Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

vor 1945 Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten297-106Carl Fritz Romünder, Remscheid-Hasten. Katalog StahlwarenKatalog Nr. 17, Stahlwaren der Firma Carl Fritz Romünder aus Remscheid-Hasten.vor 1945297-106_1297-106_2297-106_3297-106_4297-106_5297-106_6297-106_7297-106_84d46b34b-3e7c-4399-86c6-5c4f0068e063hidadynaxmld12478e2297-106_1.jpg297-106_1.jpg297-106_2.jpg297-106_2.jpg297-106_3.jpg297-106_3.jpg297-106_4.jpg297-106_4.jpg297-106_5.jpg297-106_5.jpg297-106_6.jpg297-106_6.jpg297-106_7.jpg297-106_7.jpg297-106_8.jpg297-106_8.jpgd12478Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislistenfindbuch abt 297 prospekte und preislisten000297-106297106000Carl Fritz Romünder, Remscheid-Hasten. Katalog Stahlwarencarl fritz romünder remscheidhasten katalog stahlwaren000Katalog Nr. 17, Stahlwaren der Firma Carl Fritz Romünder aus Remscheid-Hasten.katalog nr 17 stahlwaren der firma carl fritz romünder aus remscheidhasten 000vor 1945vor 1945000297-106_1297-106_2297-106_3297-106_4297-106_5297-106_6297-106_7297-106_829710610004d46b34b-3e7c-4399-86c6-5c4f0068e0634d46b34b3e7c439986c65c4f0068e063000 Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten297-356Restaurant Fürstenberg-Bräu, Köln. Lucullus-SpeisenkarteSpeisenkarte Lucullus des Restaurant Fürstenberg-Bräu in Köln.vor 194565ca4370-c0ca-40f4-9ff3-a3b22d901d45hidadynaxmld14518e2d14518Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislistenfindbuch abt 297 prospekte und preislisten000297-356297356000Restaurant Fürstenberg-Bräu, Köln. Lucullus-Speisenkarterestaurant fürstenbergbräu köln lucullusspeisenkarte000Speisenkarte Lucullus des Restaurant Fürstenberg-Bräu in Köln.speisenkarte lucullus des restaurant fürstenbergbräu in köln000vor 1945vor 194500065ca4370-c0ca-40f4-9ff3-a3b22d901d4565ca4370c0ca40f49ff3a3b22d901d45000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-448Heitmann's Kunterbunt Eierfarben, KölnDie hochrechteckige Marke hat einen roten, gezahnten Rand. Die Marke zeigt zwei Kinder in rot-gelb gestreifer Kleidung mit einem große, bunt bemalten Ei. Im Hintergrund sind grüne und blaue Hügel. Im oberen Bildbereich kann man in roter Schrift lesen:"Heitmann's, Kunterbunt, Eierfarben". Im unteren Bildbereich steht auf einem gelben Feld in schwarzer Schrift: "Gebr. Heitmann, Farbenfabriken, Köln u. Riga". Links daneben ist das Firmen-Logo, ein Fuchskopf in einem vielstraligen Stern. 1884 gründeten die Brüder Fritz und Nikolaus Heitmann die „Gebr. Heitmann, Köln, Fabrik giftfreier Farben. Sie konzentrieren sich zunächst auf den Markt der Hausfärberei. Für den traditionellen Brauch, Eier zum Osterfest bunt zu färben, entwickelten sie synthetische Eierfärbemittel, die erheblich bunter und brillanter waren, als die bis dahin verwendeten Naturfarben. Am 4. Januar 1896 ließen sie ihr Markenzeichen, einen „Fuchskopf im Stern mit den Initialen G. H. für Gebrüder Heitmann als Marke eingetragen. Das Geschäft entwickelte sich so erfolgreich, dass schon vor dem Ersten Weltkrieg ein weiterer Standort im damals russischen Riga gegründet wurde. 1928 folgte eine Niederlassung in Barcelona. Nach der Zerstörung der Kölner Produktionsanlagen im Zweiten Weltkrieg verlegten die Nachfolger und Cousins der Firmengründer 1943 den Betrieb und ihren Wohnsitz ins westfälische Warburg. Auf dem Grundstück der ehemaligen Altstädter Brauhauses, Klockenstraße 8, entstand nach und nach eine neue Fabrikanlage.vor 19453,7 x 5,8 cm6fa9c6d4-121f-478c-89b4-aeb529182034hidadynaxmld15442e2138-448.jpg138-448.jpgd15442Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-448138448000Heitmann's Kunterbunt Eierfarben, Kölnheitmanns kunterbunt eierfarben köln000Die hochrechteckige Marke hat einen roten, gezahnten Rand. Die Marke zeigt zwei Kinder in rot-gelb gestreifer Kleidung mit einem große, bunt bemalten Ei. Im Hintergrund sind grüne und blaue Hügel. Im oberen Bildbereich kann man in roter Schrift lesen:"Heitmann's, Kunterbunt, Eierfarben". Im unteren Bildbereich steht auf einem gelben Feld in schwarzer Schrift: "Gebr. Heitmann, Farbenfabriken, Köln u. Riga". Links daneben ist das Firmen-Logo, ein Fuchskopf in einem vielstraligen Stern. 1884 gründeten die Brüder Fritz und Nikolaus Heitmann die „Gebr. Heitmann, Köln, Fabrik giftfreier Farben. Sie konzentrieren sich zunächst auf den Markt der Hausfärberei. Für den traditionellen Brauch, Eier zum Osterfest bunt zu färben, entwickelten sie synthetische Eierfärbemittel, die erheblich bunter und brillanter waren, als die bis dahin verwendeten Naturfarben. Am 4. Januar 1896 ließen sie ihr Markenzeichen, einen „Fuchskopf im Stern mit den Initialen G. H. für Gebrüder Heitmann als Marke eingetragen. Das Geschäft entwickelte sich so erfolgreich, dass schon vor dem Ersten Weltkrieg ein weiterer Standort im damals russischen Riga gegründet wurde. 1928 folgte eine Niederlassung in Barcelona. Nach der Zerstörung der Kölner Produktionsanlagen im Zweiten Weltkrieg verlegten die Nachfolger und Cousins der Firmengründer 1943 den Betrieb und ihren Wohnsitz ins westfälische Warburg. Auf dem Grundstück der ehemaligen Altstädter Brauhauses, Klockenstraße 8, entstand nach und nach eine neue Fabrikanlage.hochrechteckige marke hat einen roten gezahnten rand die marke zeigt zwei kinder in rotgelb gestreifer kleidung mit einem groe bunt bemalten ei im hintergrund sind grüne und blaue hügel im oberen bildbereich kann man in roter schrift lesenheitmanns kunterbunt eierfarben im unteren bildbereich steht auf einem gelben feld in schwarzer schrift gebr heitmann farbenfabriken köln u riga links daneben ist das firmenlogo ein fuchskopf in einem vielstraligen stern 1884 gründeten die brüder fritz und nikolaus heitmann die gebr heitmann köln fabrik giftfreier farben sie konzentrieren sich zunächst auf den markt der hausfärberei für den traditionellen brauch eier zum osterfest bunt zu färben entwickelten sie synthetische eierfärbemittel die erheblich bunter und brillanter waren als die bis dahin verwendeten naturfarben am 4 januar 1896 lieen sie ihr markenzeichen einen fuchskopf im stern mit den initialen g h für gebrüder heitmann als marke eingetragen das geschäft entwickelte sich so erfolgreich dass schon vor dem ersten weltkrieg ein weiterer standort im damals russischen riga gegründet wurde 1928 folgte eine niederlassung in barcelona nach der zerstörung der kölner produktionsanlagen im zweiten weltkrieg verlegten die nachfolger und cousins der firmengründer 1943 den betrieb und ihren wohnsitz ins westfälische warburg auf dem grundstück der ehemaligen altstädter brauhauses klockenstrae 8 entstand nach und nach eine neue fabrikanlage 000vor 1945vor 19450003,7 x 5,8 cm37 x 58 cm0006fa9c6d4-121f-478c-89b4-aeb5291820346fa9c6d4121f478c89b4aeb529182034000 Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten297-PS1vor 19457832775d-ea14-4d4a-97eb-81da5c9ace34hidadynaxmld16210e2d16210Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislistenfindbuch abt 297 prospekte und preislisten000297-PS1297ps1000vor 1945vor 19450007832775d-ea14-4d4a-97eb-81da5c9ace347832775dea144d4a97eb81da5c9ace34000 Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten297-357HolsteinDüren, Cöln am Rhein. Faltkarte Kristall- und Porzellanwaren - Kunstgewerbliche ArtikelFaltkarte mit Kristall- und Porzellanwaren und kunstgewerblichen Artikeln der Firma HolsteinDüren aus Köln am Rhein.vor 19458c1164b7-7d7b-415e-871e-5849d100d8bbhidadynaxmld17814e2d17814Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislistenfindbuch abt 297 prospekte und preislisten000297-357297357000HolsteinDüren, Cöln am Rhein. Faltkarte Kristall- und Porzellanwaren - Kunstgewerbliche Artikelholstein 000Faltkarte mit Kristall- und Porzellanwaren und kunstgewerblichen Artikeln der Firma HolsteinDüren aus Köln am Rhein.faltkarte mit kristall und porzellanwaren und kunstgewerblichen artikeln der firma holstein 000vor 1945vor 19450008c1164b7-7d7b-415e-871e-5849d100d8bb8c1164b77d7b415e871e5849d100d8bb000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-452Heitmann's Holzbeizen für technische und Liebhaberzwecke, KölnDie hochrechteckige Marke hat einen roten, gezahnten Rand. Abgebildet ist eine Frau in rotem Kleid und Schürze mit Pinsel in rechter und kleinem Beistelltisch in der linken Hand. Im oberen Bildbereich kann man in roter Schrift lesen:"Heitmann's, Holzbeizen, für, technische, u. Liebhaberzwecke". Im unteren Bildbereich steht auf einem grünen Feld in schwarzer Schrift:"Gebr. Heitmann, Farbenfabriken, Köln u. Riga". Links daneben ist das Firmen-Logo, ein Fuchskopf in einem vielstraligen Stern. 1884 gründeten die Brüder Fritz und Nikolaus Heitmann die „Gebr. Heitmann, Köln, Fabrik giftfreier Farben. Sie konzentrieren sich zunächst auf den Markt der Hausfärberei. Für den traditionellen Brauch, Eier zum Osterfest bunt zu färben, entwickelten sie synthetische Eierfärbemittel, die erheblich bunter und brillanter waren, als die bis dahin verwendeten Naturfarben. Am 4. Januar 1896 ließen sie ihr Markenzeichen, einen „Fuchskopf im Stern mit den Initialen G. H. für Gebrüder Heitmann als Marke eingetragen. Das Geschäft entwickelte sich so erfolgreich, dass schon vor dem Ersten Weltkrieg ein weiterer Standort im damals russischen Riga gegründet wurde. 1928 folgte eine Niederlassung in Barcelona. Nach der Zerstörung der Kölner Produktionsanlagen im Zweiten Weltkrieg verlegten die Nachfolger und Cousins der Firmengründer 1943 den Betrieb und ihren Wohnsitz ins westfälische Warburg. Auf dem Grundstück der ehemaligen Altstädter Brauhauses, Klockenstraße 8, entstand nach und nach eine neue Fabrikanlage.vor 19453,7 x 5,8 cm8dc3e596-a89f-4416-9363-b0d5740c59f5hidadynaxmld17986e2138-452.jpg138-452.jpgd17986Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-452138452000Heitmann's Holzbeizen für technische und Liebhaberzwecke, Kölnheitmanns holzbeizen für technische und liebhaberzwecke köln000Die hochrechteckige Marke hat einen roten, gezahnten Rand. Abgebildet ist eine Frau in rotem Kleid und Schürze mit Pinsel in rechter und kleinem Beistelltisch in der linken Hand. Im oberen Bildbereich kann man in roter Schrift lesen:"Heitmann's, Holzbeizen, für, technische, u. Liebhaberzwecke". Im unteren Bildbereich steht auf einem grünen Feld in schwarzer Schrift:"Gebr. Heitmann, Farbenfabriken, Köln u. Riga". Links daneben ist das Firmen-Logo, ein Fuchskopf in einem vielstraligen Stern. 1884 gründeten die Brüder Fritz und Nikolaus Heitmann die „Gebr. Heitmann, Köln, Fabrik giftfreier Farben. Sie konzentrieren sich zunächst auf den Markt der Hausfärberei. Für den traditionellen Brauch, Eier zum Osterfest bunt zu färben, entwickelten sie synthetische Eierfärbemittel, die erheblich bunter und brillanter waren, als die bis dahin verwendeten Naturfarben. Am 4. Januar 1896 ließen sie ihr Markenzeichen, einen „Fuchskopf im Stern mit den Initialen G. H. für Gebrüder Heitmann als Marke eingetragen. Das Geschäft entwickelte sich so erfolgreich, dass schon vor dem Ersten Weltkrieg ein weiterer Standort im damals russischen Riga gegründet wurde. 1928 folgte eine Niederlassung in Barcelona. Nach der Zerstörung der Kölner Produktionsanlagen im Zweiten Weltkrieg verlegten die Nachfolger und Cousins der Firmengründer 1943 den Betrieb und ihren Wohnsitz ins westfälische Warburg. Auf dem Grundstück der ehemaligen Altstädter Brauhauses, Klockenstraße 8, entstand nach und nach eine neue Fabrikanlage.hochrechteckige marke hat einen roten gezahnten rand abgebildet ist eine frau in rotem kleid und schürze mit pinsel in rechter und kleinem beistelltisch in der linken hand im oberen bildbereich kann man in roter schrift lesenheitmanns holzbeizen für technische u liebhaberzwecke im unteren bildbereich steht auf einem grünen feld in schwarzer schriftgebr heitmann farbenfabriken köln u riga links daneben ist das firmenlogo ein fuchskopf in einem vielstraligen stern 1884 gründeten die brüder fritz und nikolaus heitmann die gebr heitmann köln fabrik giftfreier farben sie konzentrieren sich zunächst auf den markt der hausfärberei für den traditionellen brauch eier zum osterfest bunt zu färben entwickelten sie synthetische eierfärbemittel die erheblich bunter und brillanter waren als die bis dahin verwendeten naturfarben am 4 januar 1896 lieen sie ihr markenzeichen einen fuchskopf im stern mit den initialen g h für gebrüder heitmann als marke eingetragen das geschäft entwickelte sich so erfolgreich dass schon vor dem ersten weltkrieg ein weiterer standort im damals russischen riga gegründet wurde 1928 folgte eine niederlassung in barcelona nach der zerstörung der kölner produktionsanlagen im zweiten weltkrieg verlegten die nachfolger und cousins der firmengründer 1943 den betrieb und ihren wohnsitz ins westfälische warburg auf dem grundstück der ehemaligen altstädter brauhauses klockenstrae 8 entstand nach und nach eine neue fabrikanlage 000vor 1945vor 19450003,7 x 5,8 cm37 x 58 cm0008dc3e596-a89f-4416-9363-b0d5740c59f58dc3e596a89f44169363b0d5740c59f5000 Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten297-115BleierPogodda Lederwaren-Fabrik, Wuppertal-Elberfeld. Katalog LederwarenProspekt und Preisliste für Lederwaren der BleierPogodda Lederwaren-Fabrik aus Wuppertal- Elberfeld Fabrikzeichen: Schäferhund. MIt Sonderzetteln für Angehörige der Wehrmacht, Luftwaffe und RAD sowie Sonderpreisliste für die Einberufung zum Militär- oder Arbeitsdienst. Druck: Herm. Uphoff, W.- Elberfeld, Wiesenstr. 75vor 1945297-115_1297-115_2297-115_3297-115_4297-115_5297-115_692770c16-6a5d-4ec1-9712-a5f196c2e9f9hidadynaxmld18434e2297-115_1.jpg297-115_1.jpg297-115_2.jpg297-115_2.jpg297-115_3.jpg297-115_3.jpg297-115_4.jpg297-115_4.jpg297-115_5.jpg297-115_5.jpg297-115_6.jpg297-115_6.jpgd18434Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislistenfindbuch abt 297 prospekte und preislisten000297-115297115000BleierPogodda Lederwaren-Fabrik, Wuppertal-Elberfeld. Katalog Lederwarenbleier 000Prospekt und Preisliste für Lederwaren der BleierPogodda Lederwaren-Fabrik aus Wuppertal- Elberfeld Fabrikzeichen: Schäferhund. MIt Sonderzetteln für Angehörige der Wehrmacht, Luftwaffe und RAD sowie Sonderpreisliste für die Einberufung zum Militär- oder Arbeitsdienst. Druck: Herm. Uphoff, W.- Elberfeld, Wiesenstr. 75prospekt und preisliste für lederwaren der bleier 000vor 1945vor 1945000297-115_1297-115_2297-115_3297-115_4297-115_5297-115_6297115100092770c16-6a5d-4ec1-9712-a5f196c2e9f992770c166a5d4ec19712a5f196c2e9f9000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-447Heitmann's Colonia Eierfarben, KölnDie hochrechteckige Marke hat einen roten, gezahnten Rand. Die Marke zeigt einen Osterhasen mit bunten Eiern in der Schürze auf einer Wiese, im Hintergrund einen Wald und eine Mühle. Im oberen Bildbereich kann man in roter Schrift lesen:"Heitmann's, Colonia, Eier-Farben". Im unteren Bildbereich steht auf einem gelben Feld in schwarzer Schrift: "Gebr. Heitmann, Farbenfabriken, Köln u. Riga". Links daneben ist das Firmen-Logo, ein Fuchskopf in einem vielstraligen Stern. 1884 gründeten die Brüder Fritz und Nikolaus Heitmann die „Gebr. Heitmann, Köln, Fabrik giftfreier Farben. Sie konzentrieren sich zunächst auf den Markt der Hausfärberei. Für den traditionellen Brauch, Eier zum Osterfest bunt zu färben, entwickelten sie synthetische Eierfärbemittel, die erheblich bunter und brillanter waren, als die bis dahin verwendeten Naturfarben. Am 4. Januar 1896 ließen sie ihr Markenzeichen, einen „Fuchskopf im Stern mit den Initialen G. H. für Gebrüder Heitmann als Marke eingetragen. Das Geschäft entwickelte sich so erfolgreich, dass schon vor dem Ersten Weltkrieg ein weiterer Standort im damals russischen Riga gegründet wurde. 1928 folgte eine Niederlassung in Barcelona. Nach der Zerstörung der Kölner Produktionsanlagen im Zweiten Weltkrieg verlegten die Nachfolger und Cousins der Firmengründer 1943 den Betrieb und ihren Wohnsitz ins westfälische Warburg. Auf dem Grundstück der ehemaligen Altstädter Brauhauses, Klockenstraße 8, entstand nach und nach eine neue Fabrikanlage.vor 19453,7 x 5,8 cm96f100de-fa7b-459c-b83b-e91e8e840a34hidadynaxmld18842e2138-447.jpg138-447.jpgd18842Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-447138447000Heitmann's Colonia Eierfarben, Kölnheitmanns colonia eierfarben köln000Die hochrechteckige Marke hat einen roten, gezahnten Rand. Die Marke zeigt einen Osterhasen mit bunten Eiern in der Schürze auf einer Wiese, im Hintergrund einen Wald und eine Mühle. Im oberen Bildbereich kann man in roter Schrift lesen:"Heitmann's, Colonia, Eier-Farben". Im unteren Bildbereich steht auf einem gelben Feld in schwarzer Schrift: "Gebr. Heitmann, Farbenfabriken, Köln u. Riga". Links daneben ist das Firmen-Logo, ein Fuchskopf in einem vielstraligen Stern. 1884 gründeten die Brüder Fritz und Nikolaus Heitmann die „Gebr. Heitmann, Köln, Fabrik giftfreier Farben. Sie konzentrieren sich zunächst auf den Markt der Hausfärberei. Für den traditionellen Brauch, Eier zum Osterfest bunt zu färben, entwickelten sie synthetische Eierfärbemittel, die erheblich bunter und brillanter waren, als die bis dahin verwendeten Naturfarben. Am 4. Januar 1896 ließen sie ihr Markenzeichen, einen „Fuchskopf im Stern mit den Initialen G. H. für Gebrüder Heitmann als Marke eingetragen. Das Geschäft entwickelte sich so erfolgreich, dass schon vor dem Ersten Weltkrieg ein weiterer Standort im damals russischen Riga gegründet wurde. 1928 folgte eine Niederlassung in Barcelona. Nach der Zerstörung der Kölner Produktionsanlagen im Zweiten Weltkrieg verlegten die Nachfolger und Cousins der Firmengründer 1943 den Betrieb und ihren Wohnsitz ins westfälische Warburg. Auf dem Grundstück der ehemaligen Altstädter Brauhauses, Klockenstraße 8, entstand nach und nach eine neue Fabrikanlage.hochrechteckige marke hat einen roten gezahnten rand die marke zeigt einen osterhasen mit bunten eiern in der schürze auf einer wiese im hintergrund einen wald und eine mühle im oberen bildbereich kann man in roter schrift lesenheitmanns colonia eierfarben im unteren bildbereich steht auf einem gelben feld in schwarzer schrift gebr heitmann farbenfabriken köln u riga links daneben ist das firmenlogo ein fuchskopf in einem vielstraligen stern 1884 gründeten die brüder fritz und nikolaus heitmann die gebr heitmann köln fabrik giftfreier farben sie konzentrieren sich zunächst auf den markt der hausfärberei für den traditionellen brauch eier zum osterfest bunt zu färben entwickelten sie synthetische eierfärbemittel die erheblich bunter und brillanter waren als die bis dahin verwendeten naturfarben am 4 januar 1896 lieen sie ihr markenzeichen einen fuchskopf im stern mit den initialen g h für gebrüder heitmann als marke eingetragen das geschäft entwickelte sich so erfolgreich dass schon vor dem ersten weltkrieg ein weiterer standort im damals russischen riga gegründet wurde 1928 folgte eine niederlassung in barcelona nach der zerstörung der kölner produktionsanlagen im zweiten weltkrieg verlegten die nachfolger und cousins der firmengründer 1943 den betrieb und ihren wohnsitz ins westfälische warburg auf dem grundstück der ehemaligen altstädter brauhauses klockenstrae 8 entstand nach und nach eine neue fabrikanlage 000vor 1945vor 19450003,7 x 5,8 cm37 x 58 cm00096f100de-fa7b-459c-b83b-e91e8e840a3496f100defa7b459cb83be91e8e840a34000 Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten297-343Mannesmannröhrenwerke AG, Düsseldorf. Prospekte Derrick- Kräne, Stahlrohrbau3 Prospekte der Mannesmannröhrenwerke A.G. Düsseldorf. Prospekt 2633 über Derrick-Kräne, Mannesmann Verkaufsgemeinschaft Düsseldorf; Schweissen im Stahlrohrbau. Prospekt 3964 über Rohrkonstruktionen, Mannesmann Verkaufsgemeinschaft Düsseldorf; Mannesmann Derrick-Kran in Dreigurt-Hochkonstruktion. Prospekt, Westdeutsche Mannesmannröhren-AG, Düsseldorfvor 19459b463093-f823-4963-ba6d-224f85661a1ehidadynaxmld19198e2d19198Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislistenfindbuch abt 297 prospekte und preislisten000297-343297343000Mannesmannröhrenwerke AG, Düsseldorf. Prospekte Derrick- Kräne, Stahlrohrbaumannesmannröhrenwerke ag düsseldorf prospekte derrick kräne stahlrohrbau0003 Prospekte der Mannesmannröhrenwerke A.G. Düsseldorf. Prospekt 2633 über Derrick-Kräne, Mannesmann Verkaufsgemeinschaft Düsseldorf; Schweissen im Stahlrohrbau. Prospekt 3964 über Rohrkonstruktionen, Mannesmann Verkaufsgemeinschaft Düsseldorf; Mannesmann Derrick-Kran in Dreigurt-Hochkonstruktion. Prospekt, Westdeutsche Mannesmannröhren-AG, Düsseldorf3 prospekte der mannesmannröhrenwerke ag düsseldorf prospekt 2633 über derrickkräne mannesmann verkaufsgemeinschaft düsseldorf schweissen im stahlrohrbau prospekt 3964 über rohrkonstruktionen mannesmann verkaufsgemeinschaft düsseldorf mannesmann derrickkran in dreigurthochkonstruktion prospekt westdeutsche mannesmannröhrenag düsseldorf000vor 1945vor 19450009b463093-f823-4963-ba6d-224f85661a1e9b463093f8234963ba6d224f85661a1e000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-450Färbe zu Hause mit Heitmann's Farben, KölnDie hochrechteckige Marke hat einen roten, gezahnten Rand. Die Marke zeigt eine Frau mit Schürze und ein kleines Mädchen in rotem Kleid vor einem Herd mit Topf, in dem rotgefärbter Stoff ist. Im oberen Bildbereich kann man in roter Schrift lesen:"Färbe zu Hause, nur mit echten, Heitmann's Farben". Im unteren Bildbereich steht auf einem blauen Feld in schwarzer Schrift:"Gebr. Heitmann, Farbenfabriken, Köln u. Riga". Links daneben ist das Firmen-Logo, ein Fuchskopf in einem vielstraligen Stern. 1884 gründeten die Brüder Fritz und Nikolaus Heitmann die „Gebr. Heitmann, Köln, Fabrik giftfreier Farben. Sie konzentrieren sich zunächst auf den Markt der Hausfärberei. Für den traditionellen Brauch, Eier zum Osterfest bunt zu färben, entwickelten sie synthetische Eierfärbemittel, die erheblich bunter und brillanter waren, als die bis dahin verwendeten Naturfarben. Am 4. Januar 1896 ließen sie ihr Markenzeichen, einen „Fuchskopf im Stern mit den Initialen G. H. für Gebrüder Heitmann als Marke eingetragen. Das Geschäft entwickelte sich so erfolgreich, dass schon vor dem Ersten Weltkrieg ein weiterer Standort im damals russischen Riga gegründet wurde. 1928 folgte eine Niederlassung in Barcelona. Nach der Zerstörung der Kölner Produktionsanlagen im Zweiten Weltkrieg verlegten die Nachfolger und Cousins der Firmengründer 1943 den Betrieb und ihren Wohnsitz ins westfälische Warburg. Auf dem Grundstück der ehemaligen Altstädter Brauhauses, Klockenstraße 8, entstand nach und nach eine neue Fabrikanlage.vor 19453,7 x 5,8 cmb616182a-f176-460d-94e2-14b411bfd00ahidadynaxmld21526e2138-450.jpg138-450.jpgd21526Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-450138450000Färbe zu Hause mit Heitmann's Farben, Kölnfärbe zu hause mit heitmanns farben köln000Die hochrechteckige Marke hat einen roten, gezahnten Rand. Die Marke zeigt eine Frau mit Schürze und ein kleines Mädchen in rotem Kleid vor einem Herd mit Topf, in dem rotgefärbter Stoff ist. Im oberen Bildbereich kann man in roter Schrift lesen:"Färbe zu Hause, nur mit echten, Heitmann's Farben". Im unteren Bildbereich steht auf einem blauen Feld in schwarzer Schrift:"Gebr. Heitmann, Farbenfabriken, Köln u. Riga". Links daneben ist das Firmen-Logo, ein Fuchskopf in einem vielstraligen Stern. 1884 gründeten die Brüder Fritz und Nikolaus Heitmann die „Gebr. Heitmann, Köln, Fabrik giftfreier Farben. Sie konzentrieren sich zunächst auf den Markt der Hausfärberei. Für den traditionellen Brauch, Eier zum Osterfest bunt zu färben, entwickelten sie synthetische Eierfärbemittel, die erheblich bunter und brillanter waren, als die bis dahin verwendeten Naturfarben. Am 4. Januar 1896 ließen sie ihr Markenzeichen, einen „Fuchskopf im Stern mit den Initialen G. H. für Gebrüder Heitmann als Marke eingetragen. Das Geschäft entwickelte sich so erfolgreich, dass schon vor dem Ersten Weltkrieg ein weiterer Standort im damals russischen Riga gegründet wurde. 1928 folgte eine Niederlassung in Barcelona. Nach der Zerstörung der Kölner Produktionsanlagen im Zweiten Weltkrieg verlegten die Nachfolger und Cousins der Firmengründer 1943 den Betrieb und ihren Wohnsitz ins westfälische Warburg. Auf dem Grundstück der ehemaligen Altstädter Brauhauses, Klockenstraße 8, entstand nach und nach eine neue Fabrikanlage.hochrechteckige marke hat einen roten gezahnten rand die marke zeigt eine frau mit schürze und ein kleines mädchen in rotem kleid vor einem herd mit topf in dem rotgefärbter stoff ist im oberen bildbereich kann man in roter schrift lesenfärbe zu hause nur mit echten heitmanns farben im unteren bildbereich steht auf einem blauen feld in schwarzer schriftgebr heitmann farbenfabriken köln u riga links daneben ist das firmenlogo ein fuchskopf in einem vielstraligen stern 1884 gründeten die brüder fritz und nikolaus heitmann die gebr heitmann köln fabrik giftfreier farben sie konzentrieren sich zunächst auf den markt der hausfärberei für den traditionellen brauch eier zum osterfest bunt zu färben entwickelten sie synthetische eierfärbemittel die erheblich bunter und brillanter waren als die bis dahin verwendeten naturfarben am 4 januar 1896 lieen sie ihr markenzeichen einen fuchskopf im stern mit den initialen g h für gebrüder heitmann als marke eingetragen das geschäft entwickelte sich so erfolgreich dass schon vor dem ersten weltkrieg ein weiterer standort im damals russischen riga gegründet wurde 1928 folgte eine niederlassung in barcelona nach der zerstörung der kölner produktionsanlagen im zweiten weltkrieg verlegten die nachfolger und cousins der firmengründer 1943 den betrieb und ihren wohnsitz ins westfälische warburg auf dem grundstück der ehemaligen altstädter brauhauses klockenstrae 8 entstand nach und nach eine neue fabrikanlage 000vor 1945vor 19450003,7 x 5,8 cm37 x 58 cm000b616182a-f176-460d-94e2-14b411bfd00ab616182af176460d94e214b411bfd00a000 Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten297-338Ring-Drogerie und Photohaus Heinr. Reiners, Köln. Fototasche mit WerbungFototasche aus Papier mit Werbetexten, mit Bleistift beschriftet, der Ring-Drogerie und Photohaus Heinr. Reiners aus Köln.vor 1945d39c74de-a9ec-49aa-8461-08122d24fa85hidadynaxmld24026e2d24026Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislistenfindbuch abt 297 prospekte und preislisten000297-338297338000Ring-Drogerie und Photohaus Heinr. Reiners, Köln. Fototasche mit Werbungringdrogerie und photohaus heinr reiners köln fototasche mit werbung000Fototasche aus Papier mit Werbetexten, mit Bleistift beschriftet, der Ring-Drogerie und Photohaus Heinr. Reiners aus Köln.fototasche aus papier mit werbetexten mit bleistift beschriftet der ringdrogerie und photohaus heinr reiners aus köln 000vor 1945vor 1945000d39c74de-a9ec-49aa-8461-08122d24fa85d39c74dea9ec49aa846108122d24fa85000 Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislisten297-354OppenhorstCo. Stahlgesellschaft, Düsseldorf. Prospekte Hochleistungs-Sparstähle und Hochleistungsstahl-DrehlingeProspekte für Gebrauchsfertige Hochleistungs-Sparstähle und gebrauchsfertige Hochleistungsstahl-Drehlinge mit Preisliste; Edelstähle, Faltblatt mit Produkttabelle der OppenhorstCo. Stahlgesellschaft aus Düsseldorf.vor 1945e1fec654-2d40-4277-b1b1-8b8789cbec28hidadynaxmld25290e2d25290Findbuch Abt. 297: Prospekte und Preislistenfindbuch abt 297 prospekte und preislisten000297-354297354000OppenhorstCo. Stahlgesellschaft, Düsseldorf. Prospekte Hochleistungs-Sparstähle und Hochleistungsstahl-Drehlingeoppenhorst 000Prospekte für Gebrauchsfertige Hochleistungs-Sparstähle und gebrauchsfertige Hochleistungsstahl-Drehlinge mit Preisliste; Edelstähle, Faltblatt mit Produkttabelle der OppenhorstCo. Stahlgesellschaft aus Düsseldorf.prospekte für gebrauchsfertige hochleistungssparstähle und gebrauchsfertige hochleistungsstahldrehlinge mit preisliste edelstähle faltblatt mit produkttabelle der oppenhorst 000vor 1945vor 1945000e1fec654-2d40-4277-b1b1-8b8789cbec28e1fec6542d404277b1b18b8789cbec28000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-451Heitmann's Orientala Papier für Ostereier, KölnDie hochrechteckige Marke hat einen roten, gezahnten Rand. Die Marke zeigt eine orientalisch anmutende Frau auf einem Diwan in einem getreiften Kleid, die ein Osterei in ihrer linken Hand hält. Im oberen Bildbereich kann man in roter Schrift lesen:"Heitmann's, Orientala - Papier, für Ostereier". Im unteren Bildbereich steht auf einem blauen Feld in schwarzer Schrift:"Gebr. Heitmann, Farbenfabriken, Köln u. Riga". Links daneben ist das Firmen-Logo, ein Fuchskopf in einem vielstraligen Stern. 1884 gründeten die Brüder Fritz und Nikolaus Heitmann die „Gebr. Heitmann, Köln, Fabrik giftfreier Farben. Sie konzentrieren sich zunächst auf den Markt der Hausfärberei. Für den traditionellen Brauch, Eier zum Osterfest bunt zu färben, entwickelten sie synthetische Eierfärbemittel, die erheblich bunter und brillanter waren, als die bis dahin verwendeten Naturfarben. Am 4. Januar 1896 ließen sie ihr Markenzeichen, einen „Fuchskopf im Stern mit den Initialen G. H. für Gebrüder Heitmann als Marke eingetragen. Das Geschäft entwickelte sich so erfolgreich, dass schon vor dem Ersten Weltkrieg ein weiterer Standort im damals russischen Riga gegründet wurde. 1928 folgte eine Niederlassung in Barcelona. Nach der Zerstörung der Kölner Produktionsanlagen im Zweiten Weltkrieg verlegten die Nachfolger und Cousins der Firmengründer 1943 den Betrieb und ihren Wohnsitz ins westfälische Warburg. Auf dem Grundstück der ehemaligen Altstädter Brauhauses, Klockenstraße 8, entstand nach und nach eine neue Fabrikanlage.vor 19453,7 x 5,8 cmfb4397ea-f3b4-4393-84f4-93aadc3c4c54hidadynaxmld27502e2138-451.jpg138-451.jpgd27502Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-451138451000Heitmann's Orientala Papier für Ostereier, Kölnheitmanns orientala papier für ostereier köln000Die hochrechteckige Marke hat einen roten, gezahnten Rand. Die Marke zeigt eine orientalisch anmutende Frau auf einem Diwan in einem getreiften Kleid, die ein Osterei in ihrer linken Hand hält. Im oberen Bildbereich kann man in roter Schrift lesen:"Heitmann's, Orientala - Papier, für Ostereier". Im unteren Bildbereich steht auf einem blauen Feld in schwarzer Schrift:"Gebr. Heitmann, Farbenfabriken, Köln u. Riga". Links daneben ist das Firmen-Logo, ein Fuchskopf in einem vielstraligen Stern. 1884 gründeten die Brüder Fritz und Nikolaus Heitmann die „Gebr. Heitmann, Köln, Fabrik giftfreier Farben. Sie konzentrieren sich zunächst auf den Markt der Hausfärberei. Für den traditionellen Brauch, Eier zum Osterfest bunt zu färben, entwickelten sie synthetische Eierfärbemittel, die erheblich bunter und brillanter waren, als die bis dahin verwendeten Naturfarben. Am 4. Januar 1896 ließen sie ihr Markenzeichen, einen „Fuchskopf im Stern mit den Initialen G. H. für Gebrüder Heitmann als Marke eingetragen. Das Geschäft entwickelte sich so erfolgreich, dass schon vor dem Ersten Weltkrieg ein weiterer Standort im damals russischen Riga gegründet wurde. 1928 folgte eine Niederlassung in Barcelona. Nach der Zerstörung der Kölner Produktionsanlagen im Zweiten Weltkrieg verlegten die Nachfolger und Cousins der Firmengründer 1943 den Betrieb und ihren Wohnsitz ins westfälische Warburg. Auf dem Grundstück der ehemaligen Altstädter Brauhauses, Klockenstraße 8, entstand nach und nach eine neue Fabrikanlage.hochrechteckige marke hat einen roten gezahnten rand die marke zeigt eine orientalisch anmutende frau auf einem diwan in einem getreiften kleid die ein osterei in ihrer linken hand hält im oberen bildbereich kann man in roter schrift lesenheitmanns orientala papier für ostereier im unteren bildbereich steht auf einem blauen feld in schwarzer schriftgebr heitmann farbenfabriken köln u riga links daneben ist das firmenlogo ein fuchskopf in einem vielstraligen stern 1884 gründeten die brüder fritz und nikolaus heitmann die gebr heitmann köln fabrik giftfreier farben sie konzentrieren sich zunächst auf den markt der hausfärberei für den traditionellen brauch eier zum osterfest bunt zu färben entwickelten sie synthetische eierfärbemittel die erheblich bunter und brillanter waren als die bis dahin verwendeten naturfarben am 4 januar 1896 lieen sie ihr markenzeichen einen fuchskopf im stern mit den initialen g h für gebrüder heitmann als marke eingetragen das geschäft entwickelte sich so erfolgreich dass schon vor dem ersten weltkrieg ein weiterer standort im damals russischen riga gegründet wurde 1928 folgte eine niederlassung in barcelona nach der zerstörung der kölner produktionsanlagen im zweiten weltkrieg verlegten die nachfolger und cousins der firmengründer 1943 den betrieb und ihren wohnsitz ins westfälische warburg auf dem grundstück der ehemaligen altstädter brauhauses klockenstrae 8 entstand nach und nach eine neue fabrikanlage 000vor 1945vor 19450003,7 x 5,8 cm37 x 58 cm000fb4397ea-f3b4-4393-84f4-93aadc3c4c54fb4397eaf3b4439384f493aadc3c4c54000 Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken138-449Heitmann's Reformia Glanzfarben, KölnDie hochrechteckige Marke hat einen roten, gezahnten Rand. Die Marke zeigt einen Hahn und eine Henne vor gelbem und blauem Hintergrund. Im oberen Bildbereich kann man in roter Schrift lesen:"Heitmann's, Reformia, Glanz-, Eierfarben". Im unteren Bildbereich steht auf einem grünen Feld in schwarzer Schrift:"Gebr. Heitmann, Farbenfabriken, Köln u. Riga". Links daneben ist das Firmen-Logo, ein Fuchskopf in einem vielstraligen Stern. 1884 gründeten die Brüder Fritz und Nikolaus Heitmann die „Gebr. Heitmann, Köln, Fabrik giftfreier Farben. Sie konzentrieren sich zunächst auf den Markt der Hausfärberei. Für den traditionellen Brauch, Eier zum Osterfest bunt zu färben, entwickelten sie synthetische Eierfärbemittel, die erheblich bunter und brillanter waren, als die bis dahin verwendeten Naturfarben. Am 4. Januar 1896 ließen sie ihr Markenzeichen, einen „Fuchskopf im Stern mit den Initialen G. H. für Gebrüder Heitmann als Marke eingetragen. Das Geschäft entwickelte sich so erfolgreich, dass schon vor dem Ersten Weltkrieg ein weiterer Standort in damals russischen Riga gegründet wurde. 1928 folgte eine Niederlassung in Barcelona. Nach der Zerstörung der Kölner Produktionsanlagen im Zweiten Weltkrieg verlegten die Nachfolger und Cousins der Firmengründer 1943 den Betrieb und ihren Wohnsitz ins westfälische Warburg. Auf dem Grundstück der ehemaligen Altstädter Brauhauses, Klockenstraße 8, entstand nach und nach eine neue Fabrikanlage.vor 19453,7 x 5,8 cm12bd8e1e-9b89-4d6b-afdf-df51d9910aedhidadynaxmld7226e2138-449.jpg138-449.jpgd7226Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarkenfindbuch abt 138 reklame und siegelmarken000138-449138449000Heitmann's Reformia Glanzfarben, Kölnheitmanns reformia glanzfarben köln000Die hochrechteckige Marke hat einen roten, gezahnten Rand. Die Marke zeigt einen Hahn und eine Henne vor gelbem und blauem Hintergrund. Im oberen Bildbereich kann man in roter Schrift lesen:"Heitmann's, Reformia, Glanz-, Eierfarben". Im unteren Bildbereich steht auf einem grünen Feld in schwarzer Schrift:"Gebr. Heitmann, Farbenfabriken, Köln u. Riga". Links daneben ist das Firmen-Logo, ein Fuchskopf in einem vielstraligen Stern. 1884 gründeten die Brüder Fritz und Nikolaus Heitmann die „Gebr. Heitmann, Köln, Fabrik giftfreier Farben. Sie konzentrieren sich zunächst auf den Markt der Hausfärberei. Für den traditionellen Brauch, Eier zum Osterfest bunt zu färben, entwickelten sie synthetische Eierfärbemittel, die erheblich bunter und brillanter waren, als die bis dahin verwendeten Naturfarben. Am 4. Januar 1896 ließen sie ihr Markenzeichen, einen „Fuchskopf im Stern mit den Initialen G. H. für Gebrüder Heitmann als Marke eingetragen. Das Geschäft entwickelte sich so erfolgreich, dass schon vor dem Ersten Weltkrieg ein weiterer Standort in damals russischen Riga gegründet wurde. 1928 folgte eine Niederlassung in Barcelona. Nach der Zerstörung der Kölner Produktionsanlagen im Zweiten Weltkrieg verlegten die Nachfolger und Cousins der Firmengründer 1943 den Betrieb und ihren Wohnsitz ins westfälische Warburg. Auf dem Grundstück der ehemaligen Altstädter Brauhauses, Klockenstraße 8, entstand nach und nach eine neue Fabrikanlage.hochrechteckige marke hat einen roten gezahnten rand die marke zeigt einen hahn und eine henne vor gelbem und blauem hintergrund im oberen bildbereich kann man in roter schrift lesenheitmanns reformia glanz eierfarben im unteren bildbereich steht auf einem grünen feld in schwarzer schriftgebr heitmann farbenfabriken köln u riga links daneben ist das firmenlogo ein fuchskopf in einem vielstraligen stern 1884 gründeten die brüder fritz und nikolaus heitmann die gebr heitmann köln fabrik giftfreier farben sie konzentrieren sich zunächst auf den markt der hausfärberei für den traditionellen brauch eier zum osterfest bunt zu färben entwickelten sie synthetische eierfärbemittel die erheblich bunter und brillanter waren als die bis dahin verwendeten naturfarben am 4 januar 1896 lieen sie ihr markenzeichen einen fuchskopf im stern mit den initialen g h für gebrüder heitmann als marke eingetragen das geschäft entwickelte sich so erfolgreich dass schon vor dem ersten weltkrieg ein weiterer standort in damals russischen riga gegründet wurde 1928 folgte eine niederlassung in barcelona nach der zerstörung der kölner produktionsanlagen im zweiten weltkrieg verlegten die nachfolger und cousins der firmengründer 1943 den betrieb und ihren wohnsitz ins westfälische warburg auf dem grundstück der ehemaligen altstädter brauhauses klockenstrae 8 entstand nach und nach eine neue fabrikanlage 000vor 1945vor 19450003,7 x 5,8 cm37 x 58 cm00012bd8e1e-9b89-4d6b-afdf-df51d9910aed12bd8e1e9b894d6bafdfdf51d9910aed000

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