Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln

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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-199
Titel:
Tengelmann
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt ein hellblaues rundes Feld vor goldenem Grund. Davor ist der schwarze Schatten eines afrikanischen Kindes zu sehen, das auf dem Rücken eines Storches reitet. Das Kind hält zwei Kaffeetassen in die Höhe. Unterhalb des Bildes ist in einem schwarzen Feld der Tengelmann-Schriftzug in Hellblau abgebildet. Die Tengelmann Twenty-One KG ist ein in Mülheim an der Ruhr ansässiges Unternehmen, das als Dachgesellschaft für diverse im Einzelhandel tätige Unternehmen fungierte. Gegründet wurde das Unternehmen 1867 von Johann Wilhelm Meininghaus (1790-1869) als Kolonialwarenhandel Joh. Wilh. Meininghaus Sohn. Am 1. Januar 1847 begann dort der 15-jährige Wilhelm Schmitz seine kaufmännische Ausbildung und später seine berufliche Karriere. Bedingt durch seine Fähigkeiten übernahm er im Jahr 1857 zusammen mit Ludwig Lindgens (1827-1910) die Geschäftsführung des nun unter Wilh. Schmitz | Lindgens firmierenden Unternehmens. 1867 wurde das Unternehmen in Wilhelm Schmitz-Scholl oHG umbenannt. Seine Söhne erweiterten den Betrieb nach Schmitz' Tod 1887. Aufbauhelfer war hierbei ihr Prokurist Emil Tengelmann, der mit seinem Namen für das 1893 neu gegründete Unternehmen Hamburger Kaffee-Import-Gesellschaft Emil Tengelmann Pate stand; die erste Filiale für Kaffee, Tee und Kakao wurde in Düsseldorf eröffnet. Durch den großen Erfolg wurden bis zum Ersten Weltkrieg bereits 560 weitere Filialen in ganz Deutschland eröffnet. In den 1920er Jahren wurden zusätzliche Produktionsstätten gegründet, nämlich Fabriken für Getreide- und Malzkaffee, Puddingpulver, Kekse und Nährmittel. Nach dem Wiederaufbau des Unternehmens nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1953 in München das erste Tengelmann-Selbstbedienungsgeschäft eröffnet; im Jubiläumsjahr 1967/68 betrieb das Unternehmen über 400 Filialen, der Umsatz überschritt erstmals die Milliardengrenze.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-195
Titel:
Tengelmann
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt ein dunkelblaues, hochrechteckiges Sechseck auf rotem Grund. Darin ist der kolorierte Druck einer roten Kaffeekanne zu sehen. Davor geben sich eine rote und eine schwarze Hand die Hände. Unterhalb des Sechsecks ist der Tengelmann-Schriftzug in Weiß abgebildet. Die Tengelmann Twenty-One KG ist ein in Mülheim an der Ruhr ansässiges Unternehmen, das als Dachgesellschaft für diverse im Einzelhandel tätige Unternehmen fungierte. Gegründet wurde das Unternehmen 1867 von Johann Wilhelm Meininghaus (1790-1869) als Kolonialwarenhandel Joh. Wilh. Meininghaus Sohn. Am 1. Januar 1847 begann dort der 15-jährige Wilhelm Schmitz seine kaufmännische Ausbildung und später seine berufliche Karriere. Bedingt durch seine Fähigkeiten übernahm er im Jahr 1857 zusammen mit Ludwig Lindgens (1827-1910) die Geschäftsführung des nun unter Wilh. Schmitz | Lindgens firmierenden Unternehmens. 1867 wurde das Unternehmen in Wilhelm Schmitz-Scholl oHG umbenannt. Seine Söhne erweiterten den Betrieb nach Schmitz' Tod 1887. Aufbauhelfer war hierbei ihr Prokurist Emil Tengelmann, der mit seinem Namen für das 1893 neu gegründete Unternehmen Hamburger Kaffee-Import-Gesellschaft Emil Tengelmann Pate stand; die erste Filiale für Kaffee, Tee und Kakao wurde in Düsseldorf eröffnet. Durch den großen Erfolg wurden bis zum Ersten Weltkrieg bereits 560 weitere Filialen in ganz Deutschland eröffnet. In den 1920er Jahren wurden zusätzliche Produktionsstätten gegründet, nämlich Fabriken für Getreide- und Malzkaffee, Puddingpulver, Kekse und Nährmittel. Nach dem Wiederaufbau des Unternehmens nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1953 in München das erste Tengelmann-Selbstbedienungsgeschäft eröffnet; im Jubiläumsjahr 1967/68 betrieb das Unternehmen über 400 Filialen, der Umsatz überschritt erstmals die Milliardengrenze.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-196
Titel:
Tengelmann
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt einen dunkelblauen Hintergrund mit einer gelben wolkenähnlichen Formation. Davor ist der schwarze Schatten eines Afrikaners abgebildet, der einen Sack auf dem Rücken trägt. Unterhalb des Bildes ist in einem schwarzen Feld der Tengelmann-Schriftzug in Weiß abgebildet. Die Tengelmann Twenty-One KG ist ein in Mülheim an der Ruhr ansässiges Unternehmen, das als Dachgesellschaft für diverse im Einzelhandel tätige Unternehmen fungierte. Gegründet wurde das Unternehmen 1867 von Johann Wilhelm Meininghaus (1790-1869) als Kolonialwarenhandel Joh. Wilh. Meininghaus Sohn. Am 1. Januar 1847 begann dort der 15-jährige Wilhelm Schmitz seine kaufmännische Ausbildung und später seine berufliche Karriere. Bedingt durch seine Fähigkeiten übernahm er im Jahr 1857 zusammen mit Ludwig Lindgens (1827-1910) die Geschäftsführung des nun unter Wilh. Schmitz | Lindgens firmierenden Unternehmens. 1867 wurde das Unternehmen in Wilhelm Schmitz-Scholl oHG umbenannt. Seine Söhne erweiterten den Betrieb nach Schmitz' Tod 1887. Aufbauhelfer war hierbei ihr Prokurist Emil Tengelmann, der mit seinem Namen für das 1893 neu gegründete Unternehmen Hamburger Kaffee-Import-Gesellschaft Emil Tengelmann Pate stand; die erste Filiale für Kaffee, Tee und Kakao wurde in Düsseldorf eröffnet. Durch den großen Erfolg wurden bis zum Ersten Weltkrieg bereits 560 weitere Filialen in ganz Deutschland eröffnet. In den 1920er Jahren wurden zusätzliche Produktionsstätten gegründet, nämlich Fabriken für Getreide- und Malzkaffee, Puddingpulver, Kekse und Nährmittel. Nach dem Wiederaufbau des Unternehmens nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1953 in München das erste Tengelmann-Selbstbedienungsgeschäft eröffnet; im Jubiläumsjahr 1967/68 betrieb das Unternehmen über 400 Filialen, der Umsatz überschritt erstmals die Milliardengrenze.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-200
Titel:
Tengelmann
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt ein lindgrünes, rundbogenfenster-förmiges Feld vor auberginefarbenem Grund. Darin ist der schwarze Schatten des Oberkörpers eines afrikanischen Kindes zu sehen, das zwei dampfende Kaffeetassen in die Höhe hält. Auf den Tassen ist ein T abgebildet. Darunter findet sich ein weißer Wappenschild mit dem Markenzeichen des Unternehmens, einem großen T, umrahmt von drei Kugeln. Ein Lorbeerkranz rankt sich um den Wappenschild. Unterhalb des Bildes ist in einem braunen Feld der Tengelmann-Schriftzug in Weiß abgebildet. Die Tengelmann Twenty-One KG ist ein in Mülheim an der Ruhr ansässiges Unternehmen, das als Dachgesellschaft für diverse im Einzelhandel tätige Unternehmen fungierte. Gegründet wurde das Unternehmen 1867 von Johann Wilhelm Meininghaus (1790-1869) als Kolonialwarenhandel Joh. Wilh. Meininghaus Sohn. Am 1. Januar 1847 begann dort der 15-jährige Wilhelm Schmitz seine kaufmännische Ausbildung und später seine berufliche Karriere. Bedingt durch seine Fähigkeiten übernahm er im Jahr 1857 zusammen mit Ludwig Lindgens (1827-1910) die Geschäftsführung des nun unter Wilh. Schmitz | Lindgens firmierenden Unternehmens. 1867 wurde das Unternehmen in Wilhelm Schmitz-Scholl oHG umbenannt. Seine Söhne erweiterten den Betrieb nach Schmitz' Tod 1887. Aufbauhelfer war hierbei ihr Prokurist Emil Tengelmann, der mit seinem Namen für das 1893 neu gegründete Unternehmen Hamburger Kaffee-Import-Gesellschaft Emil Tengelmann Pate stand; die erste Filiale für Kaffee, Tee und Kakao wurde in Düsseldorf eröffnet. Durch den großen Erfolg wurden bis zum Ersten Weltkrieg bereits 560 weitere Filialen in ganz Deutschland eröffnet. In den 1920er Jahren wurden zusätzliche Produktionsstätten gegründet, nämlich Fabriken für Getreide- und Malzkaffee, Puddingpulver, Kekse und Nährmittel. Nach dem Wiederaufbau des Unternehmens nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1953 in München das erste Tengelmann-Selbstbedienungsgeschäft eröffnet; im Jubiläumsjahr 1967/68 betrieb das Unternehmen über 400 Filialen, der Umsatz überschritt erstmals die Milliardengrenze.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-198
Titel:
Tengelmann
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt ein orangefarbenes, grau-eingerahmtes Feld vor schwarzem Grund. Davor ist der schwarze Schatten eines knienden Mannes in einem weißen Lendenschurz. Dieser stemmt eine überdimensionale weiße, dampfende Kaffeetasse mit Untertasse auf der Schulter. Unterhalb des Bildes ist in einem grauen Feld der Tengelmann-Schriftzug in Weiß abgebildet. Die Tengelmann Twenty-One KG ist ein in Mülheim an der Ruhr ansässiges Unternehmen, das als Dachgesellschaft für diverse im Einzelhandel tätige Unternehmen fungierte. Gegründet wurde das Unternehmen 1867 von Johann Wilhelm Meininghaus (1790-1869) als Kolonialwarenhandel Joh. Wilh. Meininghaus Sohn. Am 1. Januar 1847 begann dort der 15-jährige Wilhelm Schmitz seine kaufmännische Ausbildung und später seine berufliche Karriere. Bedingt durch seine Fähigkeiten übernahm er im Jahr 1857 zusammen mit Ludwig Lindgens (1827-1910) die Geschäftsführung des nun unter Wilh. Schmitz | Lindgens firmierenden Unternehmens. 1867 wurde das Unternehmen in Wilhelm Schmitz-Scholl oHG umbenannt. Seine Söhne erweiterten den Betrieb nach Schmitz' Tod 1887. Aufbauhelfer war hierbei ihr Prokurist Emil Tengelmann, der mit seinem Namen für das 1893 neu gegründete Unternehmen Hamburger Kaffee-Import-Gesellschaft Emil Tengelmann Pate stand; die erste Filiale für Kaffee, Tee und Kakao wurde in Düsseldorf eröffnet. Durch den großen Erfolg wurden bis zum Ersten Weltkrieg bereits 560 weitere Filialen in ganz Deutschland eröffnet. In den 1920er Jahren wurden zusätzliche Produktionsstätten gegründet, nämlich Fabriken für Getreide- und Malzkaffee, Puddingpulver, Kekse und Nährmittel. Nach dem Wiederaufbau des Unternehmens nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1953 in München das erste Tengelmann-Selbstbedienungsgeschäft eröffnet; im Jubiläumsjahr 1967/68 betrieb das Unternehmen über 400 Filialen, der Umsatz überschritt erstmals die Milliardengrenze.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-197
Titel:
Tengelmann
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt graue architekturartige Felder vor rotem Grund. Davor sind die schwarzen Schatten von zwei Afrikanern im weißen Lendenschurz abgebildet, die eine überdimensionale weiße Kaffeetasse mit Untersetzer in die Höhe stemmen. Auf der Tasse ist ein graues T mit drei einrahmenden Kugeln abgebildet. Unterhalb des Bildes ist in einem schwarzen Feld der Tengelmann-Schriftzug in Weiß abgebildet. Die Tengelmann Twenty-One KG ist ein in Mülheim an der Ruhr ansässiges Unternehmen, das als Dachgesellschaft für diverse im Einzelhandel tätige Unternehmen fungierte. Gegründet wurde das Unternehmen 1867 von Johann Wilhelm Meininghaus (1790-1869) als Kolonialwarenhandel Joh. Wilh. Meininghaus Sohn. Am 1. Januar 1847 begann dort der 15-jährige Wilhelm Schmitz seine kaufmännische Ausbildung und später seine berufliche Karriere. Bedingt durch seine Fähigkeiten übernahm er im Jahr 1857 zusammen mit Ludwig Lindgens (1827-1910) die Geschäftsführung des nun unter Wilh. Schmitz | Lindgens firmierenden Unternehmens. 1867 wurde das Unternehmen in Wilhelm Schmitz-Scholl oHG umbenannt. Seine Söhne erweiterten den Betrieb nach Schmitz' Tod 1887. Aufbauhelfer war hierbei ihr Prokurist Emil Tengelmann, der mit seinem Namen für das 1893 neu gegründete Unternehmen Hamburger Kaffee-Import-Gesellschaft Emil Tengelmann Pate stand; die erste Filiale für Kaffee, Tee und Kakao wurde in Düsseldorf eröffnet. Durch den großen Erfolg wurden bis zum Ersten Weltkrieg bereits 560 weitere Filialen in ganz Deutschland eröffnet. In den 1920er Jahren wurden zusätzliche Produktionsstätten gegründet, nämlich Fabriken für Getreide- und Malzkaffee, Puddingpulver, Kekse und Nährmittel. Nach dem Wiederaufbau des Unternehmens nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1953 in München das erste Tengelmann-Selbstbedienungsgeschäft eröffnet; im Jubiläumsjahr 1967/68 betrieb das Unternehmen über 400 Filialen, der Umsatz überschritt erstmals die Milliardengrenze.
Laufzeit:
o.J.
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Bestand:
Findbuch Abt. 138: Reklame- und Siegelmarken
Signatur:
138-201
Titel:
Tengelmann
Beschreibung:
Die hochrechteckige Marke mit weißem gezahnten Rand zeigt einein gelben Kreis vor dunkelgrünem Grund. Darin befinden sich drei weiße, dunkelgrün umrandete Kugeln, die Zeichnungen eines Baums, eines Schiffs und einer Kaffeekanne zeigen. Unterhalb des Bildes ist in einem gelben Feld der Tengelmann-Schriftzug in Dunkelgrün abgebildet. Die Tengelmann Twenty-One KG ist ein in Mülheim an der Ruhr ansässiges Unternehmen, das als Dachgesellschaft für diverse im Einzelhandel tätige Unternehmen fungierte. Gegründet wurde das Unternehmen 1867 von Johann Wilhelm Meininghaus (1790-1869) als Kolonialwarenhandel Joh. Wilh. Meininghaus Sohn. Am 1. Januar 1847 begann dort der 15-jährige Wilhelm Schmitz seine kaufmännische Ausbildung und später seine berufliche Karriere. Bedingt durch seine Fähigkeiten übernahm er im Jahr 1857 zusammen mit Ludwig Lindgens (1827-1910) die Geschäftsführung des nun unter Wilh. Schmitz | Lindgens firmierenden Unternehmens. 1867 wurde das Unternehmen in Wilhelm Schmitz-Scholl oHG umbenannt. Seine Söhne erweiterten den Betrieb nach Schmitz' Tod 1887. Aufbauhelfer war hierbei ihr Prokurist Emil Tengelmann, der mit seinem Namen für das 1893 neu gegründete Unternehmen Hamburger Kaffee-Import-Gesellschaft Emil Tengelmann Pate stand; die erste Filiale für Kaffee, Tee und Kakao wurde in Düsseldorf eröffnet. Durch den großen Erfolg wurden bis zum Ersten Weltkrieg bereits 560 weitere Filialen in ganz Deutschland eröffnet. In den 1920er Jahren wurden zusätzliche Produktionsstätten gegründet, nämlich Fabriken für Getreide- und Malzkaffee, Puddingpulver, Kekse und Nährmittel. Nach dem Wiederaufbau des Unternehmens nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1953 in München das erste Tengelmann-Selbstbedienungsgeschäft eröffnet; im Jubiläumsjahr 1967/68 betrieb das Unternehmen über 400 Filialen, der Umsatz überschritt erstmals die Milliardengrenze.
Laufzeit:
o.J.