm57 x 37 cm000cc7aced8-2dd4-424f-805d-bfd62b1eab3acc7aced82dd4424f805dbfd62b1eab3a000

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