Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

J. Pohlig Aktiengesellschaft, Köln. Gewinnanteilscheine 80-1-256 Findbuch Abt. 80: Wertpapiersammlung80-1-256J. Pohlig Aktiengesellschaft, Köln. GewinnanteilscheineDas hochrechteckige Dokument ist 29,7cm hoch unf 21,2cm breit. Es handelt sich bei dem Dokument um zehn Gewinnscheine mit den Nummer 1 bis 10 für die Geschäftsjahre 1921 bis 1931, sowie einen Erneuerungsschein zu einer Aktie der J. Pohlig Aktiengesellschaft Köln vom 20. Januar 1922. Die Scheine haben jeweils einen grün-schwarzen, ornamentierten Rahmen und einen grün und gelb guillochierten Hintergrund. Unter dem Erneuerungsschein steht auf dem weißen Rand: "M. DuMont Schauberg, Köln, 22.1219." Julius Pohlig war ein deutscher Ingenieur und Unternehmer. Er gilt als Wegbereiter des Seilbahnbaus. Schon 1873 fertigte Pohlig eine erste Materialseilbahn im Siegerland und spezialisierte sich auf die Konstruktion von Seilbahnen für den Einsatz beim Kohle- und Erztransport in den Bergwerken. 1874 gründete er die Firma „J. Pohlig in Köln und Theobald Obach in Wien, für die er 1892 sämtliche Patente von Theodor Otto erwarb und die er ab 1. Juli 1899 als „J. Pohlig AG weiterführte. In der Zwischenzeit siedelte Pohlig 1890 nach Köln über, wo 1894 nach Plänen des Architekten Peter Gaertner die Pohlig-Fabrik in Köln-Zollstock entstand, die 1912 erweitert wurde. Zunächst baute das Werk Materialseilbahnen wie etwa die im April 1900 in Betrieb genommene Schlacke-Seilbahn für die Bremer Hütte in Geisweid.20.1.192288ed2148-b548-4ab9-9e33-e4ed8ee00760hidadynaxmld17566e280-1-256.jpg80-1-256.jpgd17566Findbuch Abt. 80: Wertpapiersammlungfindbuch abt 80 wertpapiersammlung00080-1-256801256000J. Pohlig Aktiengesellschaft, Köln. Gewinnanteilscheinej pohlig aktiengesellschaft köln gewinnanteilscheine000Das hochrechteckige Dokument ist 29,7cm hoch unf 21,2cm breit. Es handelt sich bei dem Dokument um zehn Gewinnscheine mit den Nummer 1 bis 10 für die Geschäftsjahre 1921 bis 1931, sowie einen Erneuerungsschein zu einer Aktie der J. Pohlig Aktiengesellschaft Köln vom 20. Januar 1922. Die Scheine haben jeweils einen grün-schwarzen, ornamentierten Rahmen und einen grün und gelb guillochierten Hintergrund. Unter dem Erneuerungsschein steht auf dem weißen Rand: "M. DuMont Schauberg, Köln, 22.1219." Julius Pohlig war ein deutscher Ingenieur und Unternehmer. Er gilt als Wegbereiter des Seilbahnbaus. Schon 1873 fertigte Pohlig eine erste Materialseilbahn im Siegerland und spezialisierte sich auf die Konstruktion von Seilbahnen für den Einsatz beim Kohle- und Erztransport in den Bergwerken. 1874 gründete er die Firma „J. Pohlig in Köln und Theobald Obach in Wien, für die er 1892 sämtliche Patente von Theodor Otto erwarb und die er ab 1. Juli 1899 als „J. Pohlig AG weiterführte. In der Zwischenzeit siedelte Pohlig 1890 nach Köln über, wo 1894 nach Plänen des Architekten Peter Gaertner die Pohlig-Fabrik in Köln-Zollstock entstand, die 1912 erweitert wurde. Zunächst baute das Werk Materialseilbahnen wie etwa die im April 1900 in Betrieb genommene Schlacke-Seilbahn für die Bremer Hütte in Geisweid.hochrechteckige dokument ist 297cm hoch unf 212cm breit es handelt sich bei dem dokument um zehn gewinnscheine mit den nummer 1 bis 10 für die geschäftsjahre 1921 bis 1931 sowie einen erneuerungsschein zu einer aktie der j pohlig aktiengesellschaft köln vom 20 januar 1922 die scheine haben jeweils einen grünschwarzen ornamentierten rahmen und einen grün und gelb guillochierten hintergrund unter dem erneuerungsschein steht auf dem weien rand m dumont schauberg köln 221219 julius pohlig war ein deutscher ingenieur und unternehmer er gilt als wegbereiter des seilbahnbaus schon 1873 fertigte pohlig eine erste materialseilbahn im siegerland und spezialisierte sich auf die konstruktion von seilbahnen für den einsatz beim kohle und erztransport in den bergwerken 1874 gründete er die firma j pohlig in köln und theobald obach in wien für die er 1892 sämtliche patente von theodor otto erwarb und die er ab 1 juli 1899 als j pohlig ag weiterführte in der zwischenzeit siedelte pohlig 1890 nach köln über wo 1894 nach plänen des architekten peter gaertner die pohligfabrik in kölnzollstock entstand die 1912 erweitert wurde zunächst baute das werk materialseilbahnen wie etwa die im april 1900 in betrieb genommene schlackeseilbahn für die bremer hütte in geisweid 00020.1.1922201192200088ed2148-b548-4ab9-9e33-e4ed8ee0076088ed2148b5484ab99e33e4ed8ee00760000

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